Beiträge von Trotzkopf

Zitat von Shiri

War nicht als Angriff gemeint, hätte ich ja an deiner Stelle auch nicht. Vielleicht ist es ja auch eine Allergie. Mich wundert nur das die TÄ das so schnell abgetan hat.

Tut mir Leid. Ich wollte nicht blöd reagieren.. Ich bin einfach total hinten gegen. Ich komme gar nicht mehr zur Ruhe, weil ständig irgendwas ist. Leider bin ich extrem panisch was den Hund betrifft und ich krieg direkt Schnappatmung, wenn ich daran denke, dass es das sein könnte. Ich denke, ich werde gleich nochmal beim Tierarzt anrufen und nochmal nachfragen, ob wir nochmal vor Donnerstag reinkommen sollen.. Erst ne Krebsdiagnose, dann ein kaputt gekauter Ballen und jetzt noch das. Es bleibt einem nichts erspart

Zitat von Shiri

Zitat von Trotzkopf

Sie hat auch in die Nase geschaut und nichts gefunden.

Wie will sie denn da was sehen? Meine hat eine größere Nase als ein Chi, aber es wäre unmöglich da ohne Sedierung und Endoskop die Granne zu sehen.

Das ist mir bewusst. Es ging nur um die zeitliche Abfolge, da ich relativ zeitnah dort war. Ich weiß auch, dass sie schnell wandern kann.. meine TÄ schien sich recht sicher; weshalb ich die Diagnose erst mal nicht in Frage gestellt habe.

Zitat von Gina23

Meine erste Vermutung war auch Granne.

Obwohl ich mir dann das Nasenloch eines Chihuahuas anschaue und mir denke, da ist die Granne ja größer. Aber passieren kann es selbstverständlich trotzdem!

Meine zweite Vermutung: vielleicht ein Stich von einem Insekt oder sowas in der Richtung...

Wir waren danach ja auch recht zeitnah beim Tierarzt und ich hab das Thema angesprochen und sie ist auf das Thema Granne jetzt gar nicht so eingegangen. Da meine Hündin sowieso mit Allergien zu tun hat (aber eigentlich eher Futtermittel..) hat sie darauf getippt, dass sie irgendwas eingeatmet hat, was eine allergische Reaktion auslöst. Sie hat auch in die Nase geschaut und nichts gefunden. Aber natürlich kann das schon gewandert sein.

Mich wundert nur, dass sie völlig normal ist. Nur bei Anstrengung schnauft sie etwas lauter. Bei einer Granne dachte ich, wäre die Reaktion massiver, bei der kleinen Nase... aber natürlich kann es trotzdem sein. Das wäre mein absoluter Horror nach den letzten drei Wochen...

Das ist meine größte Angst... ich hatte gehofft, dass dort keine sind, da es an einem gepflegten Garten mit kurzer Wiese angefangen hat, fernab vom Feld..

Hallo ihr Lieben,

meine Hündin (Chihuahua, 8,5 Jahre) wurde vor kurzem operiert und darf deshalb nur kurze Strecken gehen. Aus diesem Grund probieren wir uns derzeit etwas in der "Kurzstrecken-Erkundung" aus

Letzte Woche war sie den ersten Tag nach der OP mal wieder richtig draußen und hat dementsprechend ordentlich viel geschnuppert. Auf einmal bekam sie einen ziemlich starken Rückwärts-Niesanfall... das kenne ich von ihr, manchmal hat sie das bei Überreizung oder Aufregung. Danach schnauft sie manchmal für eine kurze Zeit etwas, vermutlich wegen der Reizung. Im Normalfall ist das nach geraumer Zeit wieder weg. Diesmal leider nicht...

Bei der Nachuntersuchung habe ich das direkt angesprochen und sie wurde untersucht. Das eine Nasenloch sei etwas geschwollen und gerötet, außerdem hat sie klaren Ausfluss aus der Nase. Kein Niesen, kein Kopfschütteln. Ab und zu mal räuspern, aber das kommt sehr selten vor.

Nun sollen wir sie inhalieren, zuerst mit NaCl, wenn das nicht ausreicht mit Mucosolvan und wenn das nicht hilft mit Cortison. Wir haben jetzt über mehrere Tage inhaliert, bisher nur mit NaCl und Mucosolvan, da ich mich an das Cortison noch nicht getraut habe.. Der TA vermutet einen leichten Schnupfen oder eine allergische Reaktion. Aufgrund des klaren, wässrigen Nasenausflusses und dem spontanen auftreten geht die Tendenz eher zu Allergie.

Ich wollte mal hören, ob das jemanden bekannt vorkommt oder jemand Erfahrung damit hat?

Liebe Grüße und danke vorab

Hallo an Alle,

tut mir Leid, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe.

Kurzgefasst - Lilly wurde jetzt zweimal operiert. Die Milchleiste ist nun raus und der Tumor war trotz der geringen Größe schon relativ bösartig. Deshalb wurde sich für eine Nachoperation entschieden..

Sie hat es ganz gut weggesteckt, aber natürlich ist es anstrengend... ich hoffe, wir bekommen das jetzt auch noch rum.

Liebe Grüße und D A N K E an alle <3

Also es wird nacheinander gemacht. Nicht zur selben Zeit..

Das haben sie mir auch gesagt. Das würden sie lediglich bei der kleineren OP machen mit ganz sicherem abkleben usw. Würde die OP größer werden, hätten sie die Zähne auf keinen Fall gemacht.

Ich finde das auch total gut, dass sie direkt nochmal schaut. Jedoch glaube ich, kann vor der OP am Dienstag keine Änderung des Vorgehens mehr vorgenommen werden. Das war ja meine Hoffnung.. dass man Dienstag endgültig sagst - das oder das. Aber da die Zähne danach saniert werden, sind bestimmte Zeitkorridore und Ärzte geblockt. Weshalb ich etwas festgenagelt bin, glaub ich zumindest.

Und ein wachsender Knoten lässt ja eher auf bösartig schließen, was ja eventuell die Sicht der „ersten“ Ärztin auch nochmal verändert hätte.

Ihr seht, mein Kopf ist total überfüllt mit etlichen Eventualitäten. Ich glaube einfach zu voll..

Ich bin trotzdem total dankbar für den Austausch hier.

Wenn ich eine klare Meinung gehabt hätte, dann wäre es mir insgesamt glaube ich auch leichter gefallen.

Leider fängt man dann an, auch (evtl.) Gespenster zu sehen. Ich bilde mir ein, der Knubbel hat sich verändert. Mein Freund sagt, nein. Die Ärztin, die sie untersucht hat ist am Dienstag (OP-Tag) leider vermutlich gar nicht dabei, was mich auch verunsichert. Sie wird am Dienstag nochmal von der TÄ untersucht, die sie letztendlich operiert..