Beiträge von RuDako

    dass man eben nicht auf die Muse wartet, sondern sobald man am Tag 10 oder 15 Minuten Luft hat,

    Deswegen schrieb ich Muße - wie Zeit. :) Die Muse ist nicht das Problem. Aber die Zeit und die innere Ruhe nicht, die eben durch den aktuell chronischen Zeitmangel entsteht. :) Und frei nehmen können wir nicht.


    Allerdings ist meine Aussage auch doppelt und dreifach in dem Satz ... eh, insofern auch schwer zu verstehen. (Will heißen blöd geschrieben oder .. ergibt so keinen wirklichen Sinn. eyerolling-dog-face) Grundsätzlich mag ich so Zeit-Aufgaben, genauso wie Wichtelspiele (habe ich immer gerne im Fanfiction-Bereich gemacht) und andere Schreibaufgaben, aber grundsätzlich mangelt es hier inzwischen eben auch an der Zeit.

    Ein toller Thread. :) Mir gefällt die Idee das Auge für Locations auch durch Beispiele weiter zu schulen. Bisher habe ich die Locations selten mitfotografiert - allerdings werde ich das zukünftig dann auch machen.


    Die Diskussion hier verstehe ich allerdings nicht - mich würden auch alle drei Schritte interessieren. Schon alleine, weil es drei ganz unterschiedliche Fähigkeiten und Fertigkeiten sind, die ich gerne auch entsprechend würdigen mag.


    Jemand der klasse Locations erkennt, muss noch lange nicht mit seiner Kamera umgehen können. Wer die eigene Kamera gut kennt, kann noch lange nicht mit Bearbeitungsprogrammen umgehen und wer diese in und auswendig kennt, kann trotzdem kein Auge für gute Locations haben.


    Schon deswegen ist es doch erstrebenswert zu zeigen, über welche Fähigkeiten der Fotograf verfügt, um aus seiner gefundenen Location (Thema des Threads) ein Bild zu zaubern, dass vielleicht völlig unerwartet ist (Perspektive, Fokus, ...) und dann auch noch seine über dieses Bild hinaus reichende Vision zeigt (Bildbearbeitung).


    Natürlich muss das niemand zeigen, das hat corrier mit ihren "Forderungen" deutlich gemacht. Aber freuen würden sich offenbar einige über diesen Dreischritt, vollkommen bewertungsfrei, ob eine starke oder schwache Bearbeitung dem eigenen Gusto entsprechen. Das ist auch absolut egal, schließlich geht es nur um die Vision, die zwischen Location und fertigem Bild steht. :)

    Ich finde den NaNo sehr spannend und finde die Idee dahinter toll, leider ist der November generell kein Monat in dem ich besonders viel frei hätte oder mir besonders viel Zeit nehmen könnte. eyerolling-dog-face Plot, Charaktere - nicht das Ding. Aber hier mangelt es chronisch an der Zeit sich mit etwas Muße und ein wenig Zeit hinzusetzen, denn zumindest zu Beginn brauche ich "Anlaufzeit", dann fluppt es oft auch. :) Allerdings schreiben wir (zu zweit) auch fast nur für uns und für unsere Freude an Geschichten und fantastischen Welten, insofern ist der NaNo einfach nur eine Möglichkeit dieses schöne Hobbie zu teilen.

    Völlig unabhängig von irgendwelchen Qualifikationen und Geländemöglichkeiten - ich weiß wieder warum wir damals den Setter aussortiert haben. |) Meinen Hunden gestehe ich nicht im Ansatz diesen Radius zu (zum einen war das städtisch nie möglich, zum anderen wollte ich es auch nicht, Dakota sei Dank) und das wird auch von Anfang an geübt, allerdings haben wir uns aus diesen Gründen auch bewusst für Rassen entschieden die eng (sehr eng) am Menschen bleiben. Hier sind 20 Meter auf einem geraden Feldweg (auf das Feld gehen sie nicht) schon "weit".

    Dafür, dass du noch keinen Hund erzogen hast, lehnst du dich weit aus dem Fenster. ;) Denn das ...

    daß man z.b. einen Boxer nicht so erziehen kann, daß er nicht hohl dreht, wenn man jemandem auf der Straße trifft und kurz plaudern möchte, wer sowas nicht hinbekommt, sollte sich meiner Meinung nach gar keinen Hund anschaffen

    ... geht so, so, so vielen Menschen so, die erstmalig einen Hund haben, der aus Unsicherheit (oder Überzeugung) schützt, wacht oder einfach vertreibt. Erinnere dich daran, wenn du die Ersthundehalter mit jungen Boxern kennenlernst.


    Höre mir gerne Kritiken und Ratschläge an, aber Schwarzmalarei, davon bin ich kein Fan, denn dafür kennt Ihr mich nicht persönlich und wisst nicht ob und wie durchsetzungsfähig ich bin, das kann man so nicht beurteilen.

    Genau deswegen liest du hier sehr viele, sehr zurückhaltende und kritische Einstellungen zu eurer Suche und der (bisher) favorisierten Rasse. WEIL keiner dich kennt, aber wir ähnliche Beispiele und Konstellationen kennengelernt haben und aus Erfahrung erzählen können, dass die eigenen Wünsche und Vorstellungen oft nicht mit dem Profil des Hundes übereinstimmen und dieser die Erwartungen des Halters nicht erfüllt (erfüllen kann).


    Das hat nichts mit Fähigkeiten, Fertigkeiten oder Talenten von Hundehaltern zu tun, sondern nur mit der ungünstigen Kombination aus Hund & Halter, die einfach nicht passen.


    Und hier wird oft gemahnt - obwohl wir alle ahnen, dass unsere Mahnungen den Trotz und die eigene Überzeugung ganz anders, viel fähiger und grundsätzlich reflektierter zu sein, nur schüren. :) Passiert oft. Ist vermutlich menschlich, aber trotzdem ist es immer einen Versuch wert einen aufmerksamen und reflektierten Menschen zu finden, der die Warnungen ernst nimmt. :) Vielleicht macht ihr das auch, das können wir auch nicht wissen - schließlich kennen wir euch nicht.

    Ich möchte daran erinnern, daß jeder Mal Anfänger war, sei es mit nem Hund oder irgendwas anderem.

    Und genau weil wir alle dieselben Anfänger waren oder sind, können wir die Ratschläge aus unseren Erfahrungen geben. Auf der Reise vom Nichthundehalter zum Ersthundehalter sind die meisten hier drei Schritte weiter, erfolgreich oder nicht, jedenfalls schon mit etwas mehr Erfahrung (nicht Fertigkeiten!). Und an denen wollen wir dich, genauso wie viele andere Hilfesuchende, teilhaben lassen. Aber so wie du auch, wollen eben viele die zurückhaltende Beschreibung, insbesondere die negativen Punkte, der gewünschten Rasse gar nicht wirklich hören, weil sie nicht zu der eigenen Einschätzung passen. Und ja - das meinte ich persönlich dann mit Lehrgeld, was später von Halter und Hund gezahlt wird. Den oft (!) sind beide am Ende nicht glücklich, schlussendlich wohl am ehesten der gute (!) Hundehalter, der sein Leben dann dem Hund anpasst, der eigentlich gar nicht zu seinem Leben passen würde (wenn er das so leben könnte, wie er wollte - der Halter).


    Daß es Arbeit und Geduld erfordert, darüber bin ich im Klaren und ich bin auch bereit mich da voll einzubringen, ebenso wie meine Frau und zumindest meine Tochter, der Sohn mit 5 ist ja noch etwas klein

    Wie schon weiter oben erwähnt, wenn du Vollzeit arbeitest, dann wird deine Frau die absolute Mehrheit der Arbeit erledigen und der Hund wird sich bestenfalls vor allem an ihr orientieren.

    Wenn sie einen großen, sehr agilen, schweren Hund haben möchte, der vier Jahre zum erwachsen werden braucht, sportlich ausgelastet werden will, Wach- und Schutztrieb und eine Artgenossenaggression mitbringen kann (die Chancen sind höher als anders herum) und den die Kinder weder ausführen können, noch dürfen (je nach Bundesland erst mit 14+) - dann schaut euch Boxer an.


    Und trotzdem ... ich rate (eher) ab. ;) Aus (meinen!) Erfahrungen mit Boxern, aus (meinen!) Erfahrungen mit Kindern, aus (meinen!) Erfahrungen mit der Kombi aus Hund und Kind (und Boxer und Kind).

    ... ist bereit diese auch jederzeit zu beschützen

    Und genau DAS ist das letzte, was ihr im Alltag werdet brauchen können.


    ... die er meistens vom Mann in einer Familie akzeptiert und diesem auch zu 100% gehorcht.

    Und auch, wenn dir das schmeichelt, ist das vollständig an eurem Ziel vorbei (und nebenbei bemerkt ausgemachter Schwachsinn, zumindest wenn die implizierte Botschaft stimmt, dass der Boxer "Männer" per se mehr akzeptieren würde), einen Familien(!)hund zu erhalten, der mit deinen Kindern zurecht kommt und mit denen deine Kinder auch klar kommen.


    Nach wie vor glaube ich, dass ein Boxer für euch nicht geeignet ist und ihr mit einem anderen Hund bzw. einer anderen Rasse glücklicher werdet. Aber wenn du dir in den Kopf gesetzt hast, dass das alles prima passt, wirst du dein Lehrgeld selbst zahlen müssen - der Hund leider auch.


    Aber sie sind immer gut drauf.

    Vor allem neigen Boxer auch extrem zu Übersprungshandlungen, die gerne als "fröhlich" und "gut drauf" hingenommen werden, obwohl sie es eben nicht immer sind. Sie sind grundsätzlich Hunde, die den Tag willkommen heißen, aber das macht es (gerade für Neulinge im Sprachraum Hund) schwierig dem Hund zu seinem eigenen Besten Grenzen zu setzen.

    Danke Kiri31 fürs Rufen.


    Ich habe nicht den gesamten Thread gelesen und gehe daher direkt auf den Boxer als Begleiter für eine Familie ein und schreibe noch etwas zum English Springer Spaniel. Alle Aussagen beziehen sich natürlich auf meine Erfahrungswerte und Kenntnisse und erheben keinen Allmachtsanspruch. ;)

    Der Boxer : Er geht am meisten auf meine "Kappe" :)) Ich fand die Boxer schon immer faszinierende Hunde und habe mich schon immer nach ihnen herumgedreht.Meiner Tochter und meiner Frau würde er auch gefallen, weil er mit seiner Statur natürlich auch den Mädels Sicherheit vermittelt und gibt wenn sie mal mit ihm unterwegs sein werden.Und er ist ja kein Kavenzmann denn man unmöglich in einer 3Zimmer Wohnung (vorläufig) unterbringen kann.Ich bin mir auch darüber im Klaren daß der Boxer sehr viel Auslauf und Beschäftigung benötigt, darüber sind wir uns alle 4 sehr im Klaren und wollen das auch gar nicht unerschätzen.Das einzige was mich am Boxer etwas stört - und bitte steinigt mich jetzt nicht dafür - daß er an und ab sabbert. Ich weiß da kann der Hund nix für, es ist nun mal so und fertig.Ich stelle mir vor, der Hund sabbert und schüttelt sich in dem Moment. Natürlich ist auch das ein normales Verhalten, aber in dem Moment hat man wohl Flecken an der Wand, an den Möbeln und an den Klamotten.Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, ob ich auf Dauer damit zurecht käme. vielleicht würde ich mich auch dran gewöhnen, Kamotten waschen, Sabber wegwischen und fertig.Das kann ich jetzt aber so nicht zu 100% beurteiln weil ich es selber noch nicht erlebt habe.Ich weiß die meisten werden nun schreiben, wenn dich sowas anekelt, dann kauf dir Fische im Aquarium und keinen Hund, erst recht keinen der so, wie fast alle Doggen, sabbert. Ich schreibe hier nur meine ehrliche Meinung, meine Sorgen die mir so im Kopf herum schwirren und hinter alle dem sind halt viele Fragezeichen, die ich mir stand heute nicht beantworten kann.

    Wir möchten und auch keinen Hund anschaffen, um ihn dann aus persönlichen Gründen wieder weggeben zu müssen.Das kommt für uns überhaupt nicht in Frage. Wenn wir einen Hund anschaffen, dann soll er bei uns alt werden und sterben, was anderes kommt nicht in Frage.

    Der Hund soll kein Testlauf oder Experiment werden, er soll ein Familienmitglied werden, ein Teil von uns.

    Das Sabbern wird euer kleinstes Problem bei einem Boxer sein, wenn ihr ihn unterschätzt. Aber ja, Boxer sabbern und der Sabber fliegt (weit und hoch), wenn sie sich schütteln. Daran muss man sich gewöhnen.


    Boxer sind extrem (!) lebendig, das heißt sie haben eine schier unerschöpfliche, chaotische Energie. Sie haben keine (!) eingebaute Distanz zu anderen Lebewesen, sie sind sehr, sehr Körperbetont und leben das ungehemmt aus. Für Kinder ist das absolut ungeeignet - 30kg+ chaotische und stürmische Kraft sind keinerlei Kinderspielzeug und kaum ein sinnvoller Spielgefährte, wenn Eltern und Halter da nicht sehr durchdacht drangehen (und mit dem ausreichenden Können und der Erfahrung diese Kombination zur Zufriedenheit aller zu managen).


    Natürlich kann man eine Menge erzieherisch einwirken, aber das Wesen eines gesunden, jungen Boxers wird die beste Erziehung der Welt nicht grundlegend ändern - und Halti, Erziehungsgeschirr und all' die anderen Hilfsmittel, werden seine Energie nicht verebben lassen, nur weil auch der am Besten erzogene Boxer diese ausleben muss. ;)


    English Springer Spaniel gelten als lebhaft, energiegeladen und überschwänglich - und ehrlich, sie sind einfach "nur" nette, fitte Zeitgenossen gegen einen jungen, gesunden Boxer. ;)


    Ganz wichtig - Viele Boxer sind unverträglich.


    Natürlich gibt es die 1% Ausnahmen, die mit zehn Jahren aus dem Tierschutz kommen und müde, krank und schlichtweg "alt" sind und sich deswegen mit jedem anderen Hund verstehen oder das eine, glorreiche Beispiel des Boxers, der auf jedem Spaziergang fröhlich und freundlich mit jedem zufällig entgegen kommenden Hund agiert - aber das ist nicht die Regel. Erwachsene, gesunde Boxer haben eine hohe Wahrscheinlichkeit als nicht vollumfänglich oder vielmehr schlecht verträglich zu sein. (Obendrein finden die meisten Hunde Boxer selbst dann anstrengend, wenn diese selbst tatsächlich freundlich sind.)


    Boxer haben einen ausgeprägten Wach- und Schutztrieb, den sie sehr reaktionsschnell ausleben können, das bedeutet im Grunde, dass auf euch viel Erziehungsarbeit im Bezug auf das Verhalten fremden und bekannten Menschen gegenüber zukommt. Das Melden / Anschlagen sowie das Bewachen von Grund und Boden ist ebenfalls ein Thema, auf das ihr euch gefasst machen solltet (und das viel Erziehung mit sich bringt, auch weil der Boxer es unter Umständen nicht beim "Stellen" belässt, sondern auch seine Zähne einsetzen kann).


    Der Boxer ist ein unfassbar toller, sehr spezieller Hund, der bei all' seiner Härte ein ziemliches Sensibelchen ist und Fehler in der Erziehung nicht so richtig toll verpackt. Sie brauchen viel Konsequenz und Durchsetzungsvermögen, können mit Druck und Härte aber nur bedingt umgehen - auch wenn sie selbst davon eine Menge mitbringen, wenn sie ihre eigenen Ideen durchsetzen wollen.


    Ehrlicher Weise sehe ich bei eurer Vorstellung keinen Boxer, wirklich nicht. Auch wenn sie so gerne als fröhliche, kinderliebende Clowns beschrieben werden, reduziert dass ihren wunderbaren Charakter auf einige, wenige Züge und lässt wesentliche Bestandteile dieser kernigen, reaktionsschnellen und übertrieben lebendigen Hunde außer Acht, die sie eigentlich erst zu diesen tollen (hunde-)sportlichen Typen machen.


    Im Vergleich empfinde ich den English Springer Spaniel als deutlich anpassungsfähiger, freundlicher und ruhiger (im Rahmen seiner Möglichkeiten). Auch er ist ein aktiver, begeisterungsfähiger Hund, der im Gegensatz zum Boxer aber einen Rückwärtsgang kennt - Probleme also nicht mit einer Angriffstrategie löst.


    Unser Spaniel kann überall hin mitgenommen werden - ausreichende Erziehung und Gewöhnung vorausgesetzt. Er ist grundlegend mit allen Hunden verträglich und kann mit ein wenig Rücksicht gut auch in fremden Gruppen vorübergehend integriert werden. Er ist weniger reizempfänglich als der Boxer, viel weniger stressanfällig, dabei aber begeisterungsfähig für alle möglichen Aktivitäten. Beide möchten am liebsten gearbeitet werden! Der Spaniel ist da etwas kompromissbereiter als der Boxer, der bei zu wenig Aktivität und Rücksichtnahme auf seine Bedürfnisse schneller auffällig wird.


    Der Spaniel ist fit bei Wind und Wetter, der Boxer ist das nur bei ausreichend viel Bewegung, weil er im Winter sonst friert (bei Regen, harschem Wind o.ä. auch). Zu hohe Temperaturen sind im Sommer unter Umständen auch ein Thema.


    Springer Spaniel haaren mehr als Boxer, sie bedürfen mehr Pflege und sie vertreten sicher ein vollkommen anderes Image als der Boxer - sie erfüllen aber auch ganz andere Erwartungen als ein Boxer. :) Mit letzterem wäre ich bei euch eher skeptisch, die ESS würde ich mir (nicht aus jagdlichen Linien!) eher ansehen.



    Ich hoffe das konnte ein bisschen helfen. :)

    Ich habe keinen Dogo Canario, aber eine Boxer-Dogo Kreuzung - ganz kurzes Fell, keine Unterwolle.


    Dakota haart in Zyklen auch ordentlich, das ist der späteste Zeitpunkt an dem sie ein ordentliches Bad verdient hat. Waschen, shampoonieren und föhnen (weil sie den Blower mag) helfen immer sehr. Außerdem wird sie am Tag darauf mit einem Noppenhandschuh noch einmal durch gerubbelt, um die nachträgliche abgehenden Haare los zu werden. Anschließend haart sie kaum (im Verhältnis) ... Bis das nächste Mal plötzlich der Fellabwurf eingeläutet wird.


    Vollkommen nicht-haarend ist sie aber nie.

    Ich muss gestehen, dass Dummies (250g, 500g) wahrscheinlich das Einzige sind, was ich leidlich zielgenau werden kann ... Da hat auch nur Übung geholfen. Das lief wie flying-paws es beschrieben hat: Ziel anvisieren und üben. Gerade in Prüfungen sollte die Dummies für jeden Hund etwa gleich liegen.


    Was die Entfernung angeht - wie weit willst du denn werfen? Wenn's richtig weit sein soll, dann geht es doch vor allem mit Hilfsmitteln - wie hieß noch diese Dummy-Schuss-Vorrichtung?


    Ansonsten gilt hier ... Markieren kann der Hund auch den dämlichsten Wurf. Und wenn das nicht mehr klappt, dann funktioniert die Nase Gott Lob einwandfrei.

    :pfeif: |) xD