Beiträge von mosabile

    Hallo


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    Hat einer von euch einen Hund der schiss vor Feuerwerk hat?
    Erklärung gibts gleich.


    Hatte ich. Sie kam aber in solchen Situationen immer zu mir und wollte sich bei mir verkriechen. So hat sie es immer und überall gemacht. Auch wenn sie von anderen Hunden angegriffen wurde.


    Wenn wirklich Feuerwerk angsagt war, konnten wir kaum raus, sie lief dann so gut wie gar nicht. Man musste sie dazu zwingen. Also ging es dann nur durch den Innenhof bis zum Waldrand, der hier ~50 m entfernt ist. Dabei musste man jedoch aufpassen, dass man nicht über den Hund stolperte. Am Waldrand hätte ich sie sowieso von der Leine machen müsse, an der Leine machte sie kein Pipi, obwohl sie selbst das normal auf Kommmando gemacht hat. Auf Die Häufchen brauchte man bei Knallerei gar nicht zu hoffen, das hat sie sich verkniffen bis es wieder ruhiger war.


    Feuerwerk gibt/gab es hier häufiger und viele behalten noch einen Rest für Geburtstage oder zum Jux. Zusätzlich gibt es hier 2 Schiessplätze und eine Kiesgrube, in der wohl einige Zeit Paintball "gespielt" wurde. Die Knallerei hören wir sogar von der Wohnung aus, da lag unser Hund dann in der hintersten Ecke unter dem Gästebett. Und gegen Weihnachten wird auch noch "geklöpft", da werden mit Geisseln (Peitschen) regelrechte Wettknallereien veranstaltet. Wir hatten also ziemlich viel Erfahrung mit den angstaulösenden Momenten.


    Gruss
    Monika

    Hallo


    Ich hatte es bei meiner Hündin nicht eingführt, da war es nicht notwendig. Sie ging auch so nicht so schnell ans Futter, manchmal erst, wenn es bereits einige Zeit auf dem Boden stand.


    Beim derzeitigen Rüden habe ich es eingeführt, der hätte sonst bereits gefressen, solange ich den Napf noch in der Hand habe. Und das bei einem Hund, der sein Futter verteidigt.
    Inzwischen darf er es manchmal eilig haben, manchmal muss er sich zuerst hinsetzen. Aber ich kann ihm inzwischen auch die Maus aus den Zähnen nehmen oder anderen Schweinkram, den er als passionierter Staubsauger so findet.


    Bezüglich Kauartikeln, die er auch massiv verteidigt hat... Da habe ich mich manchmal zu ihm auf den Boden gesetzt und diese Dinger für ihn festgehalten. Inzwischen weiss er das zu schätzen und bringt sie manchmal selbst zu mir, vielleicht ist Frauchen ja mal wieder behilflich.


    Gruss
    Monika

    Hallo


    Was ich noch vergessen hatte: Steuermarke gibt es hier keine mehr. Aber die Pflicht, den Hund chippen zu lassen mit Eintrag ins Melderegister. Ich weiss zwar nicht wie die Kontrollen im Wald nun vonstatten gehen, aber das ist mir eigentlich auch egal.
    Bisher haben mich in mehr als 20 Jahren Spazierengehen mit Hunden noch nie irgendwelche Kontrolleure angesprochen.


    Und von wegen Zugriff auf den Hund haben: zumindest Fremden hätte ich das beim ersten Hund nicht geraten. Wenn wir dabei waren war sie sehr friedlich und liess sich gern von anderen streicheln, ich weiss jedoch nicht, wie es ohne unsere Anwesenheit gewesen wäre, es war ein Hovawart mit Schutztrieb. Beim 2. wäre es wahrscheinlich gegangen, aber die mochte auch nicht jeden und hat eigentlich immer einen Bogen um Fremde gemacht. Beim jetzigen Hund würde es mit grosser Sicherheit nicht gehen. Der will von Fremden nicht angetatscht werden. Also bleibt mir nur zur Sicherheit meine Hunde zu erziehen, dass sie mir eben nicht abhanden kommen, ob mit oder ohne Halsband, alternativ nur mit Leine und Halsband führen.


    Gruss
    Monika

    Hallo


    Ich kannte mal nen Hund, der ging immer mit anderen HH spazieren während seine Halter mit der Leine auch spazieren gingen, nur war der Hund selten zur gleichen Zeit am gleichen Ort wie seine Halter. Aber er hatte ein Halsband um.


    Ich kannte auch mal nen Hund, der war immer allein unterwegs. Ich habe seine Halter nie kennen gelernt. Meine Mutter schon. Da war der Hund nur schon lang wieder wo anders. Aber er hatte ein Halsband um.


    Ich hab mal nen Hund gesehen, der war mutterseelenallein im Wald, hatte aber grosses Interesse an meiner Hündin. Einfangen? Keine Chance, war ein sehr scheuer Wolfshund. Aber er hatte ein Halsband um.


    Ich kannte mal nen Hund, war in der Nachbarschaft, der ging im Alter 10 km zur nächsten läufigen Hündin ins nächste Dorf. Der hatte sogar im Haus ein Halsband an.


    Ich "hatte" (war am Anfang noch zu klein, als wir sie bekamen) nen Hund, den hatte ich fast überall ohne Leine und grossteils auch ohne Halsband dabei und das ohne Probleme, obwohl es ein grosser schwarzer Hund war. Sie starb mit 12 Jahren an Krebs.


    Ich hatte mal nen Hund, der hatte zwar immer ein Halsband an wenn wir draussen waren, ich hatte nur von ihren 15 Lebensjahren in maximal der halben Zeit eine Leine dabei. In "Notsituationen" hätte ich sie jedoch immer noch auf den Arm nehmen können.


    Und jetzt habe ich nen Hund, den kann ich nicht mal im Ansatz überall laufen lassen, also tu' ich es auch nicht. Er hat immer ein Halsband oder ein Geschirr an und ich die Leine dabei.


    Und nun habe ich die Frage: Wer ist jetzt verantwortungs- oder rücksichtslos?


    Bin sicher ich. Ich hatte keine Leine und früher kein Halsband dabei, aber dafür immer meine Hunde bei mir.


    Und Paranoia ist auch, wenn man sich immer nur auf worst-case-Szenarien beruft. Da muss nicht die ISS vom Himmel fallen. Ich hatte schon genügend Unfälle irgenwelcher Art von nicht mehr fahrbaren Autos nach Unfällen bis gebrochenen Beinen. Handy habe ich dabei nie gebraucht. Würde mir im Wald auch nicht viel nützen, oder wie soll der gerufene Krankenwagen einen bei dem Irrgarten an Wegen hier finden.


    Du willst immer Halsband und Leine dabei haben? Darfst du doch. Ich will bzw wollte es nicht.


    Gruss
    Monika

    HAllo


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    Macht ihr eigentlich einen Unterschied zwischen wenig und viel befahrener Strasse, wenn ja warum? Der Hund sollte doch niemals auf die Strasse laufen - egal ob da nun selten oder oft Autos fahren, oder? Aufmerksam sollte ich doch immer sein oder gebt ihr in dörflichen Gegenden weniger Acht?


    Ja, da mach ich schon einen Unterschied. Ich wohne in einer 30km-Zone mit sehr wenig Verkehr. Da hört man die Autos schon von Weitem. Allerdings gehe ich derzeit auch häufig über die Bundesstrasse (ausserorts = Geschwindigkeitbegrenzung 80km/h, da in der Schweiz), und die ist wahrhaft stark befahren, zumindest im Berufsverkehr. Wobei, da ist sie häufig eher stark "bestanden".
    Der Hund soll an und für sich nie von allein auf die Strasse, aber das übe ich mit ihm sicher nicht zuerst an der Bundesstrasse. Und erst wenn ich mir hier im Wohngebiet sicher bin, dass er nicht einfach auf die Strasse geht, kann ich ihn auch in der Nähe der Bundesstrasse ohne Leine lassen. Wobei Nähe zur Zeit noch 100m Entfernung bedeutet. Mit der ehemaligen Hündin bin ich bedenkenlos ohne Leine auch über die Bundesstrasse gegangen. Die lief erst los, wenn ich es ihr erlaubt habe. Und da sie keinen Jagdtrieb hatte, Katzen uninteressant waren und andere Hunde sie auch nicht interessiert haben, war das nach meiner Ansicht weder verantwortungs- noch rücksichtslos. Zumal die vorbei fahrenden Autofahrer da sicher nicht auf eine Leine geachtet haben, zumindest kam ich da als Autofahrer noch nie auf die Idee.


    Und ehe jetzt noch Fragen kommen: die Hündin wurde fast 15 Jahre alt und wurde nach einem Schlaganfall eingeschläfert. Aber ja, sie hatte mal einen Autounfall, als Beifahrerin, als mir ein anderes Auto hinten in mein Auto fuhr.


    Gruss
    Monika

    Hallo


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    Aber was die Absicherung von Hunden angeht, da stell ich mir halt nur vor, dass mir als HH selber was passiert. Ich stürze, breche mir ein Bein oder gerate in einen Unfall und bin mitunter nicht mehr ansprechbar. Jetzt rennt mein Hund umher, wahrscheinlich auch noch geschockt oder zumindest durch den Wind, und trägt kein Halsband. Einen solchen Hund einzufangen gestaltet sich dann doch schwerer als wenn man eine Möglichkeit des direkten Zugreifens am Halsband hat.


    Entschuldigung, aber Paranoia lässt schön grüssen. Ich habe eigentlich keine Angst vor Hunden, aber einen mir fremden Hund einfach am Halsband greifen würde ich mir nach 30 Jahren Hundehaltung reiflich überlegen.


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    Versteht mich doch nicht falsch.....solange alles in Bahnen läuft spreche ich Euch ganz sicher nicht die Kompetenz ab, dass ihr Eure Hunde nicht im Griff habt. doppelte Verneinung?? Denn genau das hast du uns jetzt schon mehrmals abgesprochen Aber es kann immer mal das Unvorhersehbare eintreten Paranoia. Ich hatte normal auch nie ein Handy dabei, wozu auch. Für den vielleicht eintretenden Fall, dass irgendwann vielleicht doch mal etwas passieren könnte? , wo ich vielleicht auf Hilfe anderer Personen angewiesen bin. Und glaub mir warum? - denen ist ein Hund MIT Halsband dann sicher lieber, als ein völlig nackter Hund.




    Wenn du die Welt verbessern willst, dann finde ich das echt gut, aber, tut mir leid, das wirst du nicht schaffen, so zumindest nicht...


    Gruss
    Monika

    Hallo


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    Ich kann es als HH einfach nicht erkennen, nicht einschätzen, nicht erraten, verlange aber im Gegenzug, dass man mich und meine Hunde akzeptiert und setze voraus, dass eben diese Menschen erkennen, dass meine Hunde eben brav sind und nichts tun - das beisst sich doch!


    Es steht auch unseren Hunden und den jeweiligen HH leider ebenfalls nicht auf die Stirn tätowiert. Und nun?


    LG
    Windi


    Du hast recht. Aber ich nehme meinen Hund nur weil mir ein Spaziergänger oder Radfahrer entgegen kommt, nicht gleich an die Leine. Dann käme er an manchen Tagen nicht von der Leine los. Er wird hergerufen und läuft Fuss. Und das macht er auch ohne Leine schon sehr gut. Somit ist auch für ängstliche Menschen weitgehend erkennbar, dass der Hund gehorcht. Oder sehe ich das jetzt falsch? Erst wenn ich die Angst bemerke oder es gesagt bekomme, dass Angst vorhanden ist, würde angeleint werden. Nur so weit kamen wir bislang noch nie, bzw dann gab es eine Unterhaltung mit anschliessendem Streicheln des Angstobjektes. Somit war es beim 2. Hund eher die Erfahrung, nie eine Leine gebraucht zu haben. Und ja, das Halsband war dran, weil es einfach schön war. Und wegen der Steuermarke.



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    Gegenfrage: warum steckst du dir ein Handy ein? doch nur, damit du im Fall der Fälle eine Möglichkeit hast um Hilfe zu rufen oder nicht? Also hat die Tatsache, dass du dir das Handy einsteckst noch nichts damit zu tun, ob du es auch tatsächlich benutzt - das ergibt sich doch situationsbedingt. Und wenn du weisst, dass du ohnehin nie und niemals anrufen wirst wenn du unterwegs bist, dann lässt du das Handy doch zu hause.


    In gewisser Weise weil ich muss... Es wird inzwischen von den Lehrern eigentlich erwartet, dass die Eltern immer erreichbar sind. Bevor ich Mutter war, habe ich mich mit Händen und Füssen gegen die ständige Erreichbarkeit gewehrt. Und auch heute vergesse ich das Ding noch häufig genug zu Hause. Für Hilferufe, nein, eigentlich nicht. Nur einmal gab es einen "Notfall". Da ist mir der Zug vor der Nase weg gefahren und ich habe im KiGa angerufen, dass ich später heimkomme. Meine Tochter hatte und hat aber immer einen Schlüssel dabei.


    Gruss
    Monika

    Hallo


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    So und wenn ich dieses Beispiel jetzt projeziere auf Menschen die keine Höhenangst haben sondern panische Angst vor Hunden, dann muss ich Dir nicht noch erklären, was in diesen Menschen gerade geschieht, wenn du deine Hunde trotzdem im Freilauf behältst. Wenn diese Menschen dann noch sehen, dass es zudem noch nicht einmal eine Sicherungsmöglichkeit gibt (fehlendes Halsband), dann ist das in etwa so, als würdest du mir (auf der Leiter stehend) unten gegen die Leiter treten!


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    Angst ist ein fürchterlicher Zustand - besonders dann, wenn man sie nicht kontrollieren kann. Menschen mit irgendwelchen Phobien - das nehme ich Ernst. Vielleicht aber auch nur deshalb, weil ich selbst davon betroffen bin, das kann ich jetzt nicht weiter beurteilen.


    Ich habe auch Höhenangst, kenne diese Panik also. Trotzdem erkennen die Leute um mich herum nicht unbedingt, dass ich Höhenangst habe. Wie soll eine entgegenkommender HH erkennen, dass ich gegebenfalls eine Hundephobie habe? Steht das den Hundephobikern auf die Stirn geschrieben?
    Mir ist in 30 Jahren eine Frau begegnet, die mir erklärte, unter Hundephobie zu leiden. Und die hat meine kleine Hundedame zuletzt (trotz ohne Leine, oder gerade deswegen?) sogar gestreichelt. Eine andere Frau, da vermute ich, dass sie Angst vor Hunden hatte, die verschwand so schnell im Wald als wir um die Ecke kamen, da konnte ich nicht fragen. Da war mein Hund jedoch bei mir und die Frau noch mehr als 100m weg. Auf 100m sieht man bei kleineren Hunden nicht unbedingt, ob sie angeleint sind, die Leinen sind nicht so dick...


    Bei langhaarigen Hunden ist mir jetzt schon häufiger aufgefallen, dass man nicht so genau erkennen kann, ob sie ein Halsband um haben. Richtig auffallen tut das eigentlich vorwiegend bei kurz- oder drahthaarigen Hunden


    Gruss
    Monika

    Hallo


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    Wer auf seiner Runde "nur" eine Retrieverleine mitsich führt, statt Halsband, macht in meinen Augen doch alles richtig. Es geht ja nur um das situationsbedingte, kurzfristige Sichern in bestimmten Situationen. Und richtig sichern kann ich meinen Hund nur übers Anleinen bzw. Griff ins Halsband. Wie will ich denn einen "nackten" Hund ggf. festhalten? Einige schreiben hier ja, dass sie das können. Packt ihr den Hunden etwa richtig ins Fell oder gar an den Schwanz?? :???: Auf diese Weise kann man doch keinen Hund sichern.


    Bei kleinen Hunden auf den Arm. Hatte ich jedoch nur einmal, da wurde meine von einem kleinen Terrier belästigt. Da wäre eine Leine für den anderen Hund vielleicht ganz praktisch gewesen. Der 1. Hund war gross, und da konnte man, da Langhaar ins Fell greifen, ansonsten Arm um den Hals. Als 14-Jährige hätte ich auch mit Leine keine Chance gehabt, wenn sie hätte wegrennen wollen.



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    Natürlich gibt es HH, bei denen es funktioniert, wenn sie ihre Hunde ablegen oder ins Fuß rufen. Da rege ich mich auch nicht auf - wozu auch? Aber so wie ich, haben es schon viele hier erlebt, dass eben viele HH ihre Hunde falsch einschätzen und die eben NICHT da laufen, wo es der HH sich wünscht. Und wenn diese HH dann auch noch BEWUSST Leine und Halsung zu hause liegen lassen - sorry, dafür hab ich dann kein Verständnis mehr.


    Für die hätte ich auch kein Verständnis. Aber hätten diese HH ihre Hunde an der Leine, wenn sie eine dabei hätten? Das sind doch die "Der-tut-nix"-HH, die liebe ich heiss und innig.
    Die, die ihre Hunde dauernd an die Leine nehmen wenn ein anderer entgegen kommt, liebe ich jedoch zunehmend noch mehr. Es gibt hier inzwischen so viele Pöbel-Hunde, das war irgendwie vor 10 Jahren noch anders, da liefen fast alle Hunde frei...


    Bezüglich irgendwelchen Risiken: Das Leben ist gefährlich und endet mit dem Tod. Ich gehe da Risiken ein, wo ich denke, dass ich sie einigermassen abschätzen kann. Und die gehe ich bewusst ein.


    Gruss
    Monika

    Hallo


    1. Hund in meiner Jugend: als sie älter war ohne alles, auch an Strassen und zum Einkaufen. Jugendliche Dummheit? Irgendwie ja, wurde auch oft genug geschimpft von meiner Mutter, hat mich damals jedoch nicht interessiert. Und es ging auch immer gut.


    2. Hund, der erste eigene: als sie gut gehorcht hat ohne Leine aber mit Halsband. Ohne Leine, weil ich sie sowieso nie angeleint habe. Selbst ängstliche Menschen hatten nie Angst vor ihr, mit anderen Hunden gab es keine Probleme. Irgendwann habe ich es nicht mehr eingesehen, die Leine unbenutzt wieder mit nach Hause zu tragen. War aber ein eher kleiner Hund, man konnte sie im "Notfall" einfach tragen. Im Alter dann mit Flexileine, da sie zwar noch ein leises Rascheln eines Butterpapiers hörte, aber nicht mehr wenn man sie rief...


    3. Hund, aktuell: mit Leine und meist mit Geschirr. Er folgt noch nicht so gut und ist sehr viel selbständiger als seine Vorgängerinnen. Ich vermute, dass da immer eine Leine beim Spaziergang dabei sein wird.


    Ist bei mir also Hunde-abhängig. Und wir wohnen recht ländlich, nur 50m vom Wald weg in einer 30km-Zone. In die Stadt gehe ich mit Hund nur unfreiwillig, dann jedoch mit Leine.


    Und 100% unter Kontrolle geht nicht, da bin ich 100%ig von überzeugt...
    Nur bringt das auch nichts, wenn ich dann eine Leine und Halsband dabei habe, solange der Hund nicht angeleint ist bzw. werden kann.


    Gruss
    Monika