Beiträge von Elis

    Hallo...


    Eben kam ich nach Hause.
    Mein 8 Monate alter Hund war alleine zu Hause für 4 Stunden...
    Das alleine sein ist sie sich eigentlich gewohnt und hat noch nie dabei Probleme oder so gemacht (ausser dass ein Buch sterben musste, weil ich es auf der Couch vergessen hatte )


    Nun kam ich eben nach Hause... und dachte meine kleine habe was im Maul... es sah aus wie Hamsterbäckchen...
    Doch da war nichts... Also alle Lichter im Zimmer an... Und... ich war schockiert, erschrocken und verzweifelt...


    Die kleine ist total geschwollen an der Schnauze...
    Vorallem auf der linken seite sieht es aus, als hätte sie etwas grosses unter den lefzen (oder wie man des schreibt).
    Zwischen Näschen und Augen sieht es aus, als würde ein Buckel abstehen - so wie beim Mensch ein gebrochenes Nasenbein aussieht. :help:
    Die rechte seite ist nur leicht angeschwollen...


    Der Schock legte sich dann langsam, als ich bemerkte, dass sie sich völlig normal verhält... Sie hat mich begrüsst und wollte dann Gassi gehen...
    Also sind wir kurz raus, da sie sonst, nach dem Schlafen gerne noch auf den Parkett pinkelt...
    Sie hatte leichten Durchfall....


    Daheim "untersuchte" ich sie dann... Sie hat keinerlei Schmerzen, auch keine Berührungs-/Druckschmerzen bei den geschwollenen Bereichen.
    Im Maul sieht alles ganz normal aus.. Keine rötung - innerlich nicht angeschwollen...
    Ihr Apetit ist normal - ausser dass ihr ständig Krümel aus dem Mund fallen... Getrunken hat sie auch...
    Was mir noch auffiel ist, dass die Haare auf der Schnauze anders sind als sonst... sie wirken grau (anstatt schwarz) und sehen irgendwie... viel feiner aus als sonst (sie hat eigentlich "labi-ähnliches haar")


    Vor ca. 10 min begann sie sich dann wie ne gestörte zu Kratzen... IN beiden Ohren und auf beiden Seiten der Schnauze...
    Dann leckte sie ihre Füsschen ab und/oder biss hinein...
    Immer wieder spielte sie (wie jeden Abend nach dem letzten Spaziergang).. Ganz normal eben... Ausser dass sie sich ab und zu mit den Pfötchen über Ohren und Schnauze strich...



    Ich habe schon geschaut - sie hat mir nichts geklaut oder so, dass ihr schaden könnte... Nix gefressen vom Pult oder so...


    Ich frage mich nun, was das ist - evtl. hat jemand ja ne idee?


    Futterwechsel machen wir seit ca. 2 Wochen ganz langsam vom Puppy zu Adult.
    Sie kriegt bevor ich weggehe immer ne kleine Reiswaffel und ein paar broken von ihrem Futter - doch sowas hatte sie noch nie.


    Gestern nachmittag bekam sie ein "Kautierchen". Die Zutaten weiss ich nicht - hatte es aus dem Tiershop (soll für ihre grösse das härteste zum kauen sein).


    Wenn sie allergisch wäre auf die INhaltsstoffe dieses Kaudings, hätten sich dann die Symptome nicht früher gezeigt?


    ach... und seit Freitag kriegt sie 3 mal täglich Augentropfen. Im August wurde sie von einer Wespe gestochen und hatte seit da ein tränendes, linkes Auge...
    Eine verletzung des Auges wurde aber bei der Untersuchung nicht festgestellt...


    Es sieht ja beinahe aus, als wäre sie wieder gestochen worden....
    :help:


    Hab dann noch den Umfang der Schnauze gemessen.. der ist ca. 19cm! man stelle sich das mal vor bei einem (Z.B.) Jack Russel (hochbeinig) (dem käme sie am ehesten hin von grösse und körperbau)


    Nachdem ich etwas mit ihr gespielt habe, hat sie sich in ihr Bettchen verkrochen und nun schläft sie...


    Ein Notfall ist es wohl nicht (also dass ich zum notfalltierarzt gehen müsste) sie verhält sich ja normal, ausser dass es sie zu jucken scheint.


    Morgen gegen Mittag müssen wir sowieso noch zum Tierarzt wegen der Ergebnisse des Leishmaniose testes....


    :(



    Wenn irgendwer ne Idee hat - auch wie ich ihr helfen kann - darf er gerne posten...


    (evtl. schnauze waschen wegen kontaktallergie? o.ä.)


    Grüsse

    war heute beim Tierarzt... da könne man nichts machen. Wäre mein Hund verletzt, wäre der Fall klar.
    Aber sie fand auch, dass Elis sehr fit aussieht.(hatte nur ganz kurz Zeit)
    Ich solle sie beobachten und bei auffälligkeiten sofort zu ihnen gehen.
    Es wäre auch sehr schwer bei ihrem kurzen, aber dichten Fell eine Wunde zu erkennen, deshalb soll ich sie regelmässig auf "krusten" o.ä. die sich bilden würden Untersuchen...


    ja und nun?... Aber ich find das irgendwie zum kotzen... Nun kann ich dort nie mehr Gassi gehen, weil ich Angst haben muss, der Hund fällt meine kleine wieder an?
    ...
    Ich werde mich wohl morgen mal beim Oberamt erkundigen...?


    und vielleicht doch noch beim TA genau untersuchen lassen... Wollte sie heute eigentlich schonen, doch wir waren dann eben doch über 30 min unterwegs... nach etwa 15 min begann sie nur noch auf 3 Beinen zu laufen...
    Das rechte Hinterbeinchen wurde hochgezogen... SIe hat sich dann hingesetzt und ich hab geschaut - war nichts am Pfötchen...


    zu Hause hab ich dann das Beinchen abgetastet und aufeinmal dreht sie sich ruckartig um und beisst sich ins Bein :help: *_* hat sie noch nie getan...


    Grüsse

    Meine kleine hat das auch ab und zu... Sie haben ihr dann bei der Kastration gleich die Öhrchen geputzt und den Schmalz untersucht... Alles ok- nur eben zuviel Schmalz... Muss ihr nun einmal in der Woche die Öhrchen mit nem speziellen mittel reinigen...


    Würds auch dem TA zeigen *nick*

    Ich habe nun gerade gelesen, dass ich mich beim Oberamt melden kann, da der Hund ohne Leine war- was im Wald nicht erlaubt ist im ganzen Kanton (Bundesland)... aber ob das was bringt? :help:


    Zitat

    Leinenzwang. In Wäldern, Parkanlagen, Wirtschaften und bestimmten Schutzzonen, auf verkehrsreichen Strassen sind Hunde anzuleinen.


    Zitat

    Verwaltungsrecht: Das Oberamt ist erste Anlaufstelle zum Schutz der Oeffentlichkeit gegen fehlbare Hundehalter/innen. Personen, die sich durch Hunde belästigt fühlen, gelangen an den Vorsteher oder die Vorsteherin des jeweiligen Oberamtes. Die Polizei meldet entsprechende Anzeigen auch dem Oberamt.


    Zitat

    Strafrecht: der Richter bestraft eine Verletzung der Vorschriften mit Haft oder mit Busse. Entsprechende Anzeigen sind demnach bei der Polizei oder direkt beim Untersuchungsrichteramt einzureichen.


    Das bezieht sich aber nur auf das "freilaufen"... *Wirr*


    ps: white_tina, werde ich morgen machen... gleich nach dem aufstehen noch anrufen ob ich nen Termin krieg - sonst halt "notfall"...


    weiss jemand ob man auch anzeige erstatten kann gegen die besitzer, weil sie den hund nicht unterkontrolle haben? also wegen der agressivität oder so?
    wenn die dann nur ne busse kriegen weil sie den hund freilaufen liessen dann naja... ergibt das keinen sinn... das nächste mal ist der hund dann eh wieder frei... ;-S

    danke..... :( die kleine hatte eben Brechreiz.... und wollte sich nicht anfassen lassen... *bissl wirr schau* Aber nach nem Rülpser war alles wieder gut...


    mh... wir haben ja nun ihre Adresse (und wenn die falsch wäre, wüsste mein Kumpel ja einen Schäfer in der selben Strasse, wie sie uns angegeben haben... und ich weiss dass der hund "emma" heisst )....

    Hallo...


    Ja wie es der Titel schon sagt, wurde meine kleine angegriffen...


    bin immernoch total.. grr... wütend... so etwas ist mir noch nie passiert.....
    aber ich schreibe hier mal wie es abgelaufen ist...
    Was mich nun interessiert ist, ob ich gegen die Besitzer etwas unternehmen kann?... Genauere Fragen folgen. Was wichtig ist: ich wohne in der Schweiz...



    Also ich war gegen Abend mit Elis(fast 8 Monate alt, ca. 30cm und knappe 5 Kilo - also ein kleiner Hund) und meiner Mutter unterwegs in den Wald.


    Wir sind dann die Strasse hochgegangen die ober eine Schlucht führt.
    ca. 50 Meter vor uns kamen Hund und Herrchen aus einem Auto und gingen dann auch gleich in die selbe richtung, wie wir...
    Als wir oben angekommen waren, wo die Strasse dann gerade verläuft, sehen wir noch, wie der Hund des Herrens aus dem Auto gen rechts in den Wald rennt und der Besitzer ihm zügig nachläuft...


    Meine kleine sieht den Hund im Wald und gibt ein "wuff" von sich, worauf wir die aufmerksamkeit eines jungen Pärchens haben, die ca. 40Meter vor uns auf der Lichtung am Waldrand stehen und mit ihrem Schäferhund spielen, der auf einer erhobenen Wiese steht und ihnen sein Spielzeug ununterbrochen bringt.


    Der Schäfer war nicht angeleint, sah zu uns rüber, interessierte sich aber scheinbar nicht weiter, obwohl wir in ihre Richtung gingen (was wir ja auch mussten, da der andere Weg, weg von der Strasse genau dort war, wo sie standen).


    Also laufen wir mit Elis an der Leine auf der rechten Strassenseite immer näher... Der Schäfer spielt auf der Wiese auf der linken Strassenseite und seine Besitzer stehen direkt dort an der Mauer der Wiese.


    Als wir ca. 4 Meter Entfernung zu den anderen haben, legt sich meine kleine (Wie schon oft bei ihr beobachtet), unterwürfig (laut meiner Junghundekurseleiterin und Tierärztin) auf den Boden, den Kopf zwischen die vorderbeinchen, die Ohren angelegt, aber schwänzelnd wie ein Propeller...


    Die Besitzer des Schäfers, die uns ja schon laaange gesehen haben, sagen zu ihrem Hund "warten" und in dem Moment springt er die ca. 1 Meter hohe Mauer runter und rennt knurrend auf meine kleine los... Diese weicht schon erschrocken (aber auf dem Boden kriechend) einige CM zurück, ehe sich der Schäfer auf sie wirft (und mich dabei fast umwirft, da sie fast zwischen meinen Beinen war)...


    Die Besitzer des Schäfers stehen da und schauen zu, wie er auf meinem quietschenden Junghund steht(!) und versucht sie zu beissen (es sah aber tatsächlich so aus, als würde er sie beissen).


    Ich sehe meine kleine schon garnicht mehr, da der Schäfer direkt vor meinen Beinen, über ihr steht und höre nur ihr gekreische... Ich ziehe an der Leine meiner kleinen und spür nur widerstand (der stand wohl tatsächlich auf ihr!)



    Ich hörte gerade noch wie meine Mutter rief "nehmt den Hund endlich weg!" als ich davor war, den Schäfer zu treten...


    Und dann schnappte sich endlich die Besitzerin den Hund am Halti, konnte ihn kaum halten und wurde dann beim "wegzerren" von ihrem Freund unterstützt.



    Meine kleine, die sich endlich wieder bewegen konnte nahm einen Satz und flogt mir in die Arme (was für ein Glück, dass ich aus meiner Starre erwachte und sie noch rechtzeitig halten konnte).


    Der Schäfer wurde dann gezwungen sich wieder auf die erhöhte Wiese zu begeben, wo sie ihn an dem Halti festhielten.
    Er jaulte und bellte, was schrecklich klang, da das Halti unglaublich eng war.
    Das ganze passiert innert weniger sekunden...(*nachträglich erwähn*)


    Ich stand nur da, mit meinem zitternden Elis im Arm und schaute zu ihnen rüber... Und sie taten so, als wär nichts gewesen... kein "geht es ihr gut?" "ist sie verletzt?". Sie standen nur da, als würden sie warten, dass wir uns endlich verziehen.


    Meine Mutter sagte noch, dass sie so einen Hund doch anleinen sollen, wenn er so auf kleine Hunde reagiere. Dann ging ich einige Schritte weiter, worauf der Schäfer an seinem Halti zerrte... Ich schaute mir meine kleine an... verklebter sabber am Nacken und bei der Schwanzwurzel. Obwohl der Boden nass war, war dies auszuschliessen, da die verklebten stellen nach diesen eukalyptus-keksen roch und die haare dort gen oben standen (Als hätte man sie mit haargel hochgezogen).


    Ich dreht mich um und sagte noch "ich will eure Adresse"
    Die Antwort war genervt: "wieso? ist doch garnichts passiert?"
    Meine mutter: "woher wollt ihr das wissen?"
    Ich: "sie hat versucht sie zu beissen, sie ist total voll sabber und es riecht nach hundekeksen"
    antwort: "wie bitte?" und ein augenrollen... und schon hält meine Mutter ihnen Stift und Papier hin, worauf sie nach zögern ihre Adresse hinkritzelt...


    ja... dann sind wir gegangen... und hörten noch ca. 100 meter weit das Gebelle des anderen Hundes.


    ich war total aufgebracht... Hab meine kleine dann im nächsten Restaurant bei gutem Licht angeschaut, abgetastet... Aber sie schien keine Schmerzen zu haben etc. Kein Blut. Nur der Sabber des anderen Hundes. Der Schäfer konnte sie ja auch nicht wirklich beissen, da das Halti seinen Mund regelrecht zugeschnürt hatte.
    Aber ich bin mir total sicher, dass er sie blutig gebissen hätte, hätte er dieses DIng nicht gehabt.


    Meine kleine hat sich dann auch nach einer Pause im warmen wieder normal verhalten...


    Morgen werde ich trotzdem zum Tierarzt gehen... Ich will dass er sie sich genau anschaut... *nickt*


    Nun... weiter...
    Ich habe dann einen Freund angerufen, der in der selben Strasse wohnt wie die Besitzerin des Schäfers... Auf die Frage, ob er einen Schäferhund aus seiner Strasse kenne kam eine, nicht unbedingt überraschende Antwort;
    "ja ich kenne einen... Der hat schon oft an der Leine sehr agressiv gegenüber unserem Hund reagiert... Oft ist er auch auf dem Balkon ausgesperrt, hängt halb über dem Geländer und bellt, knurrt und fletscht die Zähne, wenn ich mit meinem Hund vorbei gehe"



    Was nun? das frage ich mich...
    Viele Fragen schwirren mir durch den Kopf...
    Wo meldet man so etwas? Sicherlich den TIerarzt fragen...
    Wer übernimmt kosten bei einer Verletzung? Gibt es Untersuchungen die Empfehlenswert sind? Ist eine Untersuchung noch nötig, auch wenn sie sich völlig normal verhält?
    Gilt der Hund als gefährlich und bekommt leinen- oder Maulkorbzwang, da meine kleine sich unterworfen hat?


    Kann ich etwas unternehmen, dass man mal schaut, unter welchen Umständen dieser Hund lebt? (aussperren auf Balkon, aggressives verhalten, besitzerin die ihn kaum halten kann etc.)


    Kann man eine Anzeige erstatten?


    Meine Mutter sagte noch, sie habe gesehen, dass die Person, die so rasch mit ihrem Hund im Wald verschwand, zurückgesehen hatte (also ein Zeuge?).


    Was würdet ihr in so einem Fall machen?


    Ich gehe oft dort Spazieren... Aber nun muss ich ja immer Angst haben, dass diese Verantwortungslosen Leute mit ihrem Hund unterwegs sind und ihn auch noch frei haben... :help: weiss einfach nicht wie damit umgehen....

    Hallo... ich melde mich auch mal wieder hier...


    Meine kleine ist nun bald 8 Monate alt :blume:


    Viele Probleme haben wir nun unter Kontrolle... Aber etwas macht mir doch sehr zu schaffen...


    Als sie noch ganz klein war konnte ich sie gut im Park in der Nähe frei lassen. Dort sind immer andere Hunde mit denen sie spielt.
    Doch nun ist sie mir dort schon 2 mal abgehauen... Mitten im Spiel, fand sie dieses nicht mehr interessant und rannte ziellos weg... Alles rufen half nichts. Das 1. mal konnte ich sie dann unter einem Baum einfangen. Das 2. Mal konnte ich sie bei der nächsten Strasse mit Wurst zu mir locken...


    Das war gerade in der Phase, in der laut der leiterin meines Junghundekurses, für meine kleine die grosse Welt interessanter wird...


    Da sie keinerlei Respekt vor Autos oder fremden Hunden hat, habe ich sie dann nur noch an ganz sicheren Orten freigelassen...


    Nun hat sie dieses Spielchen aber wieder angefangen...


    Silvester war sie bei meiner Mutter und ist im Garten abgehaun... (Über Blumentopf und dann über den Zaun)... Meiner Mutter wollte sie zurücklocken was dann in "Fangenspielen" endete... Die kleine ging hin und rannte gleich wieder weg... Oft auch über die Hauptstrasse, wo meine Mutter zum glück die Autos vorher angehalten hatte... :help:



    Als wir anfang Dezember mit 3 Hunden im Wald waren meinte meine kleine, sie müsse mit einem alten Mann spazieren gehen...
    Wir haben uns dann alle (schön nach der THeorie), samt hunden, hinter einem Felsen versteckt und einmal gerufen...
    Als wir dann auf den WEg zurück schauten, war der alte Mann schon weg und die kleine auch (lol?)...


    Wir gingen dann, gemütlich, in die selbe RIchtung... Der Mann kam zurück und meinte, meine Elis seit mit einem kleinen junge mitgegangen...


    Der Ort dort war sehr sicher... Keine Autos weit und breit - wir waren in einer Schlucht... Also warteten wir einfach mal ab... und nach ca. 10 minuten kam dann ein kleiner schwarzes Blitz angerannt...


    Das wiederholte sich dann immer wieder im Wald, dass sie wohl das gefühl hatte, mit fremden Gassi gehen sei viel toller, und denen dann einfach nachgerannt ist...


    Rufen hilft nichts, Ihr Spielzeug hilft nichts (ihr lieblings Quietschie), verstecken hilft nichts...


    :help:


    Ich lobe sie natürlich immer ganz doll, wenn sie brav auf "hier" oder "komm" hört, doch manchmal scheint es, als würde sie garnichts mehr hören...


    Heute gehe ich wieder in den Wald und versuche es mit den "alten Tricks", schleppe würstchen und ihr Spielzeug mit...
    Aber wenn jemand eine andere Idee hätte, wäre ich seeehr dankbar...


    Grüsse


    edit: achja... Sie hat nun von einem Tag zum andern auch ein Problem damit bekommen, dass man sie mal am Bäuchlein anfassen will... Das stellte sich vorgestern raus, als meine beste Freundin sie abtrocknen wollte... Als sie dann den Bauch trocknen wollte gab Elis so etwas wie ein knurren von sich...


    *wirr schau* weiss nicht, obd as vielleicht einen zusammenhang hat? also, dass sie zb. meint, sie sei nun geschlechtsreif? (ist aber kastriert worden vor der 1. läufigkeit)