Sie lässt ihn nicht in der Wohnung laufen, versucht ihn zu besteigen und knurrt ihn zum teil auch an
Wiederum hat sie kein Problem beim fressen, weder wenn er aus seinem und auch nicht wenn er aus ihrem Napf frisst
Beiträge von schnulli
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Hallo ihr Lieben,
heute habe ich eine Frage die nicht meine Hünding betrifft, sondern die Hündin und den neuen Welpen meiner Tochter.
Sie hat eine 15 Monate alte Junghündin, Schäferhund/Dackel Mix und seit gestern einen 12 Wochen alten Jack Russel Rüden bekommen.
Die Hündin ist sehr dominat und toleriert ihn bisher nur bedingt. Die beiden sind aber ja auch erst seit 24 Stunden zusammen.
Nun meine Frage, habt ihr einen Tipp wie man beide am besten aneinander gewöhnt und wie meine Tochter sich am besten verhält um möglichst wenig falsch zu machen.
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Ich mag nicht bügeln und hasse es die Wäsche vom Wäscheständer zu nehmen und in den Schrank zu räumen hat also nichts mit meinem Hund zu tun
Ich muss sagen mein Hund ist "gut erzogen" sie schlabbert nicht beim trinken...krümmelt nicht bei fressen und macht auch sonst eigentlich nichts schmutzig. Okay...während des Fellwechsels nerven mich natürlich die massen an Hundehaaren, da frage ich mich immer wo ein so kleiner Hund so viel Haare her nimmt aber das ist ja nicht ständig und die normalen Haare die sie verliert stören mich nicht, sind nicht so viele.
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Wie es beim Bahnfahren mit Hunden geregelt ist weiß ich nicht...ich denke aber mal das hier einfach auch der Ton die Musik macht...so wie Du es beschrieben hast war sie ja wohl ziemlich unfreundlich...und das geht auch anders...aber zur Bahn hat man leider wenig alternativen wenn man nicht mit dem Auto fahren will...so sollten wir uns mal unseren Kunden gegenüber verhalten...oh man unser Chef würd uns was anderes erzählen
Das Bochum eine Hundeunfreundliche Stadt ist kann ich so nicht bestätigen...und ich wohne hier seit immerhin fast 45 Jahren
Ich weiß ja nicht in welchem Stadtteil Du warst, und klar ist es schlecht in der Innenstadt oder an sehr belebten Stellen den Hund frei laufen zu lassen...aber etwas Außerhalb ist es eigentlich nicht so das Problem...meine läuft eigentlich immer ohne Leine
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vielen Dank für Deine Antwort
Meine TÄ hat mir ja gesagt, das dieses Zittern eben Rassetypisch ist und das sie schmerzen hat glaube ich nicht, dafür schaut sie dabei einfach zu entspannt...natürlich kann ich es auch nicht ausschließen.
Bezüglich der Durchblutungsfördernden Mittel werde ich aber auf jeden Fall noch mal mit ihr sprechen.
Ich denke ich werde mir auch einen guten THP suchen...egal was ihr hilft, hauptsache es hilft und es geht ihr gut, denn das ist alles was ich möchte
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Danke schon mal für eure, wenn auch wenige Antworten
Dieses Thundershirt...ich weiß nicht, ich kann mir nicht vorstellen dass das was für mein Mädchen ist
Aber die Konditionierte Entspannung, probiere ich mal aus.
Die Schildrüse überprüfen zu lassen ist sicher auch ne Möglichkeit, allerdings hat sie diese Angst ja schon immer, es hat sich halt nur verstärkt im Alter
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Also bei meiner Hündin ist das Tagesform abhängig...es gibt Tage da schläft sie unheimlich viel...an anderen weniger. Allerdings wird sie dieses Jahr auch "erst" 12 Jahre alt.
Ich kann mir schon vorstellen das es mit 15-18 Jahren (was ja ein wirklich sehr stolzes Alter ist) noch etwas mehr ist und wenn körperlich soweit alles in Ordnung ist denke ich auch das es normal ist
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leider sagt mir das beides nicht besonders viel
Kannst Du mir das vielleicht näher erläutern??
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Hallo liebe Userinnen und User
ich habe ein kleines "Problem" mit meiner Hündin...kurz zu ihr...sie wird im August 12 Jahre alt und ist ein Jack-Russel-Dackel Mischling. Kira ist ein Einzelgänger...d.h. sie mag fast keine anderen Hunde, sie bellt auch jeden Hund und auch Menschen an, die es wagen an unserem eingezäunten Grundstück vorbei zu gehen. Sie fühlt sich dann unheimlich "mutig" und auch wenn sie vor dem Zaun ist hat sie "große Klappe"...sind wir aber nicht in der Nähe vom Haus geht sie eigentlich allem und jedem aus dem Weg. Dies kurz zu ihrem "Charakter".
Mein "Problem" ist eher ihre Angst. Sie war schon immer ängstlich, vor allem bei Gewittern und auch an Silvester. Wir versuchen uns immer so normal wie möglich zu verhalten. Ich habe allerdings das Gefühl, dass es im Alter immer schlimmer wird. Inzwischen zittert sie sogar schon wenn es nur regnet, und damit meine ich nicht festen Regen der geräuschvoll ans Fenster schlägt, dann natürlich auch, es reicht aber schon ganz leichter Regen sie tut mir dann immer so leid, ich sehe ihr richtig an wie sie leidet.
Vor 3 Monaten habe ich von meiner Tierärztin "Zylkene" Tabletten bekommen, allerdings haben die, nach dem Anfangs eine leichte Verbesserung eingetreten ist, letztlich auch nicht geholfen
Hinzu kommt ihr, wohl Rassetypisches, Alterszittern. Wenn sie irgendwo sitzt fängt meist ihr rechtes Bein an zu zittern, oder aber wenn sie schläft, ihr Hinterbein. Dagegen kann man aber wohl nichts machen, zumindest laut meiner Tierärztin. Das ist aber auch nicht was mich "stört"...und ich denke ich kann auch gut unterscheiden warum sie zittert, denn der Gesichtsausdruck ist beim Angstzittern einfach ein anderes. Hinzu kommt natürlich noch das hecheln.
Ich hab dies jetzt mal hier in den Senioren Thread geschrieben, und nicht unter Probleme mit dem Hund, weil es sich wie gesagt bei ihr im Alter verschlimmert hat.
Hat irgendwer vielleicht ähnliche Erfahrungen speziell mit einem ätleren Hund? Und/oder kann mir jemand nen Tip geben wie ich ihr helfen kann? Ich möchte nämlich nicht das sie so leidet, gerade jetzt wo sie älter wird möchte ich, dass sie sich besonders wohl fühlt.
Vielen Dank schon mal...und sollte dies doch in einen anderen Bereich gehören, dann bitte nicht böse sein und ggf. verschieben.