Beiträge von Anowi

    Die Pensionsmenschen haben selbst genug Erfahrung mit unterschiedlichen Hundecharakteren so dass sie selbst einschätzen können, wie das Verhalten Deines Hundes ist. Das wird schon gut gehen. Auf jeden Fall würde ich ihn an der Leine hinbringen.


    Lass es einfach auf Dich zukommen und mache Dir nicht so viele Gedanken. Der Hund merkt sofort Deine Unsicherheit und reagiert wahrscheinlich genauso unsicher.


    Meine 19 Monate alte Hündin hat z. B. ein starkes territoriales Verhalten was sehr schwer ist zu ertragen da sie bei mir im Laden ist. Anfangs habe ich schon fast hysterisch auf Ihr Drohgebarde gegenüber Menschen und Tieren die vorbei gingen, reagiert. Mittlerweile lerne ich mich ruhig zu verhalten und sie auch ruhig zu maßregeln und ihr die Verantwortung für ihr Beschützenwollen vor Fremden. Und es klappt.


    In den 3 Wochen kannst Du versuchen, Begegnungen mit Fremden zu üben. Wenn der Hund anfängt sich aufzuhören, sag nur ruhig: Lass das, was soll das.
    Wenn er nicht aufhört, schicke ihn auf seinen Platz wo er bleiben soll, bis Du es erlaubst dort weg zu gehen. So kannst Du ihm die Unsicherheit nehmen, weil Du die Verantwortung übernimmst und der Hund kann sich an seinem Platz entspannen.


    Ich drücke die Daumen!
    Iwona

    Also unsere Hündin hat im Tierheim den Namen Soraya bekommen. Sie ist dort als Welpe mit der Mutter und ihren 8 Geschwistern hingekommen.
    Eigentlich fand ich den Namen ganz nett aber wir haben beschlossen, sie umzutaufen.
    Ab der 8. Woche heißt sie Ra-Ka.
    Der Name entstand nach unserem Tauch-Urlaub in Ägypten. Es ist eigentlich ein Doppelname :freude:


    Ra- ist der Sonnenkönig
    und Ka bedeutet die Seele.


    Gerufen wird sie entweder bei ihrem Namen oder Schnuckel!
    LG
    Iwona