Ich würde auch den Hund in einer Tierklinik vorstellen, am besten bei einem Internisten/Gastroenterologen.
Ansonsten fällt mir noch Helico bacter dazu ein. Wurde darauf untersucht?
LG,Gisela
Nein, darauf wurde leider noch nicht getestet.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch würde auch den Hund in einer Tierklinik vorstellen, am besten bei einem Internisten/Gastroenterologen.
Ansonsten fällt mir noch Helico bacter dazu ein. Wurde darauf untersucht?
LG,Gisela
Nein, darauf wurde leider noch nicht getestet.
Momentan wechseln sich die Probleme mit Magen und Darm irgendwie ab.. gluckert es nicht im Darm, dann schmatzt sie. Schmatzt sie nicht, dann gluckert es.
Aktuell macht sie auch sehr häufig ihr großes Geschäft, auch nachts stellenweise oder kurz nach dem spazieren gehen. Das ist ungewöhnlich für sie...
Sonst ist sie augenscheinlich eigentlich fit!
Was gibst du denn jetzt als Futter?
Aktuell gibt es RC Hypoallergenic Nassfutter. Dafür gab es über
Monate Pferd und Süßkartoffel gekocht + Optimix Sensitiv.
Bitte keine Diskussion über das Futter. Ich bin selbst nicht glücklich damit... aber der TA sagte, ich soll es mal 6-8 Wochen geben um zu testen, ob eine Besserung eintritt. Ich möchte selbst ungern dabei bleiben, aber in der Verzweiflung versucht man irgendwann alles..
Verstehe ich es richtig, der Hund hatte anfangs „nur“ Mundgeruch?
Mundgeruch deutet eigentlich eher auf Zahnprobleme. Wurde da mal genauer geguckt, evtl. das Gebiß geröntgt? Von außen sind entzündete Wurzeln oft nicht zu erkennen.
Die Magenprobleme können vom Magenschutz selber ausgelöst werden, besonders wenn das über einen längeren Zeitraum gegeben wird.
Es kam definitiv nicht von den Zähnen...
Oder du fragst einfach mal freundlich, ob man mal Blut nehmen könnte.
Sorry Wegen den vorherigen Posts. Ich habe das mit dem zitieren nicht kapiert ?
Ich habe natürlich schon freundlich danach gefragt. Aber es wurde immer dagegen argumentiert...
Es wurde ja auch Blut abgenommen im Rahmen dieser Geschichte, aber das ist jetzt schon einige Zeit her.
Alles anzeigenIch weiß, man macht sich nicht unbedingt beliebt beim TA, wenn man durchblicken lässt, dass man sich selber informiert hat und bestimmte Untersuchungen gemacht haben möchte.
Aber man ist ja quasi Privatpatient und bezahlt den TA für seine Arbeit.
Darum würde ich wirklich hartnäckig bleiben und sagen, was du möchtest.
Wenn dein TA nicht bereit ist, "auf Augenhöhe" mit dir die Behandlung deines Hundes vorzunehmen, such dir einen anderen.
Du brauchst eine Diagnose, sonst kann dem Hund nicht geholfen werden.
Vielleicht kann dir Jemand eine gute Klinik empfehlen, wenn du den Großraum nennst, der für dich erreichbar wäre?
Ich komme aus dem Raum Hessen Nähe Gießen :-)
Im Umkreis ist mein TA der mit dem besten Ruf... aber trotzdem bekommt man nur irgendwelche Futter angedreht oder wird nach Hause geschickt mit "wir probieren mal das und das!"
Tierärzte müssen nicht unbedingt Ahnung von Ernährung haben. Hast du dich mal an einen Ernährungsspezialisten gewendet?
Ja, ich habe Kontakt zu einer EB, die auch den Darmflora-Check und Aufbau für uns durchgeführt hat.
Danke für eure Antworten! ?
Ich bin im Grunde nicht gegen eine Gastro und auch nicht gegen eine Darmspiegelung.
Was mich an der ganzen Sache eher gestört hat ist, dass zum Beispiel der Vitamin B Wert, Folsäure, Cortisol, TLI sowie CRP sind alles Dinge die getestet werden könnten und wenigstens einen Hinweis geben könnten. Das wurde aber nicht gemacht.
Und das finde ich einfach schade.
Dann spricht man es an und bekommt die Antwort „ja. Dann muss ihr Hund aber 8-12 Stunden nüchtern bleiben...“ usw... und ich denke mir okay?! Dann doch lieber so, als direkt eine Gastro zu machen...
ich bin bereit, alles für meinen Hund zu tun, aber ich möchte eben einen Schritt nach dem anderen zu gehen. Zumal man auch mit einer Gastro bzw. Darmbiopsie auch Pech haben kann und keine 100% Diagnose erhalten kann.
Beim Ultraschall wurden lediglich minimal vergrößerte Lymphknoten erkannt, die jedoch auf ein Allergie-Geschehen zurück geführt wurden, bzw. Als nicht bedenklich eingestuft wurden.
Es ist wirklich zum Mäuse melken.. man fühlt sich so hilflos und weiß nicht wohin mit sich.
Man möchte ja auch nicht ständig beim Tierarzt auflaufen und sagen „ich habe das und das gelesen, machen sie doch bitte mal.“
Liebe Grüße ?
Hallo ihr Lieben,
völlig verzweifelt wende ich mich nun an euch.
Vorab: Ich bin mit meinem Hund natürlich in tierärztlicher Behandlung, leider nur mehr oder weniger erfolgreich.
Ich versuche mit kurz zu fassen:
Ich habe meine Chihuahua-Hündin im Januar aus schlechter Haltung übernommen. Sie bekam bis dato unterschiedliche eher minderwertige Trockenfutter-Sorten.
Mir fiel irgendwann auf, dass sie immer häufiger schlecht und dabei aus dem Mund stinkt. Durch Recherche fand ich dann heraus, dass sie womöglich unter Sodbrennen litt. Da sowieso noch ein TA-Besuch anstand, sprach ich es an und die bekam den berühmten "Magenschutz". Dieser half auch mehr oder weniger gut und wir machen uns auf die Suche nach einem geeigneten Nassfutter.
Irgendwann fing meine Hündin an sich zu erbrechen, hauptsächlich Galle. Es war nicht übermäßig viel und sie war auch nicht in schlechten Allgemeinzustand, aber es war ungewöhnlich. Irgendwann erbrach sie erneut und es war minimal Blut im Erbrochenen zu erkennen.
Der TA diagnostizierte eine Gastritis und behandelte dementsprechend.
Irgendwann erneutes Erbrechen, jedoch mit mehr Blut. Davor nichts. - Erneute Behandlung auf Gastritis mit Sucrabest und Omep.
Die Blutwerte und die Kotprobe waren unauffällig, auch die Pankreaswerte waren völlig in Ordnung.
Im Laufe der Zeit bis heute haben wir folgendes gemacht:
Großes Blutbild + Blutchemie und Pankreaswerte
Kotprobe
Darmflora-Check + Aufbau
Ultraschall
Röntgen
Kochen (Pferd + Süßkartoffel über ca. 3 Monate)
Nun hydrolisiertes Hundefutter...
Davor gab es Heilmoor, Haferschleim, Ulmenrinde und Heilerde.
Der Tierarzt geht von einer Unverträglichkeit aus - ich mittlerweile nicht mehr.
Durch unterschiedliche Recherche und einen Fragebogen bei einem Tierarzt wurde der Verdacht auf IBD/IGOR geäußert und mir bestimmte Blutwerte angeraten testen zu lassen.
Meine TÄ hat jedoch gesagt, dass unser nächster Schritt eine Gastroskopie sei und von den angegebenen Blutwerten hat sie nichts erwähnt.
Nun frage ich mich einfach, was ich noch machen soll. Es ist unangenehm, dem Tierarzt immer sagen zu müssen, was er zu tun hat. Scheinbar werden aber bestimmte Möglichkeiten der Diagnostik einfach nicht unternommen. Und das macht mich irgendwie traurig...
Im Umkreis ist mein TA der mit dem besten Ruf... aber trotzdem bekommt man nur irgendwelche Futter angedreht oder wird nach Hause geschickt mit "wir probieren mal das und das!"
Jetzt haben wir überlegt in eine Tierklinik zu fahren.. ich habe aber schlichtweg Angst, dass dort wieder nur oberflächlich untersucht wird und wir dann wieder nach Hause geschickt werden, wenn ich nicht auf bestimmte Dinge ausdrücklich bestehe.
Momentan wechseln sich die Probleme mit Magen und Darm irgendwie ab.. gluckert es nicht im Darm, dann schmatzt sie. Schmatzt sie nicht, dann gluckert es.
Aktuell macht sie auch sehr häufig ihr großes Geschäft, auch nachts stellenweise oder kurz nach dem spazieren gehen. Das ist ungewöhnlich für sie...
Sonst ist sie augenscheinlich eigentlich fit!
Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich
Liebe Grüße
Sie ist auch beim Vorbesitzer allein geblieben, jedoch weiß ich nicht wie lange.
Cereza, wir haben sie schon ein paar Jahre :)
Die Vorfälle kamen jetzt zwischen 3 und 4 mal vor.
Wir haben schon mehrmals versucht mit ihr draußen etwas zu machen, jedoch läuft sie nur hinterher, wenn man etwas wegwirft und bringt es nicht mehr wieder :) Sie ist draußen einfach zu unkonzentriert.
Naja, das Alleinbleiben haben wir nicht mehr groß geübt, weil sie es ja schon beim Vorbesitzer gelernt hat und sie ja außer diesen Vorfällen nichts macht und super brav ist.
ZitatAlles anzeigenMeine Ideen dazu sind:
Ich würde a.) einmal eine Kamera aufstellen und schauen, wie sie sich verhält, wenn ihr weg seid. Vielleicht stresst sie das einfach.
b.) Falls sie total entspannt pennt, wenn ihr weg seid, dann würde ich es wohl mit einem anderen Futter versuchen.
Tja und hilfreich wäre zu wissen, ob an den Tagen, an denen sie das getan hat, irgendwas besonderes war...aber daran wirst du dich wahrscheinlich nicht erinnern können.
Möglicherweise hat sie auch zu wenig geistige Beschäftigung oder auch zu viel Spaziergang, sodass sie total aufgedreht ist und sich erst beruhigen muss???
Und weil du die Ecken ansprichst: Ich glaub, vorne hast du geschrieben, dass sie mit einem anderen Hund alleine gelassen wurde. Da kommt mir spontan der Gedanke: Könnte nicht der vielleicht dort markiert haben oder so?
Also das sind jetzt alles nur Vermutungen und Gedanken... einen richtigen Reim drauf machen kann ich mir leider auch nicht.
Also es ist nichts besonderes passiert, zumindest nichts was für mich (als Menschen, als auffällig empfunden wurde..)
Das aufgedrehte kann ich mir auch eher weniger vorstellen, da sie es nicht unmittelbar nach den Spaziergängen macht... Wir vermuten, sie macht das irgendwann während dem Vormittag an dem sie allein ist, es kann allerdings auch nachts gewesen sein.
Das mit der geistigen Beschäftigung kann allerdings sein...
Nein, dort kann er nicht markiert haben, da passte er nicht hin :-)