ZitatManu ich meinte eher den Satz
Das mit dem Zitieren musst Du aber noch etwas üben.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatManu ich meinte eher den Satz
Das mit dem Zitieren musst Du aber noch etwas üben.
Zitat
nur weil ich meinen hunden viele freiheiten lasse ..sprich es mir wumpe ist,ob die sich mal auf die couch trollen oder nicht die ganze zeit mich anhimmelnd bei fuss latschen und ich sie doch irgendwie als vollwertige lebewesen sehe,heisst es doch noch lange nicht,das sie komplett regellos leben..kann ich mir bei den hunden,in der grössenordnung,dazu noch 3 rüden auch mit sicherheit nicht erlauben.
aber auf die absurdität des gängigem dominanzgeblubbers á la "mein hund geht nach mir vor die tür" usw,darf man wohl doch noch hinweisen?!
Das sehe ich auch so. In der Literatur oder in Foren wird derartiger Quatsch so oft wiederholt, dass wahrscheinlich viele glauben, es müsse stimmen. Ich orientiere mich doch nicht an meinen Hunden, wenn ich esse oder durch die Tür gehe. Die Hunde haben ihre geregelten Zeiten und ich esse, wenn ich Hunger habe - mal vorher, mal nachher. Und ich quetsche mich auch nicht schnell durch die Tür. Dass ich die Tür aufschließe, muss an Dominanzgebaren reichen. Meine dürfen sogar ins Bett oder auf die Couch. Eigentliche bedaure ich es, wenn sie abhauen, sobald ich mich hinsetzen will.
Jeder hat wahrscheinlich andere Ansprüche. Ich selbst sehe das etwas lockerer; daher habe ich auch Terrier. Auch wenn sie versuchen, mich auszutricksen (manchmal gelingt ihnen das sogar), habe ich nicht das Gefühl, dass sie mir auf dem Kopf herumtanzen. Ich brauche keinen Hund, der permanent bei Fuß läuft und mich dabei anhimmelt. Entscheidend ist doch, ob das Miteinander funktioniert. Wer eine Maschine braucht, ist wahrscheinlich mit einem Schäferhund besser bedient. Manche benötigen halt absolutes Gehorsam. Über die Motive möchte ich jetzt nicht spekulieren.
ZitatDer Hund ist nie ein gleichwertiger Partner - weshalb man ihn aber nicht weniger lieb hat.
Auch wenn es Hundeliebhaber gibt, die ihren Hund als gleichwertigen Partner sehen, manchmal sogar mit einer sexuellen Komponente. Und sie geben sich der Illusion hin, ihr Hund würde diese Liebe erwidern.
Der Thread hat schon einen gewissen Unterhaltungswert. Man fühlt sich fast so gut unterhalten wie in einem Kastrations- oder Barf-Thread.
Zitat...mit welchem Versandunternehmen liefert denn barfers-wellfood?
GLS
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Ich frage mich immer was Leute erwarten wie sich eine Magenernährung äußert...
Ich dachte, der Magen ist immer beteiligt - egal wie man füttert.
Welche Kriterien stehen für Euch an erster Stelle? Qualität, Pries, Zuverlässigkeit, Förderung der Region?
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Da kaufe ich schon seit vielen Jahren. Da ich in Berlin lebe, konnte ich mir einen Eindruck vor Ort verschaffen:
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Nö, es gibt ja die total einfache Lösung, seine Ration einmal von nem Ernährungsberater durchrechnen zu lassen, der macht Verbesserungsvorschläge, stellt einem einen Plan auf und voilà hat man gesunde und ausgewogene Ernährung für seinen Hund.
So sehe ich das auch. Wenn man unsicher ist, sollte man sich das einmal von einem Experten seines Vertrauens machen lassen. Wenns dem Hund dabei gutgeht, kann man nach diesem Plan über Jahre füttern. Der Aufwand ist minimal. Die Alternative ist, viel rumzuexperimentieren und - je nach Persönlichkeit - immer das Gefühl zu haben, etwas falsch zu machen.
Sicherlich kann man das Barfen auch zur Lebensaufgabe erklären. Dann ist es so eine Art Hobby und der eigene Grenznutzen ist wahrscheinlich größer als der des Hundes. Aber auch das ist legitim.
Wenn ich etwas nicht verstehe, dann frage ich nach.
Angenommen, ich berücksichtige die Grundregeln und der Hund verträgt das Futter super. Warum sollte ich die monatliche Zusammensetzung des Futters ändern, wenn es innerhalb eines Monats ausgewogen ist. Klar, kann man das machen. Aber was hat der Hund davon?
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Ist es eben nicht, wenn ich z.b. statt Hirse plötzlich Kartoffeln füttere. Die haben ganz andere Werte, die man berücksichtigen muss.
Ich weiß nicht, ob Du mich falsch verstanden hast. Ich habe geschrieben, dass es nicht notwendig ist, irgendwas umzustellen. Ich kann das doch einmal ausrechnen und zusammenstellen, kaufe das dann für einen Monat ein und verfüttere es. Kurz bevor es verbraucht ist, wird neu bestellt. Das kann man doch über Jahre so beibehalten. Ich glaube nicht, dass der Hund was vermisst, wenn er jeden Monat das gleiche Futter bekommt. Kann man doch nicht mit einem Menschen vergleichen. Deswegen frage ich mich, warum man überhaupt Futterpläne umstellt, wenn man die perfekte Lösung gefunden hat. Oder seid Ihr noch am Experimentieren?