Beiträge von RuDako
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Wir spielen auch wieder relativ aktiv. :) Aktuell hauptsächlich Raid und M+. Da arbeiten wir uns so langsam hoch und ran. im Raid laufen wir entspannt hc - ohne Druck. :)
PVP ist nix für mich. Und meine Twinks spiele ich einfach so, nicht mit dem Ziel sie aktiv im Raid zu nutzen. Sind sowieso alles Heilklassen.
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Wir haben theoretisch auch Spanielnäpfe, aber die reichen vom Volumen nicht, obwohl sie für die Ohren echt praktisch sind - Dakota findet sie blöd. Also liegen auch hier überall Handtücher, auch weil der Spaniel nach dem Trinken auch erst einmal einen halben Liter aus dem Maul laufen lässt ... (Und natürlich auch Kämme und Bürsten um die Ohren sauber und trocken zu halten.)
Zum Fressen haben wir auch ganz tolle Snoods. Von grPups selbst gemacht. ♥
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Ich glaub von Dakota ist hier im Thread ein Bild Bonadea (Habs eben gefunden Beitrag #528)
Ich schicke dir aber gerne noch eins bzw. dasselbe (oder ein anderes) noch einmal, wollte nur nicht direkzt mit doppeltem Material dienen.
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Der Knopf.
Trägt gewöhnlich auch kein Geschirr, es sei denn er kommt (aus verschiedenen Gründen) an die Schleppleine.
Größenvergleich mit dem Schrumpfboxer, meine Maus.
♥
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Pepper wiegt tatsächlich etwa 26kg und ist wirklich großrahmig (obwohl ich ihn nicht als zu groß empfinde, ist er hart an der Grenze). An ihm ist nicht zuviel Hund dran, aber er ist auch wirklich kein Schmalhans, sondern hat ordentlich ausgelegt in der Breite (nicht an Fett), mit 30kg wäre er allerdings ehrlich dick ...
Aktuell hat er Wohlfühlgewicht und eine gute Figur, wobei er weder besonders dünn noch zu dick ist. Aber für einen Springer Spaniel ist er definitiv sehr groß und maskulin sowie knochenstark gebaut (den Wortlaut habe ich dem Richterbericht der ZZL entnommen ).
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Danke euch beiden, ich schau mir beide an. :) Kosten sind ja nur der eine Punkt.
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Guten Morgen!
Wir müssen zukünftig das Fell zwischen den Pfoten von Pepper möglichst noch kürzer halten - aktuell schere ich mit einer Moser Max 50 und bin durchaus sehr zufrieden. Allerdings ist der Scherkopf verhältnismäßig breit und ich würde mir einen schmaleren Kopf für die Pfotenzwischenräume wünschen (auch wenn ich bei den Spanielpranken recht viel Platz habe).
Habt ihr da Vorschläge?
Bestenfalls läge das Wunschmaschinchen bei maximal ~50€, da es natürlich eine andere Leistung bringen muss als die "Große". Aber grundsätzlich bin ich erst einmal offen für alle Vorschläge. :)
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Grundsätzlich finde ich es nicht verwerflich sich einen Hund im Studium zuzulegen, denn zu diesem Zeitpunkt kann es sein, dass man besonders viel Zeit hat. Persönlich finde ich, dass man bei einem solch persönlichen (und egoistischen) Wunsch, wie der eines Hundes, zeitlich und finanziell auch für diesen alleine aufkommen sollte, ohne dass die Finanzierung und Betreuung eigentlich über Mama und Papa läuft (es sei denn der Hund ist eigentlich der Hund der Eltern). Beides wird nämlich im Arbeitsleben nur bedingt besser (nun, das Gehalt hoffe ich schon).
Und um das zu garantieren sollte man sich bewusst machen, dass das Arbeitsleben meistens nicht pro Hund ausgelegt ist - bei den meisten Ämtern sollte das Mitführen eines Hundes nicht möglich sein. Ich kenne mich speziell nicht mit dem Jugendamt aus, aber als Beamter ist das Regelkorsett meistens sehr ... konservativ. Und die Arbeit mit vielen Menschen birgt immer das Risiko, dass Hunde nicht mitgeführt werden können. Das würde ich im Zweifel im Hinterkopf haben.
Ich kann meine Hunde im Berufsleben auch nicht mitnehmen und ohne meinen Mann, der die Hunde ebenfalls wollte, wäre die Haltung schwierig (und zumindest zwingend mit einem Schulwechsel und kostenpflichtiger Betreuung verbunden - soviel zu dem Vormittagsjob des Lehrers, definitiv nicht. ;)).
Persönlich würde ich an eurer Stelle warten, bis der Job fest steht oder mir deutlich bewusst machen, dass der Hund einer eventuell lockenden Arbeitsstelle (vielleicht auch nur wegen der Wohnungssuche) auch vollkommen entgegen stehen kann - wenn ihr beide bereit seit zugunsten des Hundes auf Jobs, Wohnungen und manche Seminare zu verzichten (ihr werdet euch dann auch neu sortieren müssen), dann klappt die Hundehaltung sicher auch in der Zeit nun.
Ich würde mir das nur sehr bewusst machen, weil bei euch beiden dieser Umbruch quasi direkt ansteht.
Auch deine anstehenden Abschlussprüfungen (?) fallen in diese Zeit, seine auch ... ob das Zeit & Nerv für einen Junghund sind, der Flausen im Kopf hat? Neben den Bewerbunggesprächen, der finanziellen Unsicherheit, der Wohnungsuche (...) Ich wäre da sehr, sehr kritisch mit mir selbst und meiner Belastbarkeit. :) Und nach dieser ehrlichen Einschätzung meiner (eurer) Belastbarkeit würde ich entscheiden.
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Wie händelt ihr das aktuell?
Für uns ändert sich eine Menge - ich bin nämlich tatsächlich komplett Zuhause. Die Hunde finden das echt prima.
Da ich selbst krank war, haben wir schon in den letzten Tagen das Haus und den Garten gehütet. Wir haben nun Zeit für ganz viel UO, fürs Clickern und Tricks, Dummyübungen, lange Spaziergänge (nachdem es mir nun besser geht) am Vormittag und jede Menge Gartenzeit, weil ich meine Arbeit darum herum planen kann. Das ist schon ziemlich luxuriös (vollkommen unabhängig davon, dass ich mir natürlich wünschen würde, dass diese Krise an möglichst allen unbeschadet vorbei zieht).
Und es ist auch so viel im und am Haus zu tun, dass uns die Arbeit nicht ausgeht ...
Das Kasperle hatte heute das erste Mal, seit Geschlechtsreife, Kontakt mit einer läufigen Hündin. Er war kaum mehr ansprechbar und hat nur gesabbert. Als wir so 50m weit weg waren, konnte ich ihn wieder ableinen, ohne dass er der läufigen Hündin hinterher wollte. 50m.....gut oder schlecht? Also kurze Entfernung, sprich, das kriegen wir evtl. auch hin, dass er bei läufigen Hündinnen ansprechbar bleibt oder, meine Güte, da musstest du aber weit weg, ehe er wieder abgeleint werden konnte.....was meint ihr?
Ich komm noch einmal darauf zurück:
Wir hatten vor etwa vier Wochen Hei Hei mit grPups für zwei Tage bei uns als sie in der Standhitze war. Das war ihre zweite Läufigkeit, die erste war sie auch schon eine zeitlang hier. Dieses Mal war Pepper deutlich interessierter und auch durchaus gestresst, aber nach unmissverständlicher Ansage an ihn (und an Hei Hei) konnten die beiden (natürlich immer nur unter direkter Aufsicht!) auch nebeneinander liegen bzw. im selben Raum zur Ruhe kommen. Natürlich war es nicht restlos entspannt, aber es kehrte Ruhe an und war sbolut händelbar.
Wichtig war es tatsächlich, dass jedes Hineinsteigern deutlich unterbrochen wurde. Sie dürfen sich schick finden, aber mehr auch nicht. Kein Hinterherlaufen, kein Ablecken, keinn Spielauffordern, einfach Ruhe halten (von beiden). Das war für beide, die ja noch jung sind, schwer, aber als es einmal saß, hat es bei beiden spür- und sichtbar für Entspannung gesorgt.
Ganz davon unabhängig darf Pepper sich auch auf unseren üblichen Runden nicht in besonders spannende Pipistellen hineinsteigern oder aufdringlich gegenüber anderen Hunden werden (aktuell wäre er gerne ein bisschen flirty unterwegs ). Ich glaube, dass das schon unheimlich hilft.