Auch wenn ich deine Antworten teilweise reichlich patzig finde, kann ich dir das Freilaufgebiet am Kupferteich (Poppenbüttel) empfehlen. Höltigbaum ist auch ganz ok, ist so 2 Fußballfelder groß. Wenn dein Hund gut sozialisiert ist, dürften die anderen Hunde dort ja auch kein Problem sein.
Beiträge von Maggie89
-
-
Meine Tierärztin hat mich davor auch gewarnt. Sie meinte ich soll ein Tau nehmen und ein bisschen mit ihr zerren. Aber nicht zu doll. Dabei ist der Zahn auch rausgekommen. Sie meinte erst ab einer Woche (also, dass die Parallelstellung vorhanden ist) wird es kritisch. Also viel Glück.
-
Emma hat es mit schwimmbaren Leckerlies gelernt. Da war die Gier einfach größer.
-
Das mit dem Spielzeug lass ich wohl besser hab auch heute gemerkt, dass sie damit voll aufdreht.Sonst noch Tipps?
-
Meine Labradorhündin ist jetzt 9 Monate alt und hat sich eigentlich ganz gut entwickelt. Nur mit dem Rückruf hat sie es nicht so. Häufig rennt sie an mir vorbei oder kommt erst wenn sie ihre Erledigungen gemacht hat oder eben gar nicht. Mir ist schnell aufgefallen, dass sie beim Gassigehen sich für alles nur nicht für mich interessiert. Also gibt beim Gassi gehen nur für Blickkontakt aus dem Futterbeutel Futter. Das machen wir jetzt seit einer Woche und sie ist viel aufmerksamer.
Da sie wie gesagt nicht hört läuft sie fast nur an der Schleppleine. Heute hab ich sie mal frei laufen lassen, weil bei dem Wetter niemand auf der Wiese war und ich auch mal wollte das sie richtig rennen kann. Als ich die Frisbee in der Hand hatte kam sie auch sofort angerannt als ich sie rief. Ich warf dann die Frisbee und sie rannte damit rum. Als ich sie dann ran rief um um sie mit dem Futterbeutel rannte sie wieder auf mich zu. Entschied sich dann aber mitten drin für die Frisbee. Ich sie eingesammelt und angeleint so für 5min. Das ging noch zweimal so auch einmal ohne Frisbee als Lockmittel und dann bin ich gegangen.Nun die Frage: Kapiert sie so die Konsequenz für ihre Verweigerung?
Oder was kann ich besser machen?
Ich bin langsam echt verzweifelt, weil ich mir Sorgen machen, dass sie immer mit Leine laufen muss.
Hat jemand Tipps oder erwarte ich zu viel?Ich bin für jeden Tipp ankbar und durchaus kritikfähig
Grüße
Maggie und Emma -
diese knochenförmigen puppy leckerlies vom fressnapf schwimmen auch. gibts in beige und hellgrün
-
Ich bin Studentin und demnächst hoffentlich Pastorin. Und da ich dann der Chef bin ;-). Kommt der Hund immer mit.
-
Da die TS eh ausgestiegen ist können wir das hier auch lassen. Vorallem wo es so hässlich geworden ist, dass habt ihr wirklich gut gemacht. Die vernüftigen Ratschläge kann man eh an einer Hand ablesen. Kann man nur hoffen, dass es nicht zu viele abschreckt sich hier anzuvertrauen.
-
Sag mal macht euch das Spaß jemanden offensichtlich schwächeres niederzumachen? Klar ist das nicht toll gelaufen und sicherlich hat die TS da einiges versäumt. Lese nur ich und wenige anderen die Verzweiflung da raus? Klar ist es toll dass ihr bei schwierigen Hunden nicht aufgebt. Aber sie hat anscheinend kaum bis gar keine Unterstützung, ihre Lebenssituation hat sich völlig verändert. Sie berichtet von ihren negativen Gefühlen gegenüber dem Hund, Gefühle sind nun mal subjektiv und sie wird sich sebst wohl auch Vorwürfe machen. Sie kann nicht mehr und ihr startet eine Heztjagd, dass finde ich ist menschliches Versagen. Könnt ihr mal erklären was ihr euch davon erhofft habt?
-
Und wenn du ihm nur einen kleinen Raum zur Verfügung stellst? Er soll ja in der Zeit nur ruhen. Außerdem gibt es auch Leute die, die Hunde irgendwann abholen und Gassi gehen. Das mit deiner Scheidung und den Umständen tut mir für dich sehr leid.