Beiträge von Coucou

    Mensch, Ihr esst aber alle wenig, so über den Tag verteilt.


    Bei mir gab es heute:


    Zum Frühstück ein getoastetes Mehrkornbrot mit Butter, Käse und Salami und ein Toasti mit Butter, Käse, Schinken


    Am Nachmittag: Reis mit Dal (Linsen indisch) und Auberginencurry
    Danach eine Tasse Kaffee, ein Leckermäulchen Vanille und ein Riegel Kinderschokolade


    Gerade: Ein getoastetes Mehrkornbrot mit Butter, Käse, Salami und ein Toasti mit Butter, Käse, Schinken und einen großen Pott Tee mit Milch


    Und danach noch ne halbe Ananas.

    Zitat

    Coucou: meine hatte bisher immer maximal ein/zwei Tage weicheren Kot. Deswegen kann ich mir schon vorstellen, dass wir mit Hausmittelchen nicht unbedingt weiter kommen, bzw. dass es einfach abgeklärt werden sollte.


    Ja, aber du hattest ja nach "Geheimtipps" gefragt. ;)


    Weicheren Kot zu haben muss ja noch nichts Schlimmes sein, das kommt u.U. auch vom Futter.
    Bei mir haben alle Hunde phasenweise weicheren Kot und dann auch wieder festen, je nachdem, was ich gefüttert habe.


    Aber vielleicht musst du deinen Hund ja wirklich mal wieder entwurmen.

    Meine EB hat ein empfindliches Verdauungssystem und immer wieder mal Durchfall, u.a. auch wenn sie Stress hat. Ich habe mich dran gewöhnt und renne nicht jedes Mal zum TA.


    Was gut hilft: Einen Apfel reiben und braun werden lassen und dann zusammen mit Reis und Hüttenkäse füttern.
    Oder aber Reis geben mit etwas gekochtem Hühnchenfleisch oder in Wasser gekochtem Rinderhack. Ruhig von dem Kochwasser dazugeben, wegen der Flüssigkeit.


    Gegen den Wasserverlust mische ich Naturjoghurt mit der gleichen Menge Wasser (evtl. eine Brise Salz und Traubenzucker rein). Das schmeckt den Hunden so gut, dass sie eine große Menge davon trinken und durch den Joghurt wird gleichzeitig die Darmflora wieder aufgebaut.


    Inzwischen habe ich immer auch eine Paste im Haus, die den Hund mit den nötigen Elektrolyten versorgt, die er beim Durchfall verliert.


    Wenn ich den Verdacht habe, dass der Hund was schlechtes gegessen haben könnte und man von einer Vergiftung ausgehen muss, gebe ich ein oder zweimal eine Ration Kohletabletten (mindestens 16 Stück für 10 Kilo Hund), im Mörser fein zerstoßen und unter etwas Hüttenkäse o.ä. gemischt, damit es schmeckt.
    Danach ist dann in der Regel Ruhe, und nach ein paar Stunden kommt eine feste, schwarze Kotwurst raus, die Kohletabletten ziehen Gifte und Toxine aus dem Körper. Aber unbedingt drauf achten, dass der Hund dann genug trinkt (s.o.), da die Kohletabletten austrocknen und auch die Flüssigkeit aus dem Körper ziehen.


    Ich konnte mit meinen Hausmittelchen inzwischen alle Durchfälle gut selbst behandeln.

    Meine Englische Bulldogge wäre ein Bodyguard ... immer etwas prollig darauf bedacht, alles und jeden rund um Frauchen in die Spur zu bringen.
    Ansonsten wäre sie Fußballprofi in der Bundesliga.


    Mein Mops-Mädel wäre eine ausgezeichnete Psychotherapeutin oder Yogalehrerin ... einfühlsam, immer präsent, mit dem 7. Sinn für menschliche Emotionen ausgestattet, und dabei immer in sich ruhend und entspannt.

    Zitat

    Wenn ich das mit der nicht angestrebten Weltherrschaft immer lese, letztlich ist es doch so, dass er für seine
    "Welt" eindeutig die Herrschaft beansprucht und wenn die Maßregelung so ernsthaft ist, ist es auch ein Problem. Vielleicht will kein Hund eine Merkel werden, aber für den Betroffenen selbst sind solche Vorfälle doch immer ein
    gravierender Einschnitt. Ich finde den Satz: "er strebt ja nicht die Weltherrschaft an", immer so ein bißchen verniedlichend.


    Es kommt aber trotzdem immer auf den Hund und auf die Situation an.


    Meine EB hat auch schon 2 mal Besucher leicht gemaßregelt, einmal durch "Beißen" ins Hosenbein und einmal durch Beißen in den Schuh. Beides Mal war ich nicht mit im Zimmer, ich habe in der Küche Sahne geschlagen. Bei meiner EB weiß ich aber, dass sie schlicht und ergreifend unsicher ist. Und sie sieht sich dann genötigt, "einzugreifen". Sobald ich aber in der Nähe bin und die Sache regele, lässt sie sich von mir gerne in die Box schicken und entspannt dann auch.
    Zumindest auf meine Bulldogge bezogen kann ich sagen: Sie will sicher NICHT die Weltherrschaft an sich reißen, sondern ich habe einfach etwas geschlampt bei der Erziehung, weil ich sie sozusagen vergöttere und nicht oft genug Grenzen gesetzt habe, weil es mir bei ihr schwerer fällt, wie bei jedem anderen Hund. UNd und das hat sie verunsichert, weshalb sie der Meinung war, dass sie die Leute hier in die Spur bringen muss.
    Wir haben das auch ohne Trainer hinbekommen, weil ich mir des Problems bewusst bin/ war und auch wusste, wie ich es beheben kann.


    Sie ist ansonsten ein superliebes Tier, weder bissig noch daran interessiert, irgendeinen Krawall vom Zaun zu brechen.

    Wie kommt Ihr denn drauf, dass "Knautschgesichter" röcheln? Also ich habe noch keine Möpse & Co getroffen, die geröchelt oder sonstige Geräusche von sich gegeben haben, die ein anderer Hund mit Knurren verwechselt hat.
    Halt, stimmt nicht, als meine EB erkältet war, war sie sehr verschleimt, und wenn sie sich den Schleim hochgezogen hat, dann hörte sich das tatsächlich etwas nach Knurren an. Aber da war der Hund krank.


    Ansonsten kommunizieren sie wie alle anderen Hunde auch, und ich betone es noch einmal, in den 3 Jahren, in denen ich nun Knautschis habe, hatten meine Hunde noch nie Probleme mit anderen Hunden, bzw. andere Hunde nicht mit meinen.
    Ein Mops-Rüde im Dorf legt sich immer wieder mit anderen Rüden an, das liegt aber nicht an der Rasse, denn er röchelt auch nicht, sondern einfach daran, dass recht dominant ist und nicht mit Rüden kann.

    Ich würde ihm auch vorschlagen, seinen Teil in kleinen, für dich stemmbaren Raten abzubezahlen.
    Aber nicht vergessen, dann auch einen neuen Kaufvertrag aufzusetzen, in dem du als Halter eingetragen bist.

    Jagdtrieb würde ich nicht haben wollen, und auch keinen Hund, der ständig beschäftigt werden möchte. Auch keine Marathonläufer.
    Optisch stehe ich so gar nicht auf Aussi, BC & Co. Also keine Langhaarhunde.


    Ich mag's eher gemütlicher, dafür aber dann ruhig ein bisschen stur. Das kann ich auch sein. :D


    Mit einem aggressiven Hund hätte ich wohl auch eher meine Probleme. Und einen, der nicht gern kuschelt, das wär auch nichts für mich.
    Rottis und Dobermänner würde ich auch nie haben wollen, vor denen habe ich irgendwie Angst.