Beiträge von schnulli

@ zamikimo vielen Dank, Deine Geschichte stimmt mich echt positiv, und ich finde es toll das ihr einem so geschundenen Hund noch ein schönes Leben gebt

@ sockendieb, vielen Dank, wir denken einfach positiv

Wir kommen gerade vom Tierarzt...auch er meinte das eine OP notwendig ist er meinte allerdings, er würde die ganze Milchleiste entfernen und keine Kastration machen...aber da kann man jetzt geteilter Meinung sein...da er eben auch nur durch ertasten die gleiche Diagnose gestellt hat wie meine Ärztin lass ich sie von meiner Ärztin operieren, so wie sie es vorgeschlagen hat.

Es ging ja nie darum das wir ihr nicht vertrauen, aber bei einem solchen Eingriff war uns eben eine zweite Meinung wichtig, eine Garantie kann uns keiner geben :|

Nächste Woche Dienstag habe ich den Termin, hab dann ne Woche Urlaub und kann mich in Ruhe um sie kümmern, eure gedrückten Daumen könnten helfen

Danke für eure Antworten bis hier her...es hat uns auf jedem Fall darin bestärkt eine zweite Meinung ein zu holen.
Ist auch nicht so das ich meiner Tierärztin grundsätzlich nicht vertraue, aber sie hat eben nur einmal den Knubbel abgetastet und meinte gleich das es Krebs ist. Die Kastration hat sie empfohlen weil Kira dann eh einmal in Narkose liegt und eben nicht als Krebsvorsorge sondern um die Metastasenbildung zu minimieren.

Uns hat eben dieses nur ertasten stutzig gemacht und wir werden vor einer OP schon noch auf Röntgen oder Ultraschall bestehen...der Knubbel selbst ist wie gesagt noch nicht gewachsen und auch locker und beweglich.

Ich hoffe das es doch nicht so schlimm kommt wie es zunächst scheint

Hallo, ich bräuchte mal euren Rat...

wir haben vor ca 4 Wochen einen Knubbel am Bauch unserer Hündin entdeckt. Am Dienstag war ich bei meiner Tierärztin, die hat den Knubbel ertastet und meinte es wäre ein Mamatumor und sie müsse operiert werden und am besten gleichzeitig auch kastriert.

Ich war fix und fertig, das könnt ihr euch ja vorstellen. Aber nachdem ich mich ein wenig beruhigt habe, mit meinem Mann und meiner Tochter gesprochen habe sind wir der Meinung, wir holen uns noch eine zweite Meinung von einem anderen Tierarzt ein.

Was meint ihr dazu? Ich meine, kann eine Ärztin das nur durch abtasten feststellen? Habt ihr da Erfahrungen? Sollte nicht geröntgt werden oder ein Ultraschall?

Kira ist 12 1/2 Jahre alt und mal abgesehen von den hohen Kosten einer OP (die ich selbstverständlich auf mich nehme) ist es ja auch eine Belastung oder?

Ich bin echt hin und her gerissen, der Knubbel ist seit dem ersten finden nicht gewachsen.

Über Erfahrungsberichte wäre ich echt dankbar

Hab mir das hier gerade mal durchgelesen und Tränen in den Augen Ich glaube das Du alles richtig gemacht hast und es Deinem Felix da wo er jetzt ist gut geht.

Mir graut schon vor dem Tag an dem es bei meiner Süßen so weit ist, sie ist jetzt "erst" 12 und ich hoffe das es noch lange dauert. Außerdem hoffe ich darauf das sie mir zeigt jetzt ist es so weit und ich es erkenne und ebenso bereit bin...

Ich denke auch das Du, wenn der Schmerz erst mal nachgelassen hat, mit einem lächeln im Gesicht an ihn zurück denkst. Denke an die vielen schönen Jahre die ihr hattet und daran das Du ihm bis zuletzt ein schönes Leben bereitet hast. Alles Gute für Dich und R.I.P Felix

Ach herje...Du hast ja hier schon die richtigen Tipps bekommen, ich kann mich dem nur an schließen.
Was Du brauchst ist Geduld. Ein 11 Wochen alter Welpe ist noch ein richtiges Baby...er muss sich auch erst an Dich gewöhnen...ist weg von seiner Mutter und den Geschwistern...das ist auch für einen Hund ne Umstellung.

Natürlich wird er sich mit den richtigen Übungen auch ans allein sein gewöhnen, aber das braucht alles seine Zeit.

Wirf nicht die Flinte ins Korn und geb euch beiden ne Chance

Die meisten Menschen die Hunde nach dem Aussehen bewerten haben in der Regel keinen eigenen Hund und überhaupt keine Ahnung

Klar flößt ein großer schwarzer Hund Respekt ein...mir zumindest, aber ich würde niemals her gehen und sagen der ist aggressiv und beißt nur weil er eben groß und schwarz ist...

Umgekehrt passiert es mir aber das meine immer als harmlos und niedlich dargestellt wird, eben weil sie klein ist...wenn sie auf andere zu rennt und bellt und ich sie zur Ordnung rufe heißt es immer...ach lassen sie sie doch...NEIN...sie darf es nicht, und könnte im Zweifel auch verletzten. Sie hat noch nie jemanden gebissen, aber sie könnte, ist ja schließlich ein Hund mit Zähnen

Sicher ist ein kleiner Hund schneller unter Kontrolle zu bringen als ein Großer, aber ändern tut es ja erst mal nix

Ich kann verstehen das Du Dich ärgerst über solche Aussagen, aber wenn Du weißt das Dein Hund eben nicht so ist würde ich versuchen es nach dem Motto der Ärzte zu halten...Lass die Leute reden und hör ihnen nicht zu auch wenn es schwer fällt.

Ich würde ja auch gerne Fotos von meiner "Oma" hier rein stellen...wie mach ich das denn??

Danke Dir...

na dann hat meine Tochter ja erst mal wohl alles richtig gemacht.

Ich gebe zu, bis letztes Jahr dachten wir auch das es so was wie Welpenschutz gibt, allerdings hat meine, damals 10 Jahre alte Hündin, uns eines besseren belehrt. Sie hat die Hündin meiner Tochter überhaut nicht toleriert. Weder außerhalb ihres Reviers und schon gar nicht hier. Ich muss aber dazu sagen das meine Hündin ein Einzelgänger ist und so gut wie keine anderen Hunde mag.

Das ist bei der inzwischen ja großen Hündin meiner Tochter anders, sie mag andere Hunde uns spielt auch gerne mit ihnen. Natürlich hat sie noch Privelegien die der Kleine nicht hat. Sie bekommt natürlich erst ihr Futter, obwohl sie damit wohl keine Probleme hat. Sie darf auf die Couch und ins Bett, der Kleine erst mal nicht.

Ihr Problem war wohl in erster Linie das sie Frauchen nicht mehr für sich alleine hat

Hat denn keiner einen Tipp für mich