Beiträge von Erdel

    Ich bin neu hier und habe natürlich den den ganzen Thread gelesen. Die anfängliche Frage verwundert mich aber schon. Kaum einer, der nicht zahlt, wird es hier zugeben. Und dass unser Steuerrecht ungerecht ist, sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben. Das ist aber kein Grund, keine Steuern zu zahlen. Selbst ein von der Hundesteuerpflicht befreiender Tatbestand wie ein GdB von 100 ist willkürlich und nicht so richtig nachvollziehbar.


    Interessanter wäre zu wissen, wie es die Leute mit der Haftpflichtversicherung halten, sofern diese vorgeschrieben ist. Kontrolliert wird es ja nicht.

    Hi zusammen,


    ich finde die Angst von Junimond und einigen anderen etwas übertrieben. Unserer spielen seit über 5 Jahren mit Stöckern und zerkleinern sie auch. Es ist noch nie etwas passiert. Wenn ich permanent daran denken würde, dass sie ersticken, vergiftet werden, entführt oder eine Magendrehung bekommen könnten, hätte ich doch keine Freude. Klar hat sich auch mal ein Stock am Gaumen verkeilt, aber daran sterben sie doch nicht. Sie würgen ein bisschen und dann greift man ihnen ins Maul und nimmt den Stock raus. Wo ist das Problem?


    Ich freue mich daran, wenn sie ihren Spaß mit Stöckern haben und fördere das auch. Aber ich bin auch keine überängstliche Hundemutti. Komischerweise hört man immer nur, dass "fast" etwas passiert ist. Also her mit der Statistik: Wie viel Prozent der Hunde kommen beim Spielen mit Stöckern ums Leben oder verletzen sich schwer?


    Gruß


    Michael