Ja, hatte einen Flyer drin voll teuer geworden, leider.
Beiträge von Finn3103
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Diese Meinung muss ja keiner verstehen und ich gebe Finnuel vllt 1 mal im Monat hoch, aber es ist mir zu gefährlich nach der einen Aktion.
Ich lasse den Umgang zu, aber ich "suche" aus mit welchem Hund.Leider trifft man bei Großhundbesitzerm selten auf Verständnis MEINER ERFAHRUNG NACH.
Ich würde gerne mal einen Wechsel machen, jeder große Hund wird mit einem kleinen getauscht nur für einen Spaziergang, da würde sich die Meinung vieler ändern :) -
Ich verstehe dich vollkommen und da gibt's für mich auch kein Verurteilen!
Würde mein Chihuahua 1,5kg wiegen (würde ich nie wollen, aber Bsp) würde ich den auch immer hochheben.
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Hast du es richtig umgestellt?
Empfindliche Hunde brauchen eine langsame Umstellung bei neuem Futter. -
Es ist klar, dass nicht jeder Hund der um die Ecke kommt ein "Mörder" ist.
Aber wie oben geschrieben, es muss kein Aggressionspotential vorhanden sein um Verletzungen herbeizuführen.Mein Chihuahua spielt auch mit großen Hunden, wir sind in einer normalen Hundeschule Etc alles kein Problem, er ist auch kein Kläffer, aber trotzdem muss ich als Halter umsichtiger sein und auch kontrollierten Kontakt mit großen Hunden Wert legen. Viele haben kein Verständnis, wenn ich erstmal bitte den Hund gegenüber anzuleinen und erst wenn alles ok ist, können die Hunde spielen.
Manchmal kann man auch nicht schnell genug reagieren um "Böses" zu verhindern.
Wie damals wo der Rotti in die Leine gerannt ist, ohne jegliche Handlung. Mein Chihuahua ist mit seinen 4kg noch recht robust, aber die 40kg vom Rotti hätten für ihm gefährlich sein können.
Wenn er auf finni zu rennt, weicht dieser schon instinktiv aus.
Ich kann meine Hand dafür ins Feuer legen, dass niemals was passiert, wenn die beiden mal alleine sind, aber wenn sie draußen anfangen sich zu jagen etc. ( alles spielerisch) gibt es einen Moment , wo wir den Rotti ausbremsen müssen, denn der Gewichtsunterschied ist zu groß.Ich möchte nochmal sagen, dass nicht jeder große Hund ein Aggressionspotential aufweist, das ist eine Ausnahme. Aber es reichen auch unabsichtliche Spielaufforderungen, die für einen kleinen Hind gefährlich werden können.
Ich lasse Finnuel im Freilauf auch zu großen Hunden, bin aber die ganze Zeit in einem Modus wo ich eingreifen könnte. :) -
Ist nicht perfekt , ich weiß . Aber wir haben wochenlang "geübt" und gestern hat's endlich geklappt, wollte schon aufgeben :)
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So.
Nach dem ich mir gesagt hatte, dass ich meinen Finni niemals hochnehme, passierte es.
Wir liefen in den Waldeingang, prompt rennt ein aggressiver Hund auf uns zu,
Patscht Finnuel zweimal mit den Pfoten runter und zieht die Lefzen hoch..
Ich ihn schnell rausgerissen, mein Baby hat nur geschrienSo , ich brauchte 6 Monate um dieses Erlebnis mit Finni zu verarbeiten, er hat schreckliche Angst vor Hunden und wurde zum Kläffer.
Große Hunde können fuer einen Chi zur Gefahr werden, Egal wie liebt.
Finnis bester Freund ist ein Rottweiler, einmal lief der Rotti hinter uns, finni an der Leine, der Rotti sprintete los, lief Indie Leine , stolperte und fiel auf Finni drauf. Ihr wisst nicht, was mir durch den Kopf Schoß in dieser Bruchsekunde.
Finni hatte sich GOTT SEI DANK nur die Pfote aufgerissen.Wenn die beiden draußen anfangen zu spielen, müssen wir sie in einem bestimmten Moment stoppen.
Der Rotti ist total lieb, aber so wie er spielt , spielt finni mit anderen Chihuahuas. Es ist zu wald, versehentlich überrennt er Finnuel etc.Damit will ich nur sagen, dass der große Hund nicht mal aggressiv sein muss.
Solche Erlebnisse haben mir gezeigt - lieber einmal zu viel hochheben...Das Argument, dass ich mir dadurch den Hund verziehe, finde ich etwas komisch.
Stört euch als Hndehalter ein Gebelle? Haha.Wenn ich laufe online und um die Ecke kommt ein unangeleinter Hund, absolut nicht abrufbar... Wer ist dann der unerzogene Hund?
Der große Hund hört nicht, aber meiner ist im schlimmsten Fall tot. -
Meiner hat mit 12 Wochen 1,2kg gewogen.
Mit 6 Monaten ca. 2,6kg
und mit 1 Jahr 3,8 kg :) -
Ich setze es mal hier rein.
Zitatvorweg gesagt, ich habe zu dem Thema Vorträge von Prof. Truyen, Prof. Hartmann besucht und alle erdenktliche Literatur dazu gelesen. Ich rate auch jedem, sich das Buch "Impfen mit Verstand" von Monika Peichl durchzulesen, das sehr gut verständlich geschrieben ist.
Wenn ich hier sage, wie ich impfen würde, heißt das noch lange nicht, dass das jeder so machen soll! Überdenkt eure eigene Situation, macht euch bitte selbst schlau durch eigene Recherchen, die möglichst wissenschaftlich (Studien) belegt sind, und verlasst euch nicht blind auf die Aussagen eures Tierarztes, denn der stülpt in der Regel das Impfschema pauschal auf alle Hunde passend über, die nicht immer im Einzelfall und schon gar nicht beim Chi passend sind. Lasst euch vor allem nicht unter Druck setzen, ihr seid Kunde und könnt selbst entscheiden, wer und was gespritzt wird, im Zweifel würde ich auch klipp und klar zum TA sagen, dass ich auch woanders hinfahren kann.
Mittlerweile ist durch Studien erwiesen, dass z.B. die Impfungen gegen Parvovirose (P) und Staupe (S) mindestens 7 Jahre wirksam sind, Wissenschaftler gehen davon aus, dass sie zeitlebens wirksam sind, es gibt jedoch noch keine solchen Langzeitstudien.
Für mich gilt daher derzeit Folgendes:
Ein dreijähriger Impfintervall ist bei Tollwut derzeit behördlich EU-weit anerkannt, sofern die richtigen Mittel (mit 3jähriger Zulassung) gespritzt und attestiert wurden. Es empfiehlt sich, rechtzeitig mehrere Wochen vor dem geplanten Impftermin die gewünschten 3jährigen Impfsera beim TA vorzubestellen und nachzufragen, wann die Lieferung da ist, da sie in der Regel nicht vorrätig sind bzw. TA gerne mit der Ausrede kommen, sie wären nicht lieferbar, ein kleiner Hinweis, dass man sich dann wohl wo anders umschauen muss und flugs sind die Mittel innert 2 Tagen doch geliefert.
Tollwut (T): Eine Tollwutimpfung bereits mit 12 Wochen zu geben und dann nicht mehr nachzuimpfen bis zum Alter von einem Jahr halte ich persönlich für wenig sinnvoll, denn mit 12 Wochen könnten noch maternale Antikörper vorhanden sein, die einen Impferfolg verhindern können. Nur deshalb werden Welpen auch mit 16 Wochen noch einmal gegen S und P geimpft. Man hätte also mit 12 Wochen eine Tollwutimpfung, die unter Umständen unwirksam ist. Sinnvoller und auch verträglicher gerade für Chis finde ich persönlich, die Tollwutimpfung erst nach dem Zahnwechsel zu impfen mit ca. 6 - 7 Monaten und zwar separat von anderen Impfungen. Das Risiko, dass ein Chiwelpe sich an Tollwut ansteckt ist gleich 0, bei jagdlich geführten Hunden sieht das natürlich anders aus oder falls man vor hat mit dem Junghund ins Ausland zu fahren.
Kombiimpfungen (SHPPiLT) sind gerade für Chis wesentlich schwerer verträglich, und obendrein weniger wirksam. Bei separater Impfung der Tollwut zu einem späteren Zeitpunkt ist die Wirksamkeit sichergestellt, da in dem Alter keine maternalen Antikörper mehr im Blut des Junghundes vorhanden sind und der Welpe muss diese besonders schwer verträgliche Impfung nicht gerade in einem Alter über sich ergehen lassen, in dem er ohnehin reichlich Stress durchmacht, 1. Umzug zum neuen Halter, 2. Futterumstellung, 3. Zahndurchbruch, 4. Fellwechsel, 5. Lernen alleine zu bleiben, 6. neue Bakterienwelt in neuer Umgebung etc.etc. Nach dem Zahnwechsel sind Chis gesundheitlich wesentlich stabiler. Impft man die Tollwut nach der 12. Woche ist keine Auffrischung nach 4 Wochen oder einem Jahr nötig, das kann man auch dem Beipackzettel jeder Tollwutimpfung entnehmen, eine Nachimpfung ist erst nach 3 Jahren nötig.
Leptospirose (L): Die Wirkdauer und das Wirkspektrum der Leptospiroseimpfstoffe sind kaum wirksam. Der Wirksoff ist für nur zwei Erreger älteren Ursprungs entwickelt und wirksam, mittlerweile gibt es aber etliche (bekannt sind mind. 250) neue, abgewandelte Leptospiroseerreger, für die es keinen wirksamen Impfstoff gibt, es gibt auch keinerlei Wirkausdehnung durch die L-Impfung auf neue Stämme! Obendrein ist der Impfstoff für Leptospirose für die veralteten Erreger auch nur wenige Monate (maximal 4-6 Monate) wirksam und in der falschen Jahreszeit (Winter) geimpft, ein Schuss in den Ofen, da es im Winter praktisch keine Leptospiren gibt (außer in Ställen), diese vermehren sich nur in der warmen Jahreszeit in stehenden Gewässern, z.B. Hochwassergebieten, deshalb sollte man Hunde von Hochwasserflächen und stehenden Tümpeln und Bauernhofpfützen etc. fern halten. Eine Impfung ist nur dann (wenn überhaupt) sinnvoll, wenn sie im Frühsommer erfolgt. In Amerika wird empfohlen Welpen unter 12 Wochen und Kleinhunde gar nicht gegen Leptospirose zu impfen, da diese Impfung aufgrund der giftigen Adjuvantien starke Nebenwirkungen (epilepsieartige Anfälle oder Hirnhautentzündungen z.B.) hat, meist werden die Richtwerte für Quecksilber und Aluminium und andere giftige Adjuvantien bei den Zwergrassen und Katzen weit überschritten, da sie ja dieselbe Menge gespritzt bekommen wie ein 60 kg Hund. Man kann leider die Impfdosis auch nicht einfach halbieren, da es eine Mindestmenge braucht, um eine Initialzündung auszulösen, damit das Immunssystem überhaupt aktiv wird, ähnlich, wie es eine bestimmte Hitze braucht, ohne die kein Feuer entstehen kann.
Hepatitis (H): Hepatitis ist in Deutschland seit Jahren nicht mehr nachweisbar, dennoch bin ich der Ansicht, dass eine 1xige Impfungmit 12 Wochen sinnvoll ist, da man ggf. ins Ausland fahren wird oder ggf. Kontakt zu ausländischen Hunden hat. Die Hepatitisimpfung ist aber ein Leben lang wirksam, eine einmalige Impfung also ausreichend.
Zwingerhusten: Die Zwingerhustenimpfungen (Pi und/oder BP) sind nur im Einzelfall sinnvoll und sollten kurzfristig z.B. vor Besuch einer Hundepension geimpft (nasal BP) werden, die zweifelhafte Wirkung hält nur wenige Monate an. Auf den Impfschutz ist auf gar keinen Fall Verlass, d.h. wer einen zwingerhustengeimpften Hund hat, darf keinesfalls davon ausgehen, dass er sich nun nicht anstecken kann und womöglich bedenkenlos ihn mit erkrankten Hunden zusammenbringen. Es kommt leider häufig vor, dass sich auch geimpfte Hunde an Zwingerhusten anstecken bzw. es wird sogar vermutet, dass sie aufgrund der Impfung erkranken. Somit stellt sich auch hier für mich die Frage, ob der Nutzen überhaupt das Risiko aufwiegt. Ich habe festgestellt, dass viele Infektionserkrankungen im Welpenalter wie Bindehautentzündungen, Ohren-, Halsentzündungen und Schnupfen bei nicht zwingerhustengeimpften Hunden praktisch nicht vorkommt. Ich impfe daher gar keinen Zwingerhusten, auch weil eine Erkältung sehr gut behandelt werden kann, wenn man verschleppt.
Borreliose: Von Borrelioseimpfungen ist strikt abzuraten, da der Nutzen in keinem Verhältnis zum Schaden steht (z.B. entsteht oft Borreliose durch die Impfung). Die Impfung ist nur gegen Borrellien wirksam, die in unseren Breiten so gut wie gar nicht vorkommen (sondern USA), eine Kreuzwirkung ist nicht nachweisbar, und ohnehin muss man eine vernünftige Zeckenprofilaxe betreiben, da Zecken weit gefährlichere Krankheiten (Babesiose tödlich) übertragen können als Borreliose, die man aber leider nicht impfen kann.
Parvovirose und Staupe: Diese Impfung ist m.E. die wichtigste und ein absoluts Muss! Für Parvo und Staupe gelten 7 Jahre Wirksamkeit als belegt, für Auslandsreisen wird nur die Tollwutimpfung verlangt, 3jährig, wenn vom TA im Euro-Impfpass attestiert.
Welpen mit 6 Wochen gegen Parvo zu impfen macht nur dann Sinn, wenn man Züchter ist und entweder bereits einen Parvobefall im Zwinger hatte und bereits Würfe durch diese Krankheit verloren hat oder wenn im Einzugsgebiet des Züchters akut Parvo grassiert, das ist in den wenigsten Fällen der Fall. Ansonsten ist von dieser Frühimpfung selbstverständlich abzuraten, das hat auch Prof. Truyen vor Jahren schon so geäußert.
Normal impft man Welpen in Deutschland mit 8 und 12 Wochen sowie mit 16 Wochen gegen Parvo, Staupe und 1 x Hepatitis. In der Schweiz impft man aber z.B. mit 10 Wocen und 14 Wochen.
Für mich ist derzeit ein Impfschema wie folgt sinnvoll:
8. Woche SP (Staupe und Parvo)
12. Woche SHP (Staupe, Hepatitis und Parvo)
16. Woche SP (Staupe und Parvo)
6 - 7 Monate T (Tollwut), falls Zähne gezogen werden mussten, sollte man erst 6 Wochen nach der Narkose impfenund noch mal 12 Monate nach der letzten Welpenimpfung die SP wiederholen, dann nur noch alle 3 bzw. 7 Jahre, die Tollwut aber separat mit mind. 3 Monat Abstand.
Nach jeweils drei Jahren nach der letzten Tollwutimpfung Auffrischimpfung für (T) Tollwut nachimpfen, sofern keine weiteren Änderungen für die Wirksamkeitsdauer ermittelt werden und sofern man nicht in Länder reisen will, die strengere Einreisebestimmungen haben als die EU, z.B. England und Skandinavien, Schweiz. Ggf. werden aber auch hier noch die Einreisebestimmungen geändert.
Auch wenn der deutsche Impfkodex einen 3-Jahresintervall bei S und P empfiehlt, möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass in mehreren Studien die Wirksamkeit von S, H und P von mindestens 7 Jahre nachgewiesen wurde. Ob man nun dem Impfcodex folgt und dreijährig impfen lässt oder erst nach 7 Jahren, möchte ich jedem selber überlassen. Warum die Studienergebnisse nach wie vor ignoriert werden, lässt sich nur vermuten, einen wissenschaftlichen Grund, für das 3-jährigen Intervall gibt es nicht. Ein Grund könnte aber sein, dass man bei einem engeren Impfintervall sicherstellen kann, dass auch diejenigen Hunde nachgeimpft werden, die bei der Welpenimpfung durchgerutscht sind, d.h. die nicht ausreichend grundimmunisiert wurden, z.B. wegen Krankheit oder weil sie unter falscher Altersangabe abgegeben wurden oder aus zweifelhaften Quellen (Händler, Ostimport) stammen. Dies ist für die Populationsimmunität sehr wichtig und ein berechtigtes Anliegen. Insbesondere sollte man deshalb bei Hunden, deren Impfungen man nicht selber durchgeführt hat, z.B. weil man sie aus dem Tierheim oder erst als erwachsene bekommen hat, zunächst beim 3-jährigen Intervall bleiben.
Ich persönlich impfe meine Hunde allerdings frühestens 7 Jahre nach der letzten SP-Grundimmunisierung (Staupe und Parvo), sofern bis dahin keine weiteren Erkenntnisse bzgl. längerer Wirksamkeit bekannt sind.Bei Bedarf z.B: Hundepensionsaufenthalt kann man Zwingerhusten impfen, dann aber am besten die Nasentropfenimpfung gegen Bordetella und zwar 1 Woche vor dem Aufenthalt, die Injektion hat einen sehr geringen Wirkungsgrad (2-3 Monate und nur gegen eine von 100erten Erregern!).
Ganz wichtig zu beachten ist, dass nur absolut gesunde Hunde geimpft werden dürfen. Hunde, die gerade Infekte durchmachen, chronisch krank sind (Verdauungsprobleme, Allergien, Epilepsie, Herz (hier muss abgewägt werden), Autoimmunerkrankungen, Rheuma etc.) dürfen nicht geimpft werden. Hunde, die bereits starke Impfschäden erlitten haben, dürfen nicht mehr geimpft werden. tut man es doch, kann es zu schweren Impfschäden kommen, die im Extremfall sogar tödlich verlaufen können.
Hunde sollten eine Woche vor der Impfung wurmfrei sein, da eine Verwurmung den Impferfolg in Frage stellt und zu Impfnebenwirkungen führen kann. Man sollte einige Tage lang (3 - 4 Tage) Kot sammeln und diesen ins Labor zur Wurmkontrolle geben und ggf. gezielt entwurmen. Kotproben empfehlen sich bei Welpen bis 12 Monate alle 3 - 6 Monate, danach sofern nie Wurmbefall festgestellt wurde, jährlich oder bei Verdacht. Hunde, die Wurmbefall hatten, sollten alle 1 - 2 Monate untersucht werden für mindestens ein halbes Jahr lang.
Keinesfalls sollte man Welpen kurz vor der Abgabe oder kurz vor der Abreise impfen, da Stress den Impferfolg in Frage stellt und auch häufiger mit Impfschäden zu rechnen ist, sondern den Impftermin ein paar Tage vorher legen.
Keineswegs sollte man trächtige Hündinnen impfen!!! Und selbstredend sollten sie vor dem Belegen wurmfrei und gesund sein, so dass man nicht während der Trächtigkeit entwurmen muss.
Man sollte auch Hündinnen nicht während der Läufigkeit impfen, am besten erst drei Monate nach der Läufigkeit.Keinesfalls sollte man Chi-Welpen fünffach oder mehr Kombiimpfungen verpassen, besser ist es, die Impfungen separat soweit möglich in ihre Komponenten aufzuteilen.
Wichtig ist auch, dass jeder Impfschaden gemeldet wird.
Leider meldet nicht jeder TA diese Impfreaktionen. Impfreaktionen kann aber auch jeder Hundehalter selbst melden, dazu gibt es hier ein Formular:http://www.pei.de/cln_049/nn_154420/DE/i...__nnn=true
Hinweis: Da in letzter Zeit zunehmend Welpen abgegeben werden, deren Alter zumindest stark in Zweifel gezogen werden dürfte, bzw. bewiesenermaßen falsch angegeben wurde, d.h. die Welpen sind jünger, als behauptet, ist es bei zweifelhafter Herkunft empfehlenswert, 12 Monate nach der letzten Welpenimpfung nochmal S und P und ggf. mit 4 Wochen Abstand T zu impfen, sofern auch nur der geringste Zweifel am Alter des Welpen aufkommt, dies deshalb, weil ggf. die maternalen Antikörper die Wirkung der Welpenimpfung einschränken können. Zweifel sind dann angebracht, wenn Welpen bei Abgabe ausgesprochen klein waren und dennoch zu normal großen Chis heranwachsen.
Quelle: http://www.chihuahuafreun.de/f…s-impfen-was-wann-wie-oftBestenfalls eine Kotprobe vorher einschicken um auszuschließen, dass der Hund etwas hat.