ja, ich denke, den Hund zum Hobby zu erklären, wäre vll. eine Chance.
Ich werde es auf jedenfall versuchen un natürlich berichten
Beiträge von tine1107
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Das hobby ??? er spielt Fuball, ist nicht wirklich Kostenintensiv, aber Zeit geht dafür einige drauf.
Vll. kann ich es damit mal versuchen, eine genau Kostenaufstellung, habe ich uch noch nicht gemacht. Die werde ich heute Abend ma anfertigen (da hat er Training).
Der Einbrecherschhutz,,, tja. ich wünsche mir einen Labbi, der würde wohl er noch mit dem Schwanz wedeln und freut mitlaufen ;-)
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Ich denke, ich bekomme ihn nicht ins Tierheim gelockt.
wir haben ja schon Haustiere 4 Meeris, die wollte er am Anfang auch nicht, ht aber zugestimmt, weil sie ja im Stall sitzen und nicht so zeit- und kosteninterniv sind wir Hunde.
Daher weiß ich dass er eigentlich Tierlieb ist, wenn er sich drauf einläßt. Aber beim Hund bleibt er einfach stur - leider...
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Hallo,
ich bin neu hier und benötige Eure Hilfe.
Wer wenn nicht ihr, könnte Argumente finden?Also zum Thema:
Ich wünsche mir schon ein Lebenlang einen Hund. Ich selber bin mit einem Schäferhund aufgeachsen, der Verstorben ist, als ich 15 Jahre als war. Danach kamm leider kein Hund mehr.
Als ich mit meinem Mann zusammen gekommen bin, haben wir uns mal über die Anschaffung eines Hundes unterhaten, damals ( vor 14 Jahren) sind wir zu der einigung gekommen, wenn die Lebensumstände passen, holen wir uns einen Hund.
Jetzt endich passt alles: das Einfamilienhaus ist vor 4 Moante bezogen worden, die Kinder sind 9 und 6 Jahre alt, ich arbeit zur Zeit nicht (aufgrund eines Wohnortwechsel), wenn ich wieder anfangen sollte zu arbeiten, max mit 4 Stunden täglich. Also eigentlich passt alles.
Ich habe bei einer Pflegestelle einen 2 jährigen Rüden gefunden, wirklich ein hübscher Kerl. er ist leinenführig, versteht die Grundkommandor, kann bis jetzt problemlos 3 Stunden alleine bleiben etc.
Nun will ich meinem Mann den Hhund zeigen und er sagt nur NEIN. er guckt nicht mal
Wenn ich nachfrage, warum denn plötzlich nicht, wird er schnippisch und antwortet: Die ganze Arbeit, die Kosten, die Zeit... Manchmal kanni ch weiter nachhacken (bevor er das Thema abschliesst und den raum verlässt), dann sagt er, jetzt wo Du arbeitsos bist, müssen wir doch nicht weitere Kosten verursachen, wer geht denn imer mit dem Hund raus, die Tierarztkosten sind hoch.
Er behandelt mich wie ein Kleinkind, als sei mir das nicht klar. Wenn ich dann sagen, dass ich zu 99% mit ihm Gassi gehe, lacht er 2bleib ja noch 1%" RICHTIG. Aber auch ich kann mal krank sein, mir ein Bein brechen, oder simpel alle 8 Wochen einen Frauenabend besuchen. Das sit ihm schon zuviel.
Nun denke ich, es ist schwierig jemand von einem HUnd zu überzeugen, der noch nie einen Hund hatte.
Emotionale Bindungen zum Hund, die absolute Treue, die Freude mit dem Hund, dss kann man schwerer in eine Waageschale werfen, als KOSTEN UND ZEIT.Habt ihr vll. noch Argument, womit ich ihm vll ie Augen öffnen könnte?
Ich verstehe einfach nicht, warum er so dicht macht. Zumal es immer hieß "irgendwann". Wenn ich das früher gewußt hätte, wäre ie Beziehung vll. nie so weit gegangen, denn mein Lebenswunsch ist und bleibt der Hund. Dafür wüde ich heute meine Ehe und meine Kinder nicht vhergeben - aber es macht mich wirklich traurig, wennn ich daran denken, vll. NIe einen Hund halten zu können.
Bitte, bitte vll. könnt ihr mir ja helfen
(SORRY - wirklich lang geworden)