Beiträge von tine1107

    Ohje, 200 € im Monat? Puuhhh damit habe ich nicht gerechnet.
    Das Trochenfütter reicht ja für 3 Monate, also 5€ im Monat, alles andere für einen Monat???


    du sagst ja selber Du bist ein "Viel-Ausgeber", und ein Schweizer Sennhund frisst vll. ja auch mehr als ein Labrador, oder?

    Hallo ihr alle,


    seitdem ich mich erinnern kann, wollte ich immer einen eigenen Hund (bin mit einem schäferhund aufgewachsen).


    Nun muss ich leider sagen, dass mein Mann tieren gegenüber immer skeptisch ist. Er hat immer gesagt, "später" können wir uns ja einen Hund zulegen.


    Nun kommt der Zeitpunkt "später" also wir sprechen immer häufiger über das Thema. Die Kinder sind nun beide im Schulalter, der Umzug ins Eigenheim ist 1,5 Jahre her. Alles läuft in seinen Bahnen.
    Ganz klar ist, dass ich einen mittelgroßen, bis großen Hund möchte. Ein Labrador oder einen golden Retriever, vll auch ein Colli oder ähnliches.


    In einem unseren lezten Gesprächen sagte mein Mann, wir könnten uns einen Hund finanziell nicht leisten. Klar ist ein Hund nicht umsonst, aber er frisst ja nun auch nicht € 1000,- im Monat.


    Ich denke so mit € 100,- sollte man doch für einen Hund auskommen, nicht mitgerechnet sind Tierarztkosten, denn diese kann man nun ma nicht kalkuieren. Dafür wäre aber immer Geld auf der Seite.


    Vll. könntet ihr mir ja mal auflisten was ihr so für euren Hund / eure Hünde im Monat tatsächlich ausgebt. ICh denke nur HUndebesitzer können die Kosten tatsächlich überschauen.


    Also wie viel "Geld" verfüttert ihr, was füttert ihr ( ich glaube ich würde gerne barfen), was kostet eine gute Hundhaftpflichtversicherung, wieviel geld geht für Leckerlies oder ähnliches drauf


    Die Kossten für eine Hundeschule und die Hundesteuer kann ich mir ja selber zusammen suchen.


    Gibt es sonst noch Koten, die ich jetzt nicht gedacht habe?


    Achja, es soll hier kein Welpe einziehen, da ich halbtags berufstätig bin und ich daher keine Zeit fr einen Welpe haben, es soll ein 3-6 Jahre alter Hund sein.


    Vielleicht könnt ich mir ja helfen die Kosten mal aufzulisten, damit ich meinem Mann zeigen kann, dass ein HUnd nicht 1000de Eure verfüttert.


    Danke schon mal im voraus.


    Tine

    Danke erstaml für die Antworten.


    wie würde mein Tagesablauf aussehen?


    Morgen ca. 6 uhr um die 45 minuten Gassi ( joggen oder Fahrrad)
    dann würde sie 5,5 stunden alleine sein (7.45 - 13.15)(hat sie bereits beim Vorbesitzer gemacht)
    mittags (ab 13.30) 1,5 - 2 stunden Zeit für ? spaziergehen, spielen, auslasten, was sie benötigt.
    abends (ca. 19.00) ca. 30 minuten gassi runde
    spätabends (22.00) kurze pipirunde vll. so 15 minuten


    Am wochenende wäre dann zeit für Hundesport. Agiity finde ich gut aber ob as was für einen KHC ist, weiß ich noch nicht.


    warum die Süsse im Tierheim ist, wei ich nicht genau.


    Ich weiß, dass sie as erstmal im Tierheim geandet ist aufgrund einer Sicherstellung. Und dann war sie wohl vermittelt, ist aber zurück geommen, weil die Familie nachwuchs bekommen hat und nicht mehr die entsprechende Zeit hatte.


    In welchem Tierheim sie sitzt, soll/darf ich nicht sagen, da sie aus der Sicherstellung ist und sie ist auch nicht auf der offiziellen Tierheim-Seite zur Vermittlung ausgeschrieben. Ich hatte bis dahin auch keine Ahnung, dass sie da ist, da sie auch nicht mit jedem Kushelmenschen mitgegeben wird, aufgrund Ihabsoluter Zufall, dass ihrer Geschichte. Es war also ein absoluter Zufall, dass ihr eigenticher Kuschelmensch keine zeit hatte und sie mich gefragt haben ob ich noch Zeit fr einen weitern Hund hätte.


    So, ich hoffe damit erstmal alle Fragen beantwortet zu haben.

    Hallo liebe Hundefreunde,


    seit längerem bin ich am überlegen, ob ein Hund bei uns in dei Familie passt. Bisher war ich immer schwer verliebt in die Rasse "Labrador retriever" und habe mich schon ausführlich über diese Rasse informiert.
    Bisher stand für mich fest, wenn einen Hund dann einen Labrador.


    Nun gehe ich vom Tierheim aus häufig mit Hunden spazieren und letzte Woche hatte ich das erst mal eine Kurzhaarcollie-Lady mit . WOW - die war/ist einfach klasse. Super lieb und gehorsam, keine Mücken an der Leine und das obwohl es vorher hieß sie ist ein Kläffer und zerrt an der Leine. Bei unserem Spaziergang war sie super lieb, hat zwar die Ohren aufgestellt, wenn uns Hunde entgegen kamen, aber es reichte ein einfaches "aus" und sie ist brav weiter gelaufen.


    Ich sag es euch - ich habe mich total in diese Hündin verliebt :headbash:


    Nun meine Frage: wieviel Auslastung benötigt ein Collie? Ist es gleichzusetzten mit einen Labrador?


    Zur Info: Die Lady ist ca. 3 Jahre alt, also noch etwas jünger.


    Über ein paar Erfahrungsberichte oder ähnliches wäre ich sehr dankbar, da ich diese Rasse bisher keine Ausmerksamkeit geschenkt haben.


    Lieben Gruß

    Erstmal danke für die Antworten.


    Also ein Welpe wird es auf keinenfall, ich habe keine 6 Monate urlaub um den Welpen artgerecht hier einzugewöhnen.
    Die Idee mit dem Tierheim hatte ich auch schon, aber ich denke, die Gefahr sich in eine "falsche" Rasse zu verlieben ist sehr groß.


    Ich würde gerne vorher wissen, die und die Rasse könnte passen, die Rassen passen garnicht und ein Mischling aus der Rasse und ??? könnte auch gut passen.


    Es gibt soviele Rasse die ich nicht kenne. Zum Beispiel die Anforderungen beim Colli, beim Aussi, beim Beagle und und und.


    Welche Hunderasse haltet ihr für Hundeanfängern mit Kleinkinder und mässigem Zeitpkan für passend?

    Huhu,


    bisher war ich eigentlich nur stille Mitlesern, da mein Mann einem Hund noch nicht so zugetan ist wie ich.
    Aber bei unseren letzten Gesprächen, am die Frage nach der Rasse - und jetzt brauche ich hilfe. :???:


    Eigentlich wollte ich immer einen Labrador - weil ich denke / dachte, das wäre der perfekte Familienhund. Aber kennt ihr das - wenn man die Entscheidung fällen soll, dann kommen einem zweifel-


    der Wunsch:


    einen mittelgroßen Hund (35-55 cm Schulterhöhe), Kinderlieb, Familientauglich, gerne sportlich (Hundeschule, Discdoggi, Flyballng oder ähniches), kein Arbeitshund


    die Gegebenheiten:


    Einfamilienhaus mit eingezäuntem Garten, Wald- und Felder fußläufig in ca. 5-10 Minuten erreichbar, 2 Kinder (keine Hundeerfahrung) im Altern von 6 + 9 Jahren, berüfstätiger Mann (8-10 Stunden täglich/ keine Hundeerfahrung), teilberufstätige Frau (5 Stunden täglich + 10 Minuten Arbeitsweg / Hundeerfahrung, bin mit Schäferunden aufgewachsen)


    geplanter Tagesablauf ( in etwa):
    Morgenrunde 6.00 - 6.30 zufuß
    Schulrunde 7.40 - 8.15 mit dem Rad, die Kinder in schule und Kita bringen
    ALLEINE zuhause 8.15 - 13.45
    Mittagsrunde 14.00 - 15.00/16.00 Uhr je nach Wetter
    Abendrunde 20.00 - 20.30 / 21.00 je nach Wetter und Lust :regenschirm2:



    Passt hier ein Labrador rein? Oder wäre eine andere Rasse vielleicht viel passender für uns?
    Ist der geplante Tagesablauf Hundetauglich?


    Mein Mann sagte der findet Husky bildhübsch, aber das geht nun garnicht da ich nicht täglich 4-5 Stunden mit dem Hund "arbeiten" kann. Das habe ich ihm auch schon gesagt, die Husky-Mischlinge benötigen auch diese enorme Auslastung, oder?


    Vielleicht kann mir jemand ja eine Rasse nennen, die hier gut reinpassen würde, oder vielleicht kann mich jemand mit der Entscheidung zu einem Labbi bestätigen.


    Ich bin gespannt, auf Eure Meinunge hierzu...


    :hilfe: :gott: