Beiträge von Pinschi1977

    Danke für Eure lieben Beiträge, das baut mich schon etwas auf.


    Steffi: Danke, das hast du sehr lieb geschrieben. Ich werde mir auf alle Fälle überlegen ob ich ihn behalten will oder nicht und falls nicht, hat der Züchter sowieso ein Vorverkaufsrecht. Wenns nicht geht, dann geht es nicht, aber man kommt sich schon etwas als Looser vor. Aber noch ists nicht so weit.


    Bea: Ich gehe zur Welpenstunde, wegen dem Feiertag waren wir aber erst einmal dort. Aber gross etwas geübt haben wir nicht, ausser dem Rückruf, und der klappt, Leckerli sei dank, eigentlich immer recht gut. Sonst macht er nicht gross Probleme, ausser das er am Morgen halt sehr aufgedreht ist, aber ich denke das ist normal.


    Ich weiss nicht warum, irgendwie habe ich keine Freude an dem kleinen Kerl. Er fehlt mir zwar unheimlich wenn er mal bei meiner Schwester ist, aber wenn er bei mir ist dann empfinde ich es eher als eine Belastung als eine Freude...

    Danke für eure Antworten. Er ist 11 Wochen alt, nicht 11 Monate, sorry!


    Ihr habt recht, er ist erst 1.5 Wochen bei mir, es kommt mir so viel mehr vor... Während ich arbeite ist er betreut, aber da ich gerne sehr früh arbeiten gehe möchte ich das er (später) 2 Stunden alleine ist, bis die Betreuung ihn holen kommt. Und weil wir jetzt gerade mal bei 5 Minuten sind, die er alleine bleiben kann, schiebe ich die totale Panik... einen genauen Zeitpunkt habe ich nicht ab wann ich wieder voll arbeiten muss, ich habe flexible Arbeitszeiten und kann mich anpassen, aber natürlich nicht ewigs...


    Ich wollte so viel machen mit dem Hund (ihm beibringen) und jetzt habe ich überhaupt keine Motivation mehr. Ich weiss gar nicht was mit mir los ist... :verzweifelt:


    Natürlich wusste ich all diese Sachen schon vorher (mit dem gebunden sein etc) Aber jetzt verfalle ich irgendwie in Panik. Und ich habe einfach Angst keinen gut erzogenen Hund aus ihm machen zu können. Draussen macht er keine speziellen Probleme, er ist einfach sehr sehr lebhaft und hört nicht gross auf mich (habe ihn immer an einen langen Leine)

    Hallo Zusammen


    Ich habe seit 1.5 Wochen einen 11 Monate alten Zwergpinscherwelpen. Ich denke mal für einen Welpen stellt er sich gar nicht mal so schlecht an, er hat vor fast nichts Angst etc. Allerdings wird er immer wie lebhafter und immer wie frecher und vor allem kann er nicht alleine bleiben. Ich habe es geübt, immer ein paar Minuten alleine lassen, in der Box lassen wenn ich etwas in der Küche mache etc. Das klappte eigentlich gut. Heute habe ich es dann gewagt einkaufen zu gehen, habe ihn eine halbe Stunde alleine gelassen, wovon er elf Minuten lang erbärmlich gejault hat. Danach war es Still (habe ihn per Webcam aufgenommen). Er hat echt so gejault das man ihn im ganzen Haus gehört hat.


    Das hat wohl meinen Nerven den Rest gegeben, ich weine nun schon den ganzen Tag (nicht das erste mal) und überlege mir ernsthaft ihn zurück zu geben. Ich wollte immer einen Hund, wollte Hundesport machen, habe mir alles x mal überlegt und und und. Und jetzt wo ich ihn habe bin ich irgendwie völlig am Ende, nur noch am Weinen, habe Kopfweh und mag gar nicht mit ihm hinaus gehen. Ich weiss echt nicht was ich machen soll. Ich habe Panik das er niemlas alleine bleiben kann (muss ja auch wieder arbeiten gehen) und auch der Gedanke die nächsten 15 Jahre "gebunden" zu sein erfüllen mich mit Panik (obwohl ich das ja vorher schon wusste). Ich weiss echt nicht was ich machen soll... behalten? Wird das besser? Ist es normal so am Ende zu sein? Zurückgeben?


    LG
    Pinschi

    Ok, dann hoffe ich wirklich das dies noch besser wird. Zum einen weil er ja mal 2 Stunden alleine bleiben sollte. Zum anderen aber auch, weil wir ja jetzt immer wieder "Action" haben und ich danach möchte das er schläft. Weiss nicht ob das richtig ist, aber ich denke wenn ich einen Ausflug mache damit er neues kennenlernt, er nachher Müde ist und Schlafen sollte damit er das gesehene verarbeiten kann. Das macht er ja auch, aber eben nur bei mir. MIr wäre es aber lieber er würde alleine Schlafen, damit ich zb etwas im Haushalt machen kann oder wieder mal was Essen könnte *seufz*. Seit ich ihn habe, komme ich nicht mehr zum Essen :???: Ich muss also vor dem Fernseher bleiben damit der Kleine genug Schlaf hat...


    Draussen beachtet er mich sehr. Er läuft super schön neben mir an der Leine und wenn er Angst hat, dann versteckt er sich hinter meinen Beinen. Ohne Leine lasse ich ihn nicht laufen, da ich Angst habe er rennt auf die Strasse oder kommt nicht mehr zurück.

    Hallo Zusammen


    Seit Samstag habe ich einen 10 Wochen alten Zwergpinscher bei mir. In meinen Augen ist er ein Traum von einem Welpen. Er ist total lieb, läuft schon super an der Leine, fährt im Fahrradkorb mit, Autofahren im Kofferraum ist kein Problem, er beginnt sich auf Kommando zu lösen, hat keine Angst, spielt toll mit anderen Welpen, das zusammenführen mit Katzen läuft auch super, er knabbert auch nichts an und wenn, dann sage ich ein scharfes Nein und schon lässt er es sein. Ein richtiger Traumhund. Nur etwas bereitet mir sorgen:


    Er ist ein richtiges Mamakind. Ohne mich geht gar nichts. Wenn ihn jemand anderes hält beginnt er zu fiepen. In der Wohnung läuft er mir überall nach und schläft nur bei mir! Sitze ich auf dem Sofa, dann liegt er neben oder auf mir. Liegt er neben mir und ich wage es ein bisschen weiter weg zu sitzen, dann zack kommt er nach. Lege ich ihn in seine Box ist es kein Problem. Entferne ich mich aber, dann kommt er sofort raus. Ich möchte halt gerne das er schläft während ich etwas anderes mache. Aber wie trainiere ich das? Habe ihm schon Kausachen gegeben, aber die interessieren ihn dann nicht. Hat jemand tips?


    Dankeeeeee und liebe Grüsse
    Pinschi

    Zitat


    Also mal ganz ehrlich, das ist doch absoluter Blödsinn :headbash:
    Vorallem der Punkt "sie sind süß" ist der Brüller^^ Ich geh gleich zu Diego und sag ihm: Pech gehabt, du bist doch nicht süß, du bist zu groß :headbash:



    Ich fand den Eingangspost eigentlich garnicht so schlimm, als das die TE so fertig gemacht werden müsste... Ich hab hier (in der Stadt) auch schon öfters so kleine Hunde gesehen, die aufgestylt waren, nicht laufen, geschweige denn toben durften... ich finde das einfach schrecklich und echt tierquälerei! Ich mein auch kleine Hunde sind Hunde :roll:


    Also erstens mache ich niemanden fertig, ich habe nur die Vorteile (in meinen Augen) eines kleinen Hundes aufgezählt. Ich fand und finde grosse Hunde toll. Aber ich bin vernünftig und muss sagen das ich in meinem Leben mit einem kleinen Hund weniger Probleme habe.


    Und ja, wenn ich einen Dobermann neben einen Zwergpinscher stelle, dann finde ich den Dobermann zwar toll, aber den Zwergpinscher eben süss. Jedem das seine.

    Wieso man jetzt eher einen kleinen Hund hat? Das hat mehrere Gründe/Vorteile:


    -man findet leichter eine Wohnung als mit einem grossen Hund
    -er bezahlt nicht in den öffentlichen Verkehrsmittel
    -wenn man arbeitet und auf Betreuung angewiesen ist, ist es einfacher einen kleinen Hund unterzubringen
    -die Aktzeptanz ist grösser (viele haben Angst vor grossen Hunden), man kann einen kleinen Hund eher ohne Probleme mitnehmen (Restaurant etc.)
    -er benötigt weniger Futter, man muss nicht gleich ein neues Auto kaufen wenn man nur ein kleines hat etc.
    -sie sind süss und bringen vieles mit was man von einem Hund möchte (Wegbegleiter)
    -der Partner ist eher damit einverstanden


    etc.etc. Ich denke die Liste lässt sich beliebig erweitern. Ich wollte immer einen Dobermann - am Samstag hole ich meinen Zwergpinscher ab! Mit einem Dobermann hätte ich niemals meine Wohnung bekommen, ich hätte ihn nicht im Hundehort unterbringen können etc.


    Man kann auch seinen kleinen Hund als Hund leben lassen und muss ihn nicht zwingend zur Barbie degradieren...

    Danke für Eure Antworten :smile:


    So wie es aussieht muss ich mir wirklich keine Sorgen wegen langeweile machen. Am besten geh ich schon jetzt los und kauf mir eine Creme gegen Augenringe :lol:


    In der Welpenspielgruppe sind wir bereits angemeldet. Ich habe dort den in der Schweiz obligatorischen Hundekurs besucht (Theoretischer Teil) und habe einen guten Eindruck gewonnen. Für mich ist es wichtig in die HuSchu zu gehen, zum ersten weil es mein erster Hund ist und ich gerne kompetente Hilfe zur Seite haben möchte und zum anderen möchte ich auch mehr Soziale Kontakte knüpfen, bzw andere Hundehalter kennenlernen.


    Dann würde ich sagen das ich die restlichen drei Hundefreien Wochen geniesse und mich überrschen lasse auf das was kommt...