Zitat
cocker-shivaViele Kinder wachsen ohne Vater auf ohne sich zwangsläufig negativ zu entwickeln. Im Umkehrschluss müsste man sonst davon ausgehen, dass die Erziehungsmodelle der Vorkriegszeit zu einem besseren Ergebnis geführt hätten und nicht zum 2. Weltkrieg. :wink: (nee, das war jetzt nicht ganz ernst gemeint...)
Der tägliche Wahnsinn.
Ja genau, der tägliche Wahnsinn und es wird immer wahnsinniger, oder war es schon immer so?
Diesen Beitrag von cocker-shiva habe ich im täglichen Wahnsinn übersehen, war mal wieder etwas zu flüchtig...
Die Erziehung in Vorkriegsjahren war der heutigen absolut nicht unähnlich , in höheren Kreisen waren Väter häufig nicht präsent, sondern mit Geschäften beschäftigt... vielleicht hat das u.a. großmannsüchtig in die Weltkriege geführt. Und wie war das bei Hitler, ist der nicht völlig ohne Väter aufgewachsen ??
Es gibt Untersuchungen neueren Datums aus England:Kinder, die keinen oder nur selten Kontakt zum Vater haben, sind nach einer britischen Studie häufiger aggressiv als Kinder aus intakten Familien.
Und wenn ich dann noch in Ellas Geschichte lese, wo eine Frau ihrem Sohn ständig wechselnde männliche "Vorbilder" zumutet, die vielleicht auch noch gewalttätig sind, dann sollte man über das Ergebnis nicht überrascht sein.
In meinem Umfeld konnte ich selbst erleben, wie gerade die Söhne alleinerziehender Mütter,die vielleicht auch noch in Kindergarten/Schule nur Frauen erlebten, doch enorme Probleme mit sich und sie selbst mit ihrer Umwelt haben.
LG
Sisa