Beiträge von Bermuda

    Vorteile
    in dieser Reihenfolge:


    Ich kenne die genauen Inhalte meines Futters und trage damit die Verantwortung für seine Ernährung.
    Im Futter sind keine Zusatzstoffe.
    Mit Trochenfutter wird meiner Ansicht nach zu wenig Flüssigkeit aufgenommen.
    Individualität & Abwechslung in der Ernährung.
    Hundegeruch und Spass am Fressen.
    Outout beim Hund minimal. (Verwertung)
    Ich mag selber gerne frisch essen.
    Kosten. (im Vergleich zu einem hochwertigen TF)


    Nachteile:


    Platz- & Zeitaufwand. (und manchmal Geruch;) )



    ~alles nur eigene Erfahrungen und Ansichten~

    Trockenfutter macht saubere Zähne und ist das natürlichste Futter.
    Barf ist teuer und ungesund.
    Jäger halten ihre Hunde nur im Zwinger und holen sie nur zur Jagd raus.
    Showlinienhunde sind Top Familienhunde und haben keinen Arbeitstrieb. :headbash:
    Huskys kann man in Deutschland nicht halten.
    Dobermänner dürfen nur gehalten werden, wenn sie ein Grundstück bewachen.
    Generell dürfen Dobermänner, Rottweiler etc. nur von Männern mit harter Hand gehalten werden und sind immer scharf!
    Hunde lieben es am Kopf gestreichelt zu werden.
    Wenn man mit einem Hund schimpft und er schaut weg, ignoriert er einen.
    Hunde die gähnen sind müde, Hunde die beller agressiv.
    Goldie, Labrador, JRT (PJRT gibt es nicht!) und Kleinhunde sind typische Änfängerhunde.
    Möpse können nicht länger als 5 Minuten rennen.
    Doggen sind dumm. :roll:
    RR sind Eigenbrödler und eingebildet.
    Wer in den Hundesport gehen will, muss sich nen Border holen.
    Weiches Fell = Welpe, eideutig!
    ...
    :ugly:

    Ehrevoll bedeutet in diesem Zusammenhang wohl, den Hund durch das sterben zu lassen, was ihm sein Leben lang die größte Freude gebracht hat: der Schuss. In seinem Revier.
    Ich sehe an einem perfekt gesetzten Schuss nichts brutales oder abartiges?! Es ist ein schneller Tod ohne Qual. Und sterben ist sterben... das ist nie schön anzusehen, ach! doch beim Einschläfern, da schläft er ruhig ein... oh wie "schön". Er stirbt trotzdem. Einschläfern ist nur für den Menschen, um es ihm leichter zu machen; das Sterben an sich (für den Hund) bleibt doch das gleiche!
    Viele Jäger (und ich rede hier nicht von den "schwarzen Schafen") haben nun mal eine andere Verbindung zum Tod, meiner Meinung nach eine bessere als so mancher Tiefkühl-Hühner-Käufer. (Aber die pööösen Jäger sollte man alle einsperren... und danach alle Hundehalter, weil die ja alle Kampfhunde führen und überall Kot liegen lassen. Es leben die Verallgemeinerungen und Vorurteile!)
    Ich frage mich ja, wie viele von euch einen Jäger schon mal begleitet haben bei der Jagd oder im Revier...