Die ach so tollen Medien, sind natürlich die ersten die sowas Berichten und wenn dann auch richtig dramatisch. Jegliche Schuld liegt beim blut rünstigen Goldie, der wohl ein Monat später auch auf der gloreichen Liste der "Kampfhunde" steht
Warum bringen die nicht mal Berichte warum das passiert. Das kein Hund von Geburt an eine beissende Zeitbombe ist. Das Kampfunde in den richtigen Händen zu wahren Kampfschmusern werden. Das finde ich alles sehr traurig, dass Hunde dann immer gleich als Agressiv dargestellt werden, aber der Fehler bei weitem nicht bei den Tieren liegt.
Ich mein ich kann einen Westi genauso scharf machen wie einen Staff, gut die Beisskraft ist nicht zu vergleichen aber im Grunde wären dann beide Hunde scharf. Wird aber ein Passant von nem Westie in die Wade gebissen wird das verhamlost, weil es ist ja nur ein Kratzer, der Staff hingegen wird direkt eingeschläfert und das ist absolut unkorrekt. Bei mir geht es hier nicht wer den grösseren Schaden anrichtet sondern um das Prinzip das in dem Fall beide Hunde agressiv wären.
Jetzt wird sich wohl keiner mehr nen Goldie holen nachdem er den Bericht gesehen hat, denn omg die sind ja genaus gefährlich wie Staff und Rotti....
Ich kann nur den Kopfschütteln und mich über die Eltern ärgen und für den Goldi hoffen, dass er eine Familie findet die ihn versteht und lesen kann.