Beiträge von rosso


    Zitat

    Also unsere Maus darf ja offiziell erst ab nächsten Monat so richtig ran (dann wird sie 1 Jahr), aber Richtungskommandos geben wir schon von Anfang an. Also ab dem Welpenalter.
    Einfach immer bei jeder Richtungsänderung das entsprechende Wort sagen, das prägt sich dann nach und nach beim Hund ein. Wir haben die Musher Begriffe (gee für rechts und haw für links) gewählt, andere machens lieber in deutsch - jeder wie er mag. Das hat Akira auch recht schnell kapiert und klappt schon wirklich super.
    Hinzu kommt noch ein Rennsignal (Go) und das Haltesignal (Stop). An der richtigen Ausführung des Stops



    Vielen Dank für die Tipps! Ich muss mal schauen wie und wann ich das in unser Training mit einbaue und welche Wörter sich bei uns schneller einprägen. Unser ist ja erst 6 Monate alt, hat zwar Energie ohne Ende … bin aber trotzdem noch ziemlich vorsichtig, in Bezug auf wievel ich ihm auf einmal zumute.

    huhu!
    Meine Malamütze ist zwar erst 6 Monate alt, aber er würde sich sicherlich trotzdem sehr über neue Spielkumpels freuen. Aufgrund des Alters kann Viva sicher noch nicht so lange mithalten, aber wir würden uns trotzdem freuen!

    Unser erster Hund war ein Westie mit einem riesem Ego, der eigentlich kaum Sachen zerstört hat. Später kam ein Doberman-Bouvier-Mix als Welpe dazu. Die beiden haben sich super verstanden, wobei Welpi den kleinen immer zu Dummheiten angestachelt hat … oder vielleicht war's auch umgekehrt


    Jedenfalls bin ich an einem Tag aus der Schule nach Hause gekommen. Die Küche sah ziemlich wüst aus, Geschirr und Besteck lagen überall auf dem Fussboden verteilt herum und hier und da waren ein paar komische dunkle Flecken auf dem Boden. Dann kam der Westie angerannt, ganz in Dunkelblau/Lila … und Welpi schaute nur vergnügt drein.


    Sie haben es irgendwie geschafft, den Küchenschrankf aufzumachen und dort die Packung mit der Textilfarbe (dunkelblau) herauszuholen und diese in der Küche und auf dem Westie zu verteilen.


    Nachdem ich ersteinmal herzlich lachen musste, kam der Hund dann in die Wanne.

    haha … das sind ja tolel Stories, auch wenn man sich im Moment wohl ärgern mag.


    Unser hat sich eigentlich ganz gut im Griff. Als Welpe fand er es mal toll, die Gardinen anzunagen und sich reinzulegen (die liegen bei uns auf dem Fussboden auf), so dass ich sie eine Weile lang im Knoten hochbinden musste. Wir haben vor Einzug von Welpi auch extra einen Schrank für die Schuhe gekauft, aber die hat er dann doch alle in Ruhe gelassen *aufholzklopf*. Nun stehen alle wieder vor dem Schrank.


    Nur im Büro hat er zwei Netzwerkkabel durchgekaut. Ich hab's erst gar nicht gemerkt. Er lag ganz ruhig unter dem Tisch. Ich hab's dann irgendwann gemerkt und mein Kollege wunderte sich, warum sein Internet und Outlook nicht mehr funktionierten. Er hatte sogar schon den Rechner neu gestartet. Und eine andere Kollegin hatte sich schon gewundert und gefreut, dass sie mal zwei Stunden ohne ständig eingehende Emails arbeiten konnte.


    Mittlerweile ist leider nichts Essbares auf Tischen jeglischer Höhe mehr sicher vor ihm

    danke, danke!!
    Morgen wird der kleine Racker 6 Monate alt. Er entwickelt sich prächtig und hat enorm viel gelernt! Papa und Mama sind mächtig stolz!
    Mittlerweile ist er super-lieb im Büro und schläft fast den ganzen Tag. Im Restaurant oder Biergarten liegt er auch ganz brav neben uns und sagt keinen Muks. Und das sogar wenn eine Katze vorbei läuft oder wir Hundenachbarn haben. In Bus- und Straßenbahnen benimmt er sich wie ein Alter. Abbruchkommando und Rückruf funktionieren auch schon recht gut … hier und da macht sich der malamutsche Dickshädel zwar noch bemerkbar, aber wir bleiben dran.


    da darf er dann auch mal frech und stur sein


    Salechi: Die letzten Wochen war ich etwas zu faul, meine Kamera mitzunehmen. Normalerweise haeb ich sie aber generell immer dabei, wenn wir unterwegs sind. Ansonsten halt das iPhone … hätte nie gedacht, dass ich mit dem Ding so oft fotografiere.


    Hier kommen nun ein paar Fotos von den letzten Wochen:



    … meeeeeeeeehr biiiiiiiiiitttteeeee




    kleine Malamütze mit Größenwahn



    wasser, wasser, waaaaasseeeerrrrr!!!



    yo … what's up?




    auch Seeotter müssen sich mal erholen …



    … oder dürfen mal Clown spielen



    Viva and friends



    der Büroalltag kann schon sehr anstrengend sein



    selbst im Fotostudio lässt es sich herrlich schlafen



    Naila und Viva

    Zitat

    :fondof:
    das kleine Schneewölfchen kann doch kein Wässerchen trüben. ;)


    hehe … ja. Bei den Dummheiten, die er sich manchmal ausdenkt, hilft ihm sein unschuldiger Blick enorm! Erst heute hat er den Korb des Kinderwagens einer Freundin stückweise ausgeräumt … und ist mit jedem Stück stolz wie Oskar durch den Garten gerannt.


    Deine Kleine ist ja auch bildhübsch! Mir gefällt besonders, dass sie nicht so dunkel ist!


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    rosso: genau mein Beuteschema, wo darf ich klauen kommen? :D


    Nichts da! Der bleibt bei uns!



    Mich würde mal interessieren, welche Kommandos Eure Hunde vor dem Fahrrad oder Schlitten können (müssen) und wie Ihr diese aufgebaut habt? Insbesondere die Richtung. Wann habt Ihr angefangen, die Kommandos zu übern? Schon als Junghund oder erst im Einsatz bzw bei der Gewöhnung an das Fahrrad oder Schlitten?

    huhu! Fayne hat mich in einem anderem Thread auf diesen hier aufmerksam gemacht … musste da auch gleich mal reinschauen. Ich habe es zwar noch nicht geschafft, alle Einträge zu lesen, wollte aber vorweg Hallo sagen!


    Ich bin selbst glücklicher Besitzer eines 6-monate-alten Malamutes. Der kleine Racker kommt langsam in die Flegephase und bringt uns mit seinem malamutschen Dickschädel so manches Mal zum Verzweifeln … oder auch zum Lachen. Insbesondere wenn er meint, es wäre noch nicht Zeit, um den Rückweg anzutreten oder dass der andere Weg doch viiieel interessanter ist. Dann lässt er sich gern fallen und ist nicht mehr zum Aufstehen zu bewegen. Hat man ihn dann doch zum Stehen gebracht, umklammert er das Bein wie ein kleines trotziges Kind und versucht einen dadurch zum Umdenken zu bewegen


    Hier ist ein Bild, auf dem er 19 Wochen alt ist. Ich muss mich mal wieder bemühen, mehr Fotos zu machen.

    Huhu,


    ich bin mir nicht sicher, in welchem Teil des Forums ich diese Frage am besten posten soll. Ich versuch es einmal hier.
    @Moderatoren: bitte verschiebt diesen Thread, sollte er Eurer Meinung nach woanders besser hinpassen :)


    Anlässlich der aktuellen doch recht heißen Temperaturen, wollte ich fragen, ob Ihr Erfahrungen und/oder Tipps habt, wie ich die Transportbox im Auto am besten belüfte.


    Wir waren mit unserer 17 Wochen alten Malamütze fast 4 Stunden auf der Autobahn unterwegs. Der Kleine fährt im Kofferraum in einer Transportbox mit, mit der wir eigentlich sehr zu frieden sind (Alu, geräumig genug, aber leicht ein - und wieder ausbaubar). Unser Hundi fühlt sich in der Regel sehr wohl drin und schläft oder döst gewöhnlich, wenn wir fahren.


    Nun ist es so, dass es mir trotz Klimanlage im Auto in der Box recht warm und stickig vorkam, als ich bei den Stopps meine Hand reingehalten habe. Wir haben zwar einen großen Kombi neueren Baujahres, so dass sich die Temperaturen im Wageninneren sehr gut regulieren lassen. Leider scheinbar nur nicht bis in den Kofferraum, wo ja normalerweise auch keine zusätzlichen Lüftungsausgänge sind. Nun möchte ich natürlich auch nicht, dass der Kleine im Zug sitzt.


    Hattet Ihr schon einmal mit diesem Problem zu tun und habt evtl Tipps?

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    Muss ich mir eigentlich Gedanken machen, wenn mich mein Hund anstarrt? Die sieht dabei total unsicher aus. Und irgendiwe kann ich das nicht einordnen, ob sie dann ein Problem mit mir hat (Teilweise habe Bedenkken, das sie mir gleich ins Gesicht springt :/ ) Ab und an klopft sie auch mit dem Schwanz auf den Boden. Ich kanns absolut nicht deuten. Beschwichtigen, wie sie es sonst macht, wenn sie Mist gebaut hat-mit Maullecken macht sie dann auch nicht. So haben wir ein gutes Verhältnis. Ist mir gestern aufgefallen, als ich bei den Mädels auf dem Boden saß- Roxy hat sich hingelegt. Laila sogar auf meine Beine, aber sie hat mich voll angestaart. War mir schon irgendwie unheimlig...


    Unser Westie damals hat das immer mit mir gemacht, wenn er meine Aufmerksamkeit wollte … meistens wollte er dann Gassi gehen. Das war ein richtiges Ritual: Er saß vor mir, starrte mich an. Dann klopfte er mit der Rute auf den Boden oder aufs Bett (wenn ich geschlafen hatte). Fing an mit einem Auge zu zwinkern und machte mit dem Maul die gleichen Bewegungen wie beim Bellen nur ohne Laut

    Wir haben mittlerweile einen Kennel, wo der Hund nachts schlafen oder sich auch sonst zurückziehen kann. Zum Erziehen der Stubenreinheit nutzen wir ihn jedoch auch nicht. Ich glaube, dass ist auch kein Allerheilmittel. Wir haben es bei unseren früheren Welpen auch ohne geschafft, und davon war einer auch ein kleiner Terrier.


    Wir hatten im Wohnzimmer ein Hundekörbchen, da hat unser auch immer wieder gern sein Pfützchen hinterlassen, obwohl er dort auch geschlafen hat.


    Das die ersten Wochen mit einem Welpen anstrengend sind, habe ich auch grad erst hinter mir. Ich kenne, das Gefühl, nicht mal in Ruhe duschen gehen zu können, ohne dass Welpi jault, irgendwelche Möbel anknabbert oder eben aus Stress ein Pfützchen hinterlässt. Ich habe mich auch restlos überfordert gefühlt: Der Stress beim Arbeiten (auch wenn ich selbstständig bin, die Projekte mussten ja trotzdem bearbeitet und Deadlines eingehalten werden), wenig Schlaf, die Wohnung halbwegs aufräumen, Welpi erziehen, der Druck, alles richtig machen zu wollen und und und … Da kommt auch mal der Gedanke, ob die Entscheidung für den Hund richtig war. Wenn man unter solcher Anspannung und Stress steht, dann wird man schnell übersensibel. Muss nicht bedeuten, dass man es auch wirklich so meint und dann auch umsetzt. Nicht jeder ist gleich leidensfähig oder in der selben Lebenslage.


    Wir schaffen es mittlerweile in dem wir darauf achten, dass der Hund Ruhe hat und bei jedem Anzeichen, mit ihm rausgehen. Ich sage mir auch, lieber einmal mehr als weniger. Sollte es dennoch mal Stress geben und der Hund kommt gar nicht mehr runter, dann bin ich auch schon mal alle 5-10 Minuten mit dem Kleinem unten. Vor ein paar Wochen natürlich noch öfter als jetzt. Klar das zerrt an den Nerven, weil man gefühlt zu gar nichts anderem mehr kommt.


    Wenn mit dem Welpen gesundheitlich alles OK ist, dann einfach selber die Erwartungen zurückschrauben und entspannen! Je ruhiger und souveräner man selber mit der Situation umgeht, desto besser ist es auch für den Hund.