So semi-moist wie zb die Leckerlies YUMEEZ?
Beiträge von Finn3103
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Einiges kann ich auch nicht direkt unterschreiben, aber ich wollte nichts aus dem Kontext reißen und allgemein ist der Text sehr gut!
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Aber zum pinkeln nachts geht auch mal in den Garten.
Ich würde es nichtmal schlimm finden, aber er macht es nicht.
Er konnte aber auch eine Zeit nicht in den Garten, weil er immer abgehauen ist und da er ein Chihuahua ist, ab es zu viele ausbruchgefahren -
Finni hat sich anfangs nur getraut im Garten zu machen,
Jetzt ist er knapp über 1 Jahr und würde niemals ein Häufchen in den Garten machen. -
Mein Chihuahua hat mit 8 Monaten auch ab und zu noch reingemacht, mein Gott , kann passieren. Find ich wirklich nicht schockierend.
Letztens hat er mir 10mal reingemacht und es hat sich rausgestellt, dass er eine Blasenentzündung hatte.
Also vorerst ab zum TA abchecken lassen!
Dann wieder öfters rausgehen.Zur Ruhe bei einem Junghund:
ZitatHallo,
der Welpe wird als Junghund nicht unbedingt ruhiger werden, wenn man nicht daran arbeitet, Aufregung regulieren zu können. Ein Hibbel-Hund, so ein nervöser, dauerspielender Flippi wird es sich und seinem Menschen u.U. nicht leicht machen, weil allein das hohe Energielevel dazu führen kann, dass Konflikte entstehen. Stichwort Hundebegegnungen, Alleine bleiben können, nicht hören usw.
Auch das ist u.a. übrigens ein Führungsmerkmal: Ruhe herstellen können.
Wenn der Welpe zu sehr aufdreht, kannst du ihn einfach sanft festhalten, bis sie sich heruntergefahren hat. Fass ihr mit einer Hand um die Brust, mit der anderen an die Seite und lass deine Hände einfach ruhig auf ihrem Körper liegen, nicht streicheln, nicht kraulen, nicht sprechen dabei. Einfach sanft und ruhig halten und geduldig warten, bis sie sich beruhigt hat. Das erkennst du daran, dass sie aufhört zu zappeln, nicht mehr in die Hand, die sie hält, knabbern will (falls sie das versucht), sie aufhört zu wedeln und ihre Augen ruhiger werden, das Gesicht entspannt sich. Du hältst sie dann noch einen kleinen Moment weiter und lässt sich dann kommentarlos frei, ohne zu loben.Grundsätzlich gilt, dass man Zuneigung (Streicheln, Spielen, Füttern, Anleinen usw.) nur geben sollte, wenn der Hund sich ruhig verhält. Streicheln, Füttern, Geschirranziehen bei Aufregung und Gehampel bestätigt das Verhalten und die Erregung im Körper und lehrt den Hund, dass es ok ist, sich so hochzupushen. Andauernde Aufregung ist nicht gut für den Hund (hoher Pulsschlag/Blutdruck) und bringt dich zudem in eine schlechte Ausgangssituation, wenn du mit ihr vor die Tür gehst. Begegnet euch ein Reiz (Hund, Fahrrad etc.) und dein Hund ist in einem hohen Erregungslevel, wird er schneller auslösen, d.h. bellen, als in ruhigem „Geisteszustand“.
Allein durch das „Verwalten der Energielevel“ und dem Herstellen von Ruhe kann man viele Konflikte vermeiden. Ein ruhiger Hund wird dir leichter Aufmerksamkeit schenken, dir dadurch zuhören und im Ergebnis für dich besser ansprechbar sein.
So kannst du z.B. darauf achten, den Welpen nur zu füttern, wenn er ruhig ist. Kein Gehampel in der Küche, wenn du das Futter vorbereitest. Dreht sie auf, halte sie einen Moment und lass sie fressen, nachdem sie sich beruhigt hat.
Streicheln, kuscheln ebenfalls nach Möglichkeit nur, wenn sie ruhig ist und nicht wie eine Wilde herumrennt.
Willst du rausgehen, zieh ihr das Geschirr erst an, wenn sie ruhig ist (falls du die Zeit hast und sie sich nicht vorher in die Hose macht). Haus verlassen erst, wenn sie nicht mehr herumhampelt – immer dasselbe Prinzip.
Wichtig, bei allen Beispielen: Beruhigen heißt nicht streicheln und mit Worten besänftigen, das wäre eine Bestätigung in einem Moment, den du nicht bestätigen willst. Du willst, dass die Aufregung nachlässt, deshalb nicht sprechen, nicht streicheln, sondern nur mit ruhigen Händen festhalten und kommentarlos entlassen, wenn sie ruhig ist.
Je nachdem, wie leicht erregbar dein Hund ist, solltest du dafür nicht einmal loben, weder mit Worten, noch mit Leckerchen. Einige Hunde hören das „gut gemacht“ oder sehen den Keks, und pushen sich sofort wieder hoch. Anderen reicht allein die Erwartung eines Lobes, um erneut aufzudrehen.
Ruhe kann man nur dann vermitteln, wenn man keine aufregenden Elemente verwendet, ansonsten arbeitet man am Ziel vorbei. Da es in diesem Fall nicht um „lernen“ im Sinne von konditionieren geht, sondern um Kommunikation, braucht es auch keine Futterbelohnung – Ruhe zu senden und anzunehmen ist ein natürliches Verhalten für den Hund.
Davon abgesehen ist es auch nicht Teil seines „Hundeverständnisses“, wenn wir zuerst Ruhe senden und anschließend durch Lob auflösen, so wie wir z.B. die Anweisung „Sitz“ mit einem Wort zur Freigabe und Leckerchen auflösen würden. Hunde stellen Ruhe nicht her und lösen sie danach auf. Sie gehen einfach weg, verlassen die Situation und lassen Ruhe zurück.
Wenn du sie für ruhiges Verhalten bestätigen möchtest, kannst du sie einfach ruhig und sanft an der Seite oder an der Brust streicheln, das baut weniger Spannung auf (im Gegensatz zu Leckerchen/Erwartungshaltung). Dreht sie davon auf, ist selbst das zu viel.
Was auch hilft, Ruhe zu verbreiten ist, sich zwischen den einzelnen Handlungen ca. 3 Sekunden Zeit zu nehmen. Ruhig atmen, Geschirr nehmen, 3 Sekunden warten, Geschirr anziehen, 3 Sekunden warten, Leine nehmen, 3 Sekunden warten, Leine befestigen, 3 Sekunden warten, aufstehen, 3 Sekunden warten, Tür öffnen, 3 Sekunden warten usw…
Manchmal merkt man gar nicht, wie hektisch man schon die Leine ans Geschirr klippt und dabei halbwegs schon mit einem Arm in der eigenen Jacke hängt. Diese Unruhe überträgt sich auch auf den Hund und in der Folge auf viele anderen Situationen.
Ansonsten: Wenn du Ruhe kommunizieren möchtest, dann entspann dich einfach selbst. Dazu braucht es keine hängenden Schultern und weiche Knie, obwohl die Körperhaltung natürlich eine Botschaft sendet. Das allerdings nur, wenn sie authentisch ist. Ruhiges Atmen, deutliches Ausatmen, einfach selbst ruhig werden sendet dem Hund die „Energie“, die er braucht, um sich dem innerlich anzuschließen. Das geht nachher schneller, als man denkt. Hunde nehmen Stimmungen wahr und fühlen uns.
Zu dem Tipp mit der Box, um ihr eine Auszeit zu geben. Das kannst du schon machen, nur solltest du darauf achten, wie du sie an diese Auszeit-Box gewöhnst. Sie wird diese Idee „Box = Auszeit zum Entspannen und Schlafen“ nur dann annehmen, wenn sie weiß, um was es geht. Ansonsten fühlt sie sich nur weggesperrt und ausgeschlossen und wird wahrscheinlich protestieren.
Steck sie nicht einfach in die Box, sondern lass sie hineingehen. Schließe die Tür der Box NICHT, wenn sie auf einem hohen Energielevel ist, wenn ihr „Geist“ aufgeregt ist, sozusagen. „Aufregung“ plus „Tür zu“ führt dazu, dass der Hund sich gefangen fühlt, was u.a. auch der Grund ist, warum die Hunde dann anfangen, an der Tür zu kratzen, fiepen, nicht in der Box bleiben wollen und versuchen, zu entkommen.
Ein aufgeregter Hund, der eingesperrt ist, wird versuchen, zu entkommen.
Ein ruhiger Hund, der eingesperrt ist, wird einfach in den Wartemodus wechsel, sich hinlegen und entspannen und schließlich einschlafen.Wenn du sie an die Box gewöhnst achte also darauf, dass du langsam vorgehst und die Tür erst dann anlehnst und schließt, wenn sie sich darin entspannt hat. Kein Wedeln, kein Fiepen, kein sich im Kreis drehen und warte auch, bis sie fertig ist, die Box von innen abschnüffeln. Wenn sie ruhig ist und sich sogar setzt oder hinlegt, kannst du die Tür schließen. Dann würde ich zu Anfang neben der Box sitzen bleiben, weil sie noch nicht weiß, dass du dasselbe ruhige Verhalten erwartest, auch wenn du dich von der Box entfernst. Nimm dir z.B. einen Tee und ein Buch dabei und entspann dich selbst, damit sie noch besser versteht, um was es jetzt geht: Um Ruhe.
Wenn sie sich hinlegt und vielleicht sogar einschläft, lässt du sie danach wieder raus. Ruhig, ohne Futter zur Belohnung oder verbales, hohes Lob.
Quelle: http://www.chihuahuafreun.de/f…Welpi-viele-Fragen?page=2 -
Nach der Minutelregel darf ein Hund pro Lebensmonat 5 min laufen
Bei 8 Monaten sind das 40min strammes gehen, alles andere ist sehr schlecht für die Gelenke, ihr schadet ihr absolut! -
Zitat
Hallo,
der Welpe wird als Junghund nicht unbedingt ruhiger werden, wenn man nicht daran arbeitet, Aufregung regulieren zu können. Ein Hibbel-Hund, so ein nervöser, dauerspielender Flippi wird es sich und seinem Menschen u.U. nicht leicht machen, weil allein das hohe Energielevel dazu führen kann, dass Konflikte entstehen. Stichwort Hundebegegnungen, Alleine bleiben können, nicht hören usw.
Auch das ist u.a. übrigens ein Führungsmerkmal: Ruhe herstellen können.
Wenn der Welpe zu sehr aufdreht, kannst du ihn einfach sanft festhalten, bis sie sich heruntergefahren hat. Fass ihr mit einer Hand um die Brust, mit der anderen an die Seite und lass deine Hände einfach ruhig auf ihrem Körper liegen, nicht streicheln, nicht kraulen, nicht sprechen dabei. Einfach sanft und ruhig halten und geduldig warten, bis sie sich beruhigt hat. Das erkennst du daran, dass sie aufhört zu zappeln, nicht mehr in die Hand, die sie hält, knabbern will (falls sie das versucht), sie aufhört zu wedeln und ihre Augen ruhiger werden, das Gesicht entspannt sich. Du hältst sie dann noch einen kleinen Moment weiter und lässt sich dann kommentarlos frei, ohne zu loben.Grundsätzlich gilt, dass man Zuneigung (Streicheln, Spielen, Füttern, Anleinen usw.) nur geben sollte, wenn der Hund sich ruhig verhält. Streicheln, Füttern, Geschirranziehen bei Aufregung und Gehampel bestätigt das Verhalten und die Erregung im Körper und lehrt den Hund, dass es ok ist, sich so hochzupushen. Andauernde Aufregung ist nicht gut für den Hund (hoher Pulsschlag/Blutdruck) und bringt dich zudem in eine schlechte Ausgangssituation, wenn du mit ihr vor die Tür gehst. Begegnet euch ein Reiz (Hund, Fahrrad etc.) und dein Hund ist in einem hohen Erregungslevel, wird er schneller auslösen, d.h. bellen, als in ruhigem „Geisteszustand“.
Allein durch das „Verwalten der Energielevel“ und dem Herstellen von Ruhe kann man viele Konflikte vermeiden. Ein ruhiger Hund wird dir leichter Aufmerksamkeit schenken, dir dadurch zuhören und im Ergebnis für dich besser ansprechbar sein.
So kannst du z.B. darauf achten, den Welpen nur zu füttern, wenn er ruhig ist. Kein Gehampel in der Küche, wenn du das Futter vorbereitest. Dreht sie auf, halte sie einen Moment und lass sie fressen, nachdem sie sich beruhigt hat.
Streicheln, kuscheln ebenfalls nach Möglichkeit nur, wenn sie ruhig ist und nicht wie eine Wilde herumrennt.
Willst du rausgehen, zieh ihr das Geschirr erst an, wenn sie ruhig ist (falls du die Zeit hast und sie sich nicht vorher in die Hose macht). Haus verlassen erst, wenn sie nicht mehr herumhampelt – immer dasselbe Prinzip.
Wichtig, bei allen Beispielen: Beruhigen heißt nicht streicheln und mit Worten besänftigen, das wäre eine Bestätigung in einem Moment, den du nicht bestätigen willst. Du willst, dass die Aufregung nachlässt, deshalb nicht sprechen, nicht streicheln, sondern nur mit ruhigen Händen festhalten und kommentarlos entlassen, wenn sie ruhig ist.
Je nachdem, wie leicht erregbar dein Hund ist, solltest du dafür nicht einmal loben, weder mit Worten, noch mit Leckerchen. Einige Hunde hören das „gut gemacht“ oder sehen den Keks, und pushen sich sofort wieder hoch. Anderen reicht allein die Erwartung eines Lobes, um erneut aufzudrehen.
Ruhe kann man nur dann vermitteln, wenn man keine aufregenden Elemente verwendet, ansonsten arbeitet man am Ziel vorbei. Da es in diesem Fall nicht um „lernen“ im Sinne von konditionieren geht, sondern um Kommunikation, braucht es auch keine Futterbelohnung – Ruhe zu senden und anzunehmen ist ein natürliches Verhalten für den Hund.
Davon abgesehen ist es auch nicht Teil seines „Hundeverständnisses“, wenn wir zuerst Ruhe senden und anschließend durch Lob auflösen, so wie wir z.B. die Anweisung „Sitz“ mit einem Wort zur Freigabe und Leckerchen auflösen würden. Hunde stellen Ruhe nicht her und lösen sie danach auf. Sie gehen einfach weg, verlassen die Situation und lassen Ruhe zurück.
Wenn du sie für ruhiges Verhalten bestätigen möchtest, kannst du sie einfach ruhig und sanft an der Seite oder an der Brust streicheln, das baut weniger Spannung auf (im Gegensatz zu Leckerchen/Erwartungshaltung). Dreht sie davon auf, ist selbst das zu viel.
Was auch hilft, Ruhe zu verbreiten ist, sich zwischen den einzelnen Handlungen ca. 3 Sekunden Zeit zu nehmen. Ruhig atmen, Geschirr nehmen, 3 Sekunden warten, Geschirr anziehen, 3 Sekunden warten, Leine nehmen, 3 Sekunden warten, Leine befestigen, 3 Sekunden warten, aufstehen, 3 Sekunden warten, Tür öffnen, 3 Sekunden warten usw…
Manchmal merkt man gar nicht, wie hektisch man schon die Leine ans Geschirr klippt und dabei halbwegs schon mit einem Arm in der eigenen Jacke hängt. Diese Unruhe überträgt sich auch auf den Hund und in der Folge auf viele anderen Situationen.
Ansonsten: Wenn du Ruhe kommunizieren möchtest, dann entspann dich einfach selbst. Dazu braucht es keine hängenden Schultern und weiche Knie, obwohl die Körperhaltung natürlich eine Botschaft sendet. Das allerdings nur, wenn sie authentisch ist. Ruhiges Atmen, deutliches Ausatmen, einfach selbst ruhig werden sendet dem Hund die „Energie“, die er braucht, um sich dem innerlich anzuschließen. Das geht nachher schneller, als man denkt. Hunde nehmen Stimmungen wahr und fühlen uns.
Zu dem Tipp mit der Box, um ihr eine Auszeit zu geben. Das kannst du schon machen, nur solltest du darauf achten, wie du sie an diese Auszeit-Box gewöhnst. Sie wird diese Idee „Box = Auszeit zum Entspannen und Schlafen“ nur dann annehmen, wenn sie weiß, um was es geht. Ansonsten fühlt sie sich nur weggesperrt und ausgeschlossen und wird wahrscheinlich protestieren.
Steck sie nicht einfach in die Box, sondern lass sie hineingehen. Schließe die Tür der Box NICHT, wenn sie auf einem hohen Energielevel ist, wenn ihr „Geist“ aufgeregt ist, sozusagen. „Aufregung“ plus „Tür zu“ führt dazu, dass der Hund sich gefangen fühlt, was u.a. auch der Grund ist, warum die Hunde dann anfangen, an der Tür zu kratzen, fiepen, nicht in der Box bleiben wollen und versuchen, zu entkommen.
Ein aufgeregter Hund, der eingesperrt ist, wird versuchen, zu entkommen.
Ein ruhiger Hund, der eingesperrt ist, wird einfach in den Wartemodus wechsel, sich hinlegen und entspannen und schließlich einschlafen.Wenn du sie an die Box gewöhnst achte also darauf, dass du langsam vorgehst und die Tür erst dann anlehnst und schließt, wenn sie sich darin entspannt hat. Kein Wedeln, kein Fiepen, kein sich im Kreis drehen und warte auch, bis sie fertig ist, die Box von innen abschnüffeln. Wenn sie ruhig ist und sich sogar setzt oder hinlegt, kannst du die Tür schließen. Dann würde ich zu Anfang neben der Box sitzen bleiben, weil sie noch nicht weiß, dass du dasselbe ruhige Verhalten erwartest, auch wenn du dich von der Box entfernst. Nimm dir z.B. einen Tee und ein Buch dabei und entspann dich selbst, damit sie noch besser versteht, um was es jetzt geht: Um Ruhe.
Wenn sie sich hinlegt und vielleicht sogar einschläft, lässt du sie danach wieder raus. Ruhig, ohne Futter zur Belohnung oder verbales, hohes Lob.
Quelle: http://www.chihuahuafreun.de/f…Welpi-viele-Fragen?page=2
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Finde das mit der Box nicht gut.
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Wir geben Grünlipp, Bierhefe usw.
Ebenfalls dazu. Muss man selbst wissen.
Sonst halt das kaltgepresste Öl, was man eh beim Barfen gibt. -
Hallo,
Selbst Ruhe vermitteln ist hier ganz wichtig.
Einfach geplante Ruhepausen einlegen, wo sich zb auf die Couch gelegt wird mit Buch und einfach entspannt.
Dem gehampel keine Aufmerksamkeit schenken und in einem ruhigen Ton reden.
Mit der Zeit sollte sich dein Welpe drangewöhnen. Aber Hey, es ist ein Welpe, sowas ist normal.