Beiträge von Tascha

    HAllo !
    Was wirklich gut hilft gegen die Herbstgrasmilben (hat mein Hund auch fast jedes JAhr im August) ist von Frontline der Fipronil-Spray. Kostet 12 € die Flasche. Einfach die betroffenen Hautstellen ansprühen, dann sind sie ganz schnell weg. Mit Pinzette rausdrehen geht zwar auch, ist aber extrem mühsam und außerdem rötet sich die HAut dann ganz schrecklich. Die Viecher müssen ohnehin bestialisch jucken...
    häufiges rasenmähen hilft übrigens auch, die Tiere sind meist im Rasen im Garten unter Obstbäumen!
    gruß
    tascha

    Hallo!
    Erst mal vielen Dank für Eure Antworten und Bemühungen!
    Also, Lani hat so ein Diuretikum bekommen, welches die Wasseransammlungen reduzieren soll. Laut Röntgenbild ist die Wassermenge nun ja auch zurückgegangen, aber die Symptome haben sich halt leider kein Stück verändert.
    Sicherlich passen die Symptome gut zu einer herzerkrankung, ich habe da auch schreckliche Angst vor. Doch eigentlich müßte man beim Abhören des Hundes ja was hören, Arythmien oder sowas. Und wie gesagt, Herz und Röntgenbild waren ja auch ok. Lani hat kommende Woche einen Termin zum Herz-Ultraschall in der Tierklinik Trier, da erfahre ich darüber dann genaueres- aber das ist ja auch noch so lange hin!
    Klar, ich bin nach den ersten beiden erfolglosen Tierarztbesuchen (die wollten ne Borreliose draus machen, auch wenn die Blutwerte total dagegen sprachen) gleich zur Tierklinik in Trier. Die haben dann die Wasseransammlungen festgestellt, und gegen Lungenentzündung behandelt. War ja auch am Freitag abend schon wieder dort, weil ich mich wunderte, daß nach einer Woche Behandlung noch keine Besserung auftrat. Aber da wurde ich auch nur vertröstet, daß ich bis zum nächsten Freitag warten soll... toll finde ich sowas echt gar nicht! :<


    Drum war ich am Samstag bei wieder einem anderen Arzt, der viel mit NAturmedizin macht. Er schloß Lungenentzündung und Herzerkrankung eher aus und tippt halt auf ne allergische Geschichte. Entweder Futter oder meine Wohnung (im MAi umgezogen). Nun macht er morgen einen Bioresonanztest. Mal sehen, was das ergibt.


    Ich will endlich wissen, wie ich Lani helfen kann, es ist so einfach furchtbar....wir sind sonst jeden Tag stundenlang spazieren gewesen, sie hat soviele Hundefreunde und jetzt will sie alles nicht mehr. Nur an Appetit fehlt es ihr wenigstens nicht...


    Danke und viele Grüße
    Tascha

    Hallo !
    Ich bin verzweifelt: meinem Hund geht es seit zwei Wochen total schlecht. Ich war schon bei vier verschiedenen Tierärzten, und es geht ihr immer noch nicht besser. Eine wirkliche Diagnose gibt es auch noch nicht.
    Seit drei Wochen ist Lani, meine 3-jährige, sonst so muntere und spielfreudige Labrador/Belg.Schäferhund-Mischlingshündin dauernd müde, schlapp und lustlos. Wenn ich mit ihr spazierengehe, ist sie nach 15 min. schlapp und hechelt. Zuhause schläft sie fast die ganze Zeit. Sie hat aber kein Fieber, keine verdickten Lymphknoten und auch sonst keinerlei Krankheitssymtome. Beim Tierarzt ist sie geröntgt wurden, dabei wurde festgestellt, daß es Wasseransammlungen in und um die Lunge gibt. Gegen eine typische Lungenentzündung sprechen aber der fehlende Husten und das fehlende Fieber. Außerdem müsste das Antibiotikum jetzt (nach 8 Tagen Verabreichung) ja auch mal langsam helfen... Gegen eine Herzerkrankung spricht, daß das Herz weder vergrößert ist, außerdem sind EKG und auch alle Blutwerte ok. Auch das Abdomen wurde geröntgt, da war auch alles prima. Aber was ist es dann??


    Mittlerweile denke ich schon wieder eher an eine Allergie: Lani hat Allergien gegen zwei Futtermittel (Royal Canin und yarrah). In beiden Fällen fingen die Allergien genau so an, mit dieser Schlappheit, Müdigkeit und dem Hecheln. Allerdings kamen da immer noch Magenprobleme hinzu, allerdings immer erst später (Galle erbrechen, Blähungen ). Die Tierärzte schließen die Möglichkeit, das es sich um eine Allergie handelt aus (bis auf ein Arzt, der auch viel Naturheilkunde macht). Bei google habe ich nun lange gesucht, und habe nichts gefunden, daß Allergien auch solche Krankheitsbilder auslösen können... kennt sich von Euch da jemand aus? Ich habe mal einen Blutallergietest durchführen lassen, demnach ist sie allergisch gegen Schwein, Rind und Lamm, nur nicht gegen Geflügel. Habe jetzt aber schon oft gehört, daß diese Bluttests ziemlich schwachsinnig sind. Vielleicht ist sie also doch gegen Huhn (was sie jetzt natürlich immer noch von mir bekommt) allergisch?
    Ich denke, ich probiere eine Ausschlussdiät mit Hills Diätfutter, bei dem alle Eiweißstrukturen zerkleinert sind. Ich hoffe so sehr, daß das hilft... mein Hund tut mir doch so leid....


    sorry, daß das jetzt so viel text war


    freue mich über jede antwort
    tascha