Ach so, und ja: Die beiden profitieren voneinander und sind froh, dass sie einander haben. Sie gehen z.B. nie alleine raus zum Pinkeln, sondern die eine wartet immer auf die andere.
Sie kuscheln ständig zusammen, die Kleine ist draußen froh, dass sie sich an einem anderen Hund orientieren kann und fühlt sich sicherer. Und die Dicke ist froh, dass sie sich an die Kleine ankuscheln oder mit ihr balgen kann, wenn es ihr langweilig ist.
Es gab hier ja mal heftige Probleme zwischen beiden, als die Dicke zum ersten Mal läufig wurde. Da wollte ich sie damals schon weggeben. Heute bin ich froh, dass wir diese schwere Zeit durchgestanden haben. Damals dachte ich: Die zwei werden keine besten Freunde mehr. Zum Glück hab ich mich geirrt, die beiden lieben sich wirklich sehr, und wenn man sie heute zusammen sieht, kann man sich gar nicht mehr vorstellen, wie schwierig es mal war mit den beiden. Sie sind übrigens beide nach wie vor nicht kastriert.
Beiträge von Coucou
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Zitat
Noch eine Frage: Hand aufs Herz, sind euch alle Hunde gleich lieb? Liebt ihr den einen mehr als den anderen und warum? Liegt es auch an der Zeit die die Hunde schon bei euch sind, oder war das von Anfang an anders?
Ich antworte jetzt mal so, wie es Eltern oft tun: Ich liebe beide Hunde gleich stark, aber anders. In meine Dicke bin ich komplett verknallt ... obwohl sie fast 2 Jahre später kam ... es war Liebe auf den ersten Blick, und daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich bin ihr quasi verfallen ...
Meine kleine Maus liebe ich auch, aber es hat recht lange gedauert, bis wir damals ganz zusammen gewachsen sind, obwohl sie als Welpe kam ... Aber sie ist die Unkompliziertere, die treue Seele ... Ich liebe sie anders ... bin nicht so verschossen in sie ... Aber froh, dass sie da ist.Beide Hunde schlafen übrigens im Bett. Sie haben auch im Wohnzimmer 2 Schlafplätze, die ca. 2 m voneinander entfernt stehen. Meisten schlafen sie aber zusammen, und wechseln den Schlafplatz dann ab.
Füttern tu ich beide gleichzeitig, aber auch in ca. 2 m Entfernung .... Sicherheitsabstand sozusagen. Beide sind aber nicht futterneidisch, wenngleich sie gern fressen.
Spielzeug gehört der Dicken, da darf die Kleine nicht dran, will sie auch nicht. Wenn ich mit der Kleinen spiele, dann muss die Dicke raus ... und das reicht der Kleinen dann auch ... Sie ist nicht so verspielt. die Dicke dafür extrem.
Die Kleine akzeptiert das so und ist zufrieden ... -
Ja, das ist ja auch ok so.
Aber manche übertreiben es einfach sehr, finde ich.
Ich versuche meine Hunde auch gesund zu ernähren, genauso wie mich und die Kinder. Aber eben auch nicht gesünder als mich und die Kinder. Verstehst du, was ich meine? Ich wiege genauso wenig genaue Mengen ab, wie ich es für den Rest der Familie machen würde, sondern füttere nach Bauchgefühl.
Bislang passt es gut.
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Aber wenn ein Soka heimlich gehalten wird, ohne dass er angemeldet ist, dannn wird das das Ordnungsamt sicher interessieren.
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ooocchhh Leute, warum wird es beim Thema Hundeernährung immer so kompliziert? Achtet Ihr auf Eure eigene Ernährung auch so genau? Die meisten wohl nicht.
Und ich frage mich, wie der Wolf überleben konnte, dem niemals je jemand seinen Nährstoffbedarf errechnet und entsprechend präzise gefüttert hat.
Und die vielen Hunde, die in ärmeren Ländern gehalten werden, und allenfalls Küchenreste bekommen, und damit durchaus alt werden.Ich finde, man sollte es einfach nicht übertreibe. Der Hund ist sozusagen ein Allesfresser und sein Verdauungssystem hat sich an das Leben mit dem Menschen angepasst, wo er Jahrhunderte lang von Küchenabfällen gelebt hat.
Meine Hunde bekommen morgens etwas Trofu und nachmittags essen sie das mit, was wir Menschen essen: Reis, Pasta, Gemüse, manchmal Salat und eben auch ein bissel Fleisch. Manchmal bekommen sie noch etwas getrocknete Lammlunge dazu oder Trockenfisch, wenn mir der Fleischanteil wenig vorkommt, oder etwas Ricotta oder Joghurt für den Eiweisbedarf und die Darmflora.
Und was soll ich sagen, sie sind gesund, Kot ist super (übrigens viieel fester und weniger als mit Nassfutter), und Blähungen haben sie auch nicht. Ach ja, und zu dick sind sie auch nicht, obwohl wir viel Kohlenhydrate essen.
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Ganz klar: Ich würde den HH klar machen, dass sie ihren Hund zu sichern haben, und sollte das nicht klappen, würde ich das Ordnungsamt informieren.
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Ich habe mal eine Frage zu Nahrungsergänzungsmitteln.
Ich gehöre zu den "Allesfütterern", d.h. morgens bekommen meine Hunde in der Regel eine kleine Portion hochwertiges Trofu, und am Nachmittag dann das, was wir hier auch essen, d.h., Gemüse, Obst, Nudeln, Reis, mal Hühnchen oder Rinderhack, Thunfisch etc.
Als Leckerchen nehmen sie gern das normale Trofu.
Gibt es nun Nahrungszusätze, die sinnvoll wären, damit keine Mangelerscheinungen entstehen? Und wenn ja, welche sind die besten?
Vielen Dank.
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Vor allem darf er keine so unrealistische Frist setzen. Ich denke nicht, dass das rechtswirksam ist.
Der Mieterin muss eine ausreichende Frist gewährt werden, um sich notfalls nach einer neuen Wohnung um zu sehen.
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Na ja, Vermieter können doch einfach schreiben: "Tierhaltung nicht erwünscht", oder "Mieter ohne Haustiere bevorzugt".
Dadurch schreiben sie nicht, dass es untersagt ist, aber machen deutlich, dass sie nur Mieter OHNE Tiere nehmen werden.Ich finde eben auch, dass Tierhaltung zu den allgemeinen Menschenrechten gehören sollte.
Schließlich weiß jeder HH hier, dass ein Leben ohne Hund für ihn kaum möglich erscheint ... Genauso, wie viele das eben sehen bezüglich ihrer Kinder, ihres Partners usw.
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Na ja, Vermieter können doch einfach schreiben: "Tierhaltung nicht erwünscht", oder "Mieter ohne Haustiere bevorzugt".
Dadurch schreiben sie nicht, dass es untersagt ist, aber machen deutlich, dass sie nur Mieter OHNE Tiere nehmen werden.Ich finde eben auch, dass Tierhaltung zu den allgemeinen Menschenrechten gehören sollte.
Schließlich weiß jeder HH hier, dass ein Leben ohne Hund für ihn kaum möglich erscheint ... Genauso, wie viele das eben sehen bezüglich ihrer Kinder, ihres Partners usw.