Beiträge von Trotzkopf

    Die Bauchspeicheldrüse wurde via Ultraschall und per BB untersucht.


    Also wir haben die Ausschlussdiät wie folgt gemacht.. am Anfang gab es Schonkost, von da haben wir auf Pferd + Haferbrei gewechselt. Wir haben dies gemeinsam mit einer EB besprochen. Als das jedoch auch nicht ging, habe ich Pferd gekocht und Süßkartoffeln püriert. Das ging dann auch eine weile ganz ok, jedoch wurde der Kot dann breiig; was wir so bisher fast noch nie hatten. Das gab es über Monate, bis ich irgendwann aus Verzweiflung zu RC Hypoallergenic gegangen bin.

    Aktuell bekommt sie Ziege & Maniok, allerdings nicht selbst gekocht.


    Im Moment stand im Raum eine ASD mit Hermetia Pur (gibt es zu kaufen) und Pastinake zu machen. Allerdings hieß es, dass ich damit warten soll und den Darmfloracheck abwarten soll, weil bei Leaky Gut wohl sämtliche Unverträglichkeiten entstehen könnten.. und das ist so das was mich überfordert. confounded-dog-face

    Hallo an alle :)


    ich hoffe es geht euch und euern Vierbeiner soweit gut.


    Seit über einem Jahr machen wir mit unserer 5 jährigen Chihuahua Hündin eine gesundheitliche Schnitzeljagt.


    Schon seit wir sie haben (vermutlich auch schon länger) hat sie immer wieder Probleme mit dem Magen.

    Sie bekommt ein Futter und reagiert spätestens nach ein paar Wochen (scheinbar) darauf. Dann gluckert ihr Magen, sie hat Bauchweh/Übelkeit, ihre Augen tränen und mit ganz viel Pech erbricht sie dann ständig Galle. Außerdem knabbert sie Pfoten, bzw. kratzt sich relativ viel. Das macht sie auch schon seit ich sie kenne, da sie auch psychisch sehr sensibel ist.


    Futtertechnisch haben wir schon sehr viel probiert. Von Monoprotein, über selbst kochen bis hin zu hypoallergenen Futter. Nichts hat auf Dauer etwas gebracht. Auch auf Ausschluss habe ich für Sie gekocht.


    Auch tierärztlich haben wir gefühlt schon alles durch, bis auf eine Magenspiegelung. Da sie aber nach ihrer letzten Narkose leider wieder einen Schub hatte, zögern wir das etwas heraus.

    Bisher sind sich mehrere TÄ (einer Praxis) einig, dass sie sehr wahrscheinlich an einer Unverträglichkeit/Allergie leidet.


    Sie wäre dann aber gefühlt auf sämtlich tierischen Bestandteile allergisch?!


    Unsere Tierärztin hat mit uns nun besprochen, dass wir auf Insektenprotein umsteigen sollen, wenn das nicht hilft sollen wir eine Zweitmeinung in einer Klinik mit eventueller Magenspiegelung in Angriff nehmen.

    Nun ist es natürlich so, dass man sich informiert und auch von allen möglichen Seiten Ratschläge bekommt.


    Mir wurde jetzt ein erneuter Darmfloracheck ans Herz gelegt (wg. z.B. Leaky Gut o.Ä. - einen haben wir schon machen lassen, nach Aufbau leider keine Besserung).

    Nicht alle Tierärzte halten etwas davon, deswegen müsste ich das vermutlich im Alleingang machen und der Kostenpunkt läge bei knapp 200€ (ohne den Aufbau..).


    Der Berg vor dem Ich stehe wird immer größer, anstatt kleiner. Ich habe irgendwie den Faden verloren und weiß nicht mehr wo ich ansetzen soll.


    Es gibt den Weg zum THP, in eine Klinik oder zu einem Zweimeinungstierarzt...

    Man kann direkt auf Insekten umstellen oder erstmal den Darmfloracheck abwarten.. ich bin überfordert loudly-crying-dog-face


    Gibt es denn hier vielleicht jemanden, der Erfahrung mit so ausgeprägten Unverträglichkeiten/Allergien hat, vielleicht in Zusammenhang mit einem Darmfloracheck und mir etwas berichten mag? Das würde mich sehr freuen...


    Herzliche Grüße! dog-face-with-floating-hearts-around-headface

    Hallo an alle :)


    ich hoffe es geht euch und euern Vierbeiner soweit gut.


    Seit über einem Jahr machen wir mit unserer 5 jährigen Chihuahua Hündin eine gesundheitliche Schnitzeljagt.


    Schon seit wir sie haben (vermutlich auch schon länger) hat sie immer wieder Probleme mit dem Magen.

    Sie bekommt ein Futter und reagiert spätestens nach ein paar Wochen (scheinbar) darauf. Dann gluckert ihr Magen, sie hat Bauchweh/Übelkeit, ihre Augen tränen und mit ganz viel Pech erbricht sie dann ständig Galle. Außerdem knabbert sie Pfoten, bzw. kratzt sich relativ viel. Das macht sie auch schon seit ich sie kenne, da sie auch psychisch sehr sensibel ist.


    Futtertechnisch haben wir schon sehr viel probiert. Von Monoprotein, über selbst kochen bis hin zu hypoallergenen Futter. Nichts hat auf Dauer etwas gebracht. Auch auf Ausschluss habe ich für Sie gekocht.


    Auch tierärztlich haben wir gefühlt schon alles durch, bis auf eine Magenspiegelung. Da sie aber nach ihrer letzten Narkose leider wieder einen Schub hatte, zögern wir das etwas heraus.

    Bisher sind sich mehrere TÄ (einer Praxis) einig, dass sie sehr wahrscheinlich an einer Unverträglichkeit/Allergie leidet.


    Sie wäre dann aber gefühlt auf sämtlich tierischen Bestandteile allergisch?!


    Unsere Tierärztin hat mit uns nun besprochen, dass wir auf Insektenprotein umsteigen sollen, wenn das nicht hilft sollen wir eine Zweitmeinung in einer Klinik mit eventueller Magenspiegelung in Angriff nehmen.

    Nun ist es natürlich so, dass man sich informiert und auch von allen möglichen Seiten Ratschläge bekommt.


    Mir wurde jetzt ein erneuter Darmfloracheck ans Herz gelegt (wg. z.B. Leaky Gut o.Ä. - einen haben wir schon machen lassen, nach Aufbau leider keine Besserung).

    Nicht alle Tierärzte halten etwas davon, deswegen müsste ich das vermutlich im Alleingang machen und der Kostenpunkt läge bei knapp 200€ (ohne den Aufbau..).


    Der Berg vor dem Ich stehe wird immer größer, anstatt kleiner. Ich habe irgendwie den Faden verloren und weiß nicht mehr wo ich ansetzen soll.


    Es gibt den Weg zum THP, in eine Klinik oder zu einem Zweimeinungstierarzt...

    Man kann direkt auf Insekten umstellen oder erstmal den Darmfloracheck abwarten.. ich bin überfordert loudly-crying-dog-face


    Gibt es denn hier vielleicht jemanden, der Erfahrung mit so ausgeprägten Unverträglichkeiten/Allergien hat, vielleicht in Zusammenhang mit einem Darmfloracheck und mir etwas berichten mag? Das würde mich sehr freuen...


    Herzliche Grüße! dog-face-with-floating-hearts-around-headface

    Hallo ihr Lieben,


    ich schreibe, um vielleicht ein paar Mutmacher zu finden.

    Meine kleine Chihuahua-Dame ist im Oktober 5 Jahre alt geworden.

    Sie kommt aus nicht so guten Verhältnissen und ist Menschen gegenüber scheinbar sehr oft verunsichert worden. Hunde mag sie und ist nur an der Leine eine kleine Diva und wenn sie jemand bedrängt.

    Leider leidet sie unter starken Scheinträchtigkeiten mit Milchproduktion, die Ewigkeiten dauern und die Läufigkeit bei ihr ist auch sehr Stressbelastet.

    Da sie sehr auf Stress reagiert, vermutlich dies auch Magen-Darm-Probleme verursacht, haben wir uns entschieden sie kastrieren zu lassen.

    In hormonellen Hochphasen berammelt sie sich selbst und ist total "Hormonell geladen und abgedreht", es sind ständige auf und abs. confounded-dog-face


    Ich bin jemand, der sich eigentlich sehr lange informiert, bevor ich solche Entscheidungen treffe. Ich war mir sicher ihr einen Gefallen zu tun.


    Gestern kippte es dann bei mir, als ich mehr oder weniger unfreiwillig einen Beitrag über eine starke Wesensveränderung bei einer Hündin gelesen habe.


    Ich bin nur noch am heulen, konnte gestern gar nicht mehr schlafen, weil ich SO eine Angst davor habe.loudly-crying-dog-face

    Ich habe Angst, dass ihre Unsicherheit Menschen gegenüber schlimmer und das "Rambo-Verhalten" sich ebenfalls verschlechtert.


    Persönlich bin ich auch ein totales Sensibelchen und mache mir über alles enorm viele Gedanken, was meine Angst natürlich noch befeuert...


    Vielleicht sind hier ja Menschen mit ähnlichen Hunden, die sich nach der Kastra nicht zu totalen Angsthunden und/oder Ober-Diven entwickelt haben..


    Ich wünsche euch eine gute Woche und liebe Grüße :-)

    Ganz ehrlich? Diese Aussage von dir beruhigt mich. ich fand das auch sehr erschreckend... sie sagte halt die ganzen Firmen würden halt viel spendieren und finanzieren und deshalb würde man „gebrieft werden“. Danke aber dafür ❤️

    Wenn du in der Nähe von Gießen wohnst, dann werd doch mal bei der Uniklinik vorstellig.

    Von der Uniklinik wurde mir leider abgeraten.. es gibt mehrere Kliniken hier in der Nähe. Ich möchte aber sicher sein, dass ordentliche Diagnostik gemacht wird und ,wie jemand in einem Vorpost schon geschrieben hat, mir auf Augenhöhe begegnet wird.

    Ich möchte nicht Unsummen an Geld ausgeben, um wieder nur mit einem Diätfutter nach Hause zu gehen.


    Des Weiteren hatte ich vor ein paar Tagen ein eher ernüchterndes Gespräch.

    Ich merke, dass mich das nicht los lässt.

    Dort wurde mir mehr oder weniger von einer Vet-Studentin gesagt, dass sie nun mal im Studium lernen, dass sich Tierärzte nunmal durch kranke Tiere finanzieren und somit meist nur die Symptome und nicht die Ursache behandelt werden und aus diesem Grund einige Tierärzte eben auch so oberflächlich handeln.


    Ich will nicht alle über einen Kamm scheren, aber ich merke dass mich dieses Gespräch aktuell ziemlich verfolgt ?

    Naja, die Inhaltsstoffe und RC an sich haben ja keinen wirklich guten Ruf...

    sie bekommt es komplett erst seit gestern. Davor war es noch gemischt zum einschleichen.

    Da sowieso noch ein TA-Besuch anstand, sprach ich es an und die bekam den berühmten "Magenschutz".

    Das könnte den Stein ins Rollen gebracht haben. Je nachdem wie lange der Hund den Mist bekommen hat, kann er davon nachhaltig krank werden mit den Symptomen, die Du beschreibst. Bei mir käme das nur in äußersten, also wirklich äußersten Notfällen ins Tier.


    Wenn man den Verdacht hat, dass ein Hund unter Sodbrennen leidet, dann wäre es wichtig das Futter unter die Lupe zu nehmen und den Alltag auf Stress zu durchleuchten.

    Das mit dem Futter war der allererste Schritt und nur, weil ich das Futter wechseln wollte wurde die Problematik so deutlich und schlimmer.

    Wenn es mit dem kochen funktioniert hätte, wäre ich auch dabei geblieben. Aber die Symptome haben sich durch keines der Futterarten gebessert. Wenn, dann hab es bei dem einen mehr Bauchgrummeln und bei dem anderen mehr Sodbrennen, aber weg war es nie.


    Und ich bin niemand, der voreilig Medikamente in den Hund wirft. Zu Anfang verschrieb mir der TA eben Omep, weil der Verdacht bei einer normalen Gastritis lag und darauf habe ich mich nunmal vorerst verlassen.

    Zumal Omep vermutlich gefühlt bei jedem TA und TK am Anfang zum Einsatz kommt.


    Jetzt würde ich es auch nicht mehr so macken