ZitatAlles anzeigenHi Luvana,
ich bin zwar kein Rudelhalter etc. aber ehrlich: ich würde das nicht ohne professionelle Hilfe bzw. nur mit ewiger Geduld und in Minischritten probieren wollen.
Wenn der Dackel nicht ordentlich sozalisiert ist und zudem Angst hat und du einen übermütigen, zudem noch größeren Welpen hast, kann das schon ordentlich in die Hose gehen und wenn alles dumm läuft auch blutig werden. Gerade wenn der Dackel im Verteidigungsmodus ist bzw. auch noch einen Reviereindringling vorgesetzt bekommt...
Evtl. wenn du für die Anwesenheit eine komplette räumliche Trennung hinkriegst, so dass sie sich beschnuppern können durch Kindergitter oder so, aber ohne direkten Kontakt. Und das über einige Zeit hinweg, zudem gemeinsame Leinenspaziergänge etc. Bzw. würd ich mit den Leinenspaziergängen anfangen mit großem Abstand und dann die Distanz verringern mit der Gewohnheit, wenn man merkt, dass es ohne Aggression geht.
Ich glaub da kommt einiges an Arbeit/Management auf dich zu. Vielleicht mit Trainerunterstützung?
Viel Glück!
Danke dür deine Einschätzung dazu :)
Also ich habe schon mehrere Leute gefragt (Hundeschule etc. ) eine wirklich gute Antwort habe ich aber nicht erhalten. Ich würde wenn dann auch nur in ungewohnter Umgebung mal mit denen spazieren gehen. Ich würde mit meinem dabei vor gehen damit das Dackelchen sich nicht verfolgt fühlt und evtl. mal dort schnuppern kann wo mein Dex hinpullert . Am liebsten wäre es mir natürlich wenn man zusammen zu ner Hundschule gehen könnte bzw ein Trainer dazu kommen könnte. Allerdings sind die Besitzer nicht einfach so darauf anzusprechen bzw. auf die Probleme mit dem Dackel, denn die werden nicht als solche wahrgenommen. Hach es ist nicht einfach mit Leuten die ihre Hunde nicht Hund sein lassen