Beiträge von _Tammi_

    es sind ja keine bakterien im urin! deshalb wurde auch noch ein blutbild gemacht aber alle werte sind sehr gut! deshalb vermutet der tierarzt, dass wir es so früh bemerkt haben, dass sich noch keine bakterien gebildet haben! das hatte sie als welpe schon mal und nach einem tag antibiotika war es wieder in ordnung! jetzt hat sie wieder das gleiche antibiotikum bekommen! wollte nur wissen ob es sein kann, dass es etwas länger dauern bis alles wieder in ordnung ist

    hallo!
    hat jemand erfahrung amit wie lange es dauert bis eine blasenentzündung geheilt ist?
    meine hat zwar nur eine blasenreizung aber bekommt seit fr antibiotika dafür! im moment muss ich nachts einmal aufstehen und tagsüber alle 3 stunden raus! im moment hab ich zum glück frei aber mache mir sorgen wenn ich bald wieder wegbin! dann müsste sie nämlich 2 mal in der woche 4 stunden alleine bleiben!

    heir aus einem einem älteren thread über vor- und nachteile der kastration


    Operation
    Unter Kastration versteht man die operative Entfernung der Eierstöcke, wobei die Gebärmutter teilweise oder vollständig mit entfernt wird. Durch diesen Eingriff ist die Hündin zeitlebens sexuell ruhig gestellt. Die Läufigkeiten mit all ihren Unannehmlichkeiten wie Attraktivität für Rüden und blutiger Scheidenausfluss fallen damit weg.


    Gründe
    Aus Sicht der Hundebesitzer bestehen die Hauptgründe für die Kastration in der Verhinderung unerwünschter Trächtigkeiten und in der Erleichterung der Haltung. In machen Fällen ist die Kastration aus medizinischen Gründen angezeigt. So zum Beispiel wenn der Tierarzt Veränderungen an Gebärmutter und Eierstöcken oder Tumoren in der Scheide oder der Milchdrüse feststellt. Auch bei Zuckerkrankheit (Diabetes) oder wenn die Scheidenschleimhaut vorgefallen ist, ist eine Kastration der Hündin angezeigt.


    Zeitpunkt
    Seit den 60-er Jahren ist bekannt, dass durch die Kastration vor der ersten Läufigkeit das Risiko für die Entstehung von Tumoren ausgehend von den Milchdrüsen auf 0.5 % gesenkt werden kann. Bei der Kastration nach der ersten Läufigkeit beträgt das Risiko bereits 8 %. Von allen Hündinnen, die erst nach der 2. Läufigkeit oder gar nicht kastriert werden, entwickelt jede Vierte einen Mammatumor. Wenn man also bedenkt, dass die Mammatumoren so häufig vorkommen und rund die Hälfte davon bösartig sind, scheint es unsinnig, mit der Kastration bis nach der ersten Läufigkeit zu warten.
    Als Argument gegen eine Frühkastration wird immer wieder angeführt, dass die Skelettentwicklung der Hündin frühzeitig gestoppt wird. Wissenschaftliche Untersuchungen widerlegen jedoch diese verbreitete Fehlmeinung und bestätigen, dass frühkastrierte Hündinnen genau gleich gross werden wie ihre nicht kastrierten Wurfgeschwister.
    Auch die Vorstellung, dass frühkastrierte Hündinnen psychisch infantil (kindlich) bleiben, ist inkorrekt. Zwar haben Hündinnen, die vor der ersten Läufigkeit kastriert wurden, einen ausgeprägteren Spieltrieb und sind unkomplizierter im Umgang mit Artgenossen. Von den meisten Hundebesitzern werden diese Eigenschaften jedoch positiv gewertet und sind durchaus erwünscht. Werden jedoch grosse Anforderungen an die Hündin gestellt, wie zum Beispiel bei der Ausbildung zum Schutz- oder Katastrophenhund, so empfehlen die entsprechenden Hundeausbildner eine allfällige Kastration nach der ersten Läufigkeit vorzunehmen.


    Vorteile
    Durch die Kastration wird die Sexualfunktion irreversibel und zeitlebens ausgeschaltet. Damit fallen auch die hygienischen Unannehmlichkeiten im Zusammenhang mit dem blutigen Läufigkeitsausfluss weg.
    Der grösste Vorteil der Kastration ist jedoch die Verhinderung von Mammatumoren, vorausgesetzt, die Hündin wird vor der ersten Läufigkeit kastriert. Wird bis nach der 2. Läufigkeit mit der Operation zugewartet, so ist das Risiko für Gesäugekrebs gleich gross wie bei einer sexuell intakten Hündin, nämlich 26 % ! Eine Kastration nach der 2. Läufigkeit reduziert also das Risiko für Tumoren der Milchdrüse nicht mehr!
    Auf die normalen Hormonveränderungen nach der ersten Läufigkeit reagieren einige Hündinnen mit psychischem Stress, eventuell auch mit Gesäugeanbildung, der so genannten Scheinträchtigkeit. Dieses für Hund und Besitzer gleichermassen unangenehme Verhalten verschwindet mit der Kastration vollständig.
    Durch die Kastration können ausserdem Erkrankungen von Eierstöcken und Gebärmutter, vor allem die häufig vorkommende Gebärmuttervereiterung (Pyometra) verhindert werden.
    Nachteile
    Die Harninkontinenz, auch Harnträufeln genannt, ist eine der wichtigsten und unangenehmsten Folgeerscheinung der Kastration der Hündin. Man versteht darunter den ungewollten, unkoordinierten Abgang von Urin, vor allem wenn die Hündin schläft oder entspannt ist. Weil bei der Kastration die Eierstöcke entfernt werden, fehlen also die Geschlechtshormone, welche u.a. für den Verschluss der Harnröhre nötig sind. Der Verschlussmechanismus der Harnröhre ist nach der Kastration geschwächt, was schliesslich zum Harnträufeln führen kann. Hündinnen mit einem Körpergewicht von mehr als 20 kg sind mit 31 % relativ häufig davon betroffen. Bei Hündinnen, die leichter sind als 20 kg, tritt die Harninkontinenz nur bei knapp 10 % auf. Ein besonders hohes Risiko ist bei den folgenden Rassen nachgewiesen: Boxer, Rottweiler, Dobermann, Pinscher und Riesenschnauzer.
    So werden zum Beispiel 65 % aller kastrierten Boxerhündinnen inkontinent.
    Bei früh kastrierten Hündinnen (vor der 1. Läufigkeit) ist das Harnträufeln praktisch nie zu sehen!
    Betroffene Hündinnen sprechen in der Regel gut auf Medikamente an, müssen jedoch zeitlebens behandelt werden.



    Bei langhaarigen Hunden mit glänzendem Deckhaar, v.a. bei Spaniels, Langhaardackel und Irish Settern, kann es nach der Kastration zu einem übermässigen Wachstum des Wollhaares kommen: sie entwickeln ein stumpfes "Babyfell". Diese Fellveränderung lässt sich durch Behandlung mit Hormontabletten zwar verbessern, jedoch nicht vollständig beheben.
    Wesentlich seltener kommt es nach der Kastration zu haarlosen Stellen in der Flankenregion, was v.a. bei kurzhaarigen Hunden sehr gut sichtbar ist und störend wirkt.
    Viele Hündinnen haben nach der Kastration durch den Wegfall der Geschlechtshormone einen grösseren Appetit. Wenn sie uneingeschränkt weitergefüttert werden, kommt es zu Fettleibigkeit und in der Folge zu einer reduzierten Bewegungsfreudigkeit. Abhilfe verschafft eine konsequent restriktive Fütterung und ausreichend Bewegung.
    Nachteilig auswirken kann sich die Kastration bei aggressiv dominanten Hündinnen: dieses Fehlverhalten wird nach der Operation unter Umständen noch verstärkt.



    da wird auch die zahl 26% genannt und auch mein tierarzt hat mir das bestätigt!
    allerdings finde ich es jetzt unnötig wieder über dieses thema zu diskutieren! für mich gibt es für beide möglichkeiten pro und contra und ich finde das sollte jeder nach seinem gewissen entscheiden

    Hallo!
    meine hündin ist am dienstag kastriert worden! wir konnten sie nachmittags um halb 4 abholen kommen! sie konnte laufen, nur das treppensteigen ging noch nicht so wirklich! den rest vom tag hat sie dann verschlafen! leider hat sie auch einmal etwas erbrochen, weil sie zuviel wasser auf einmal getrunken hat und der magen es wohl wegen der narkose noch nicht richtig vertagen hat!
    gestern also am zweiten tag hat sie auch noch viel geschlafen, war aber wesentlich munterer! heute ist sie eig wie immer, muss sie die ganze zeit bremsen, weil sie ja nicht springen und toben soll :)
    eine halskrause brauchten wir nicht, in der ersten nacht haben wir ihr einfach etwas um den bauch gebunden, dass sie nicht dran kommt und auf der narbe ist ja sowieso ein pflaster!
    gefressen hat sie am ersten tag noch nichts aber seit gestern íst da auch alles wieder normal! wir haben das fressen aber auf kleinere portionen verteilt!
    deine anderen fragen kann ich leider nicht beantworten, da bin ich selbst noch gespannt drauf!
    Also alles gute für dich und deine kleine

    Danke für die tipps!
    das kommen klappt allerdings in der wohnung 100%, an der schleppleine 100% sobald sie ab ist klappt es dann nur noch wenn gard nichts andres interessantes in der nähe ist... das ist halt mein problem

    hallo!
    danke für die tipps! muss aber zugeben ich hab es etwas falsch erklärt!
    ich möchte nich unbedingt das kommando fuß mti clicker üben sondern alleine schon mal das nicht an der leine ziehen mit clicker bestätigen! weil ein leckerli in dem moment zu geben wo die leine mal kurz durchhängt ist ja sogut wie unmöglich!
    auf dem feld wollte ich es so machen! ich rufe sie immer (ohne kommando nur den namen) und sie kommt nicht! sollte sie dann aber kurz einmal zu mir schauen wollte ich das mit dem clicker bestätigen!
    diese tipps hab ich auch alle von clickerseiten oder -büchern!
    ist das nun richtig oder auch falsch?
    ich hoffe die genaue erklärung hilft etwas :wink:

    Hallo!
    ich habe viel über clickern gelesen und möchte nun mit meiner hündin auch das clickern beginnen! will mit ihr auch grundgehorsamkeitsübungen wie komm und fuß durch clickern festigen, da sie diese nur halbherzig beherrscht! so wie ich das gelesen habe ist das kein problem sie umzustellen oder?
    meine eig frage ist allerdings, dass ich in einer hundeschule bin, wo auf herkömmliche weise (also leckerlies) trainiert wird! ist es dann noch sinnvoll in diese hudeschule zu gehen? oder verwirrt das den hund zu sehr?

    also eklig ist es natürlich schon nur wenn sie frei läuft lässt sie sich halt nicht davon abbringen! ich hatte nur bedenken, dass sich durch kotfressen ja würmer oder ähnliches übertragen kann...

    hallo!
    wenn hunde hasenbohnen fressen, deutet das auf falsche ernährung hin oder gehört das bei jagdhunden (golden retrievern) zum normalen verhalten dazu?
    Danke für eure Antworten