Hm, dann geht mal gaaaanz lange raus mit ihr und lobt sie übermäßig, wenn sie sich gelöst hat. Auch müsst ihr aufpassen, NICHT reinzugehen, sobald sie ihr Häufchen gemacht hat - denn sonst ist logisch, warum sie es sich lieber so lange wie möglich einbehält.
Beiträge von Magpie
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Hm, ich glaube ehrlich gesagt mal gelesen zu haben, dass die diese Informationen sehr wohl einfordern dürfen, bin mir nun aber auch nicht ganz sicher... ich würde mich nicht nerven lassen, denen geben, was sie wollen und das ganze dann abhaken.
Ansonsten such dir mal einen Anwalt und lass dich beraten. Wenn du alle Unterlagen (Mietvertrag, Schriftwechsel zu dem Thema sowie die Erlaubnis über Hundehaltung) dabei hast geht das recht schnell und du kommst noch recht günstig weg. Als wir uns vor einer Weile beraten lassen haben musste wir 20 € zahlen, weil es eben nur 20 Minuten gedauert hat (eine Stunde hätte er mit 60 € berechnet)... und danach hat man Gewissheit.
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Einfacher Tip: Such dir Hilfe vor Ort! Über das Internet können wir nur das beschreiben, was du uns beschreibst, aber es ist viel wichtiger, den Hund und dich in natura zu sehen, um das alles richtig beurteilen zu können. Such dir eine gute Hundeschule / einen guten Trainer, investiere das Geld Lohnt sich eher, als jetzt an deinem Hund herumzudoktorn...
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Normalerweise gehen wir 1,5 bis 2 Stunden raus,trainieren was (Obedience) und das wars, aber da ist er wesentlich aufgekratzter....
Ist dieser Hund nicht normal?Erst 2 Stunden Gassi und dann noch Kopfarbeit, nee, das ist nicht normal, sondern viel zu viel!
Sorry, aber ein Hund, der erst ausgepowert wird und dann noch denken soll dreht natürlich danach am Rad. Ich kenne es so, dass man KURZ 5 Minuten vor dem Training mit dem Hund geht, dann trainiert, dann Cooldown nochmal 5-15 minuten. Die Gassirunde kommt mit ausreichender Pause vor oder nach dem Training, sprich man geht zB 14 bis 15 Uhr Gassi, Pause, Pause, Pause, und um 17 Uhr ist dann Training angesagt.
Schadet ja nicht, das mal zu testen, und wenn er dann ruhiger ist, weißt du was das Problem war :) -
Ab zum Tierarzt, ansonsten fällt mir dazu nichts ein. Könnte alles mögliche sein, von harmloser Reizung bis zu schwerwiegendem Virus wie Parvovirose.
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Wie soll denn dein Hund noch richtig denken können, wenn er komplett kaputt ist? "Richtig auspowern" ist definitiv NICHT fair dem Hund gegenüber, wenn er danach noch Kommandos super ausführen und sich konzentrieren soll!
Gehst du mit Simba anders um als dein Mann? Wie bestraft ihr ihn? Setzt du die Kommandos durch, die du aussprichst?
Gerade wenn du ihn zB beim Gassi rufst, würde ich gar nicht erst versuchen, laut zu werden. Er HÖRT dich. Ruf ihn mit normaler, netter Stimme, in normaler Lautstärke - und wenn er nicht kommt, angel ihn per Flexi oder Schleppleine zu dir und lobe ihn dolle, wenn er bei dir ist.
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Hm, 6 Monate sind zwar noch etwas früh, aber könnte das nicht auch die Pubertät sein? Ist gerade für einen Rüden ja seeeehr aufregend dann. Ansonsten hat Andrea Recht: Am besten fragst du da einen Trainer, der euch sieht und die Situation vor Ort einschätzen kann :)
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Ich hab mal nach Häusern für Dezember geschaut (soviel zum Thema 'ganz spontan im Nov/Dez entscheiden ) und bin irgendwie an der Gegend um Møn mit ihren Kreidefelsen hängen geblieben. War da schonmal jmd von Euch und kann berichten?
So, ziemlich spät, aber bei uns steht gerade so viel an...
Also, wir sind tatsächlich mal nach Møn rübergefahren. Die Kreidefelsen selbst waren schon ganz schön imposant, das muss man sagen - aber die TREPPEN! Es waren unglaublich viele Treppen zu steigen, um runter ans Wasser unterhalb der Klippen zu kommen. Mit einem 5 Monate alten Junghund die Hölle, will sie ja auch nicht laufen lassen...
ABER wie gesagt, die Klippen sahen echt eindrucksvoll aus, und wenn man nun nicht gerade einen Junghund dabei hat, würde ich auf jeden Fall hin! Auch die Gegend drumrum, direkt im Wald, lädt zum Gassigang ein :)
Ansonsten kann ich über die Insel nicht so viel sagen, leider... -
Hallo ihr Lieben!
Maggy ist nun fast ein halbes Jahr alt und so langsam möchte ich mit ihr auch in andere Bereiche außer UO und Tricks starten. Mein Mann möchte mit ihr irgendwann Mantrailing machen, kommt aber nicht zu Potte. Und da ich eh finde, dass wir nicht beide den gleichen "Sport" mit ihr machen sollten (damit sie da gut trennen kann), habe ich mich jetzt für's Agi entschieden :)
Ich hab früher schonmal Agility gemacht. Da ich nicht in einem Verein o.Ä. trainiert habe sondern sozusagen "Privatstunden" mit einer erfahrenen Trainerin hatte, habe ich nun recht hohe Ansprüche, glaube ich... aber vielleicht kann mir ja von euch einer zumindest einen Tip geben, welcher HuPla der richtige in Leipzig sein könnte :)
Für mich ist Arbeiten auf Verständnisbasis sehr wichtig. Ich will meinem Hund für den Anfang so viel Hilfestellung geben wie möglich, damit er am Erfolg lernt. Der Hund soll selbstständig gemacht werden, also bspw. eine Sprungreihe so lange abarbeiten, bis kein Sprung mehr geradeaus kommt oder ich ihn abrufe. Den Slalom möchte ich unbedingt mit Gasse UND Bögen aufbauen und mir ist auch sehr wichtig, dass die Wand und der Steg zunächst schön niedrig eingestellt sind um die Gelenke zu schonen. Auch möchte ich nicht mit einem 6 Monate alten Hund schon die normale Sprunghöhe bei den Hürden haben, insofern sie nicht von sich aus einen halben Meter zu hoch springt Und am allerwichtigsten: Die Trainingseinheiten sollten nicht länger als 10 Minuten sein (Wiederholungs-Sequenzen wegen vorherigen Fehlern schon einberechnet).
Jaa... das wäre erstmal so der grobe Rahmen, was mir an der Ausbildung wichtig wäre.
Ist das realistisch? Oder gibt es sowas im öffentlichen Rahmen einfach nicht? Oder gibt es irgendwelche private Trainingsgruppen, die mich evtl aufnehmen würden...?Vielen Dank im Voraus! :)
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Was "veranstalte" ich denn alles mit meinem Hund und wie minutiös ist das denn eingeteilt? Wenn ich Minutenangaben gemacht habe, war das zur groben Schätzung. Ich gucke dabei nicht auf die Uhr, ich besitze auch keine Armbanduhr. Ich hab im Gegenteil sogar öfter das Gefühl, er langweilt sich. Er muß sich ja auch öfters zurücknehmen, mittags beim Kochen, nachmittags, wenn mich die Kinder beanspruchen, abends beim Abendbrot, morgens wenn ich die Kinder erst fertig machen muß usw. Hier ist alles andere als 24 Std. Action!
Anders herum gefragt:
- Warum läuft er mir im Haus, bei der Hausarbeit z. B., auf Schritt und Tritt hinterher, und zwar egal, wohin ich gehe und wie oft ich die Treppen rauf und runter laufe usw.?
- Wenn ich auf dem Sofa sitze, liegt er irgendwo herum. Sobald ich einen Finger krumm mache, steht er voller Erwartung vor mir, als wolle er fragen: "Was passiert jetzt Aufregendes??"
Weil ich zu viel mit ihm mache?
Du gibst dir die Antwort schon selbst: Vielleicht passiert ja was spannendes, wo du hingehst Maggy macht das auch, aber mich persönlich stört es nicht. Dafür schließe ich aber durchaus auch mal hinter mir die Türe und sie darf dann NICHT weiter gucken, was ich so mache; das mache ich nun auch nicht gezielt, sondern auch nur, wie es mir halt passt (bspw. beim Wäsche aufhängen kann ich keinen Hund zwischen den Füßen gebrauchen), und öffne dann die Tür auch wieder ohne ein Wort.
Die anderen haben schon recht, er IST halt noch jung, der würde am liebsten den ganzen Tag bespaßt werden :) Aber du musst ihm ja nicht all seine Erwartungen erfüllen...