Meine Eltern fahren immer gerne mit Lotte an die Ostsee - Usedom und Umgebung.
An den Hundestränden kann sich Lotte immer gehörig austoben und sie liieeebt Wasser.
Ein Nachteil hier ist allerdings die Wetterunbeständigkeit. ES gab auch shcon Urlaube in denen nur der Hund schwimmen war...
Beiträge von Lottea
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Vielleicht nehm ich das morgen mal in Angriff, aber erst muss ich für eine bevorstehende Klausur lernen... :/
Mal sehen, was ich zuerst tue. -
Ich glaube du hast mich nicht so ganz verstanden. Das mit dem 'Leid' eines Tieres war halt wirklich auf schwer kranke, sehr alte Hunde bezogen, die wirklich schon in ihrem Alltag mit Schmerzen geplagt sind.
Ich als Mensch würde es auch nicht wollen, dass mich ein anderer immer wieder zum Weiterleben zwingt, obwohl ich eigentlich schon eingesehen habe, dass der Tod unvermeidlich ist.
Irgendwie glaube ich, dass auch Hunde diesen Zeitpunkt einschätzen können..Ich würde meinen Hund auch nicht direkt wegen der Diagnose eines Milztumors einschläfern lassen. Zunächst würde ich mich vom Tierarzt (meines Vertrauens!!!) beraten lassen und mir schließlich meine eigene Meinung darüber bilden.
Wenn der Hund doch noch ein langes oder kurzes Weilchen bei uns bleiben kann und auch wirklich noch Spaß am leben zeigt, ist es doch sinnlos ihm das Leben zu nehmen.
Irgendwo muss man halt nur selbst einen Schlussstrich ziehen, auch wenn es einem nicht gefällt.
Zeit zum Verabschieden würde ich mir auf alle Fälle noch nehmen, also die Situation die du da in der Serie geschildert hast, ist nun wirklich schon krass, wenn der Hund sein ganzes Leben mit jemandem verbracht hat.Meine Lea steuert nun auch auf die 15 Jahre zu, sie ist ein Goldie-Mix und die letzte aus ihrem Wurf, die bislang noch lebt. Ihr macht die Athrose auch zu schaffen und bekommt täglich eine Rymadil (richtig geschrieben?). In dem Fall ist das meiner Meinung noch vertretbar, sobald sie draußen ist, ist sie ein völlig anderer Hund und kaum zu bremsen. Sie ist nur sehr schnell außer Atem und die Ruhepausen werden seeeehr lang. Zusätzlich hat sie mittlerweile eine Sehschwäche und hört auch nicht mehr so wie in jungen Jahren.
Für ihr Alter ist sie wirklich noch sehr fit und unser Tierarzt lacht jedes Mal wenn wir ihm erzählen, dass die Dame vor einigen Tagen wieder über den Zaun gesprungen ist..
Aber auch er betont immer wieder, dass ihr Herz nicht mehr das Neueste ist und immer schwerfälliger schlägt und dass ihre Zeit sich auch langsam dem Ende zuneigt.
Ich bin mit diesem Hund aufgewachsen, sie ist nur paar Jährchen jünger als ich und wenn ich dran denke, dass sie irgendwann nicht mehr ist, wird mir jedes Mal schon übel, die Vernunft sollte jedoch am Ende immer siegen.. -
Zitat
Boah was ne wunderschöne Maus oder ist es ein "er" ?
Es ist eine 'sie' und heisst Lotte :)
Ich würde meinen Hund nie weggeben, also das mit der Adresse kannst du dir aus dem Kopf schlagen! -
Solange der Hund keine Schmerzen hat und noch am Leben teilnimmt, also noch mit seinem Halter kommuniziert, sollte ein Hund ja wohl nicht eingeschläfert werden.
Dennoch halte ich nichts davon, das Leid eines Hundes unnötig weiter hinauszuzögern, sei es denn jetzt mit muskelaufbauenden Substanzen, wie bei altersschwachen Hunden oder mit großen Dosen an Schmerzmitteln. Irgendwann muss jeder einmal gehen und bei Hunden kommt dieser Zeitpunkt eben früher als beim Menschen. -
PocoLoco:
Ja, das stimmt. Vom Australien Shepherd ist vom Aussehen her so gut wie nichts hängengeblieben, außer der langen Rute und der weißen Spitze. Der klassische Deutsch Kurzhaar hat eine kurze Rute.
Wenn sie Wild sieht hetzt sie es kurz auf, lässt es dann aber davon ab. Großartig jagen geht sie also nicht.
Was uns nur viel mehr Sorgen bereitet ist, dass sie ab und an über den Zaun springt und dann die Nachbarschaft abklappert. Manche Nachbarn sind halt so nett und sie staubt mal von ihnen eine Scheibe Wurst oder Käse ab... *ironie* Dann wurde sie auch schon häufiger auf einem bestimmten Weg gesehen, während sie umgekippte Mülltonnen genauer inspiziert und auch was davon genascht hat.. Das ist halt auf Dauer echt nervig und jedesmal wenn sie weg ist haben wir Angst, dass ihr etwas zustoßen könnte... (Straße-->Autos)Saramaus:
Um ehrlich zu sein finde ich persönlich nicht, dass die beiden sooooo viel Ähnlichkeit haben. Lottes Rute ist im Vergleich viel dünner und länger und ihre Beine erscheinen mir länger... Aber davon abgesehen hast du schon Recht!
Lotte hab ich grad gemessen (ihr war das Maßband nicht ganz so geheuer :D): Widerristhöhe beträgt ca. 57 cm und ihre Länge ( ich wusste nicht genau wie man die misst, gemessen wurde jetzt einfach mal von Schnauze bis Rutenansatz) ungefähr 86cm.JulchenMurphy:
Lotte war die einzige, die Schokostraciatella war (so nennen wir ihre Farbe ganz gerne ) Es gab nur noch einen Rüden, der eine ähnliche Fellmusterung war, doch er war schwarz und nicht braun.
Die anderen Welpchen waren alle größtenteils einfarbig. (siehe 1. Foto) -
Das war der Rest vom Wurf, der nach Deutschland kam
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Hier war sie noch ein kleiner süßer Stinkepupser
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Lotte hatte früher auch oft probleme mit glanzlosem Fell und ihre Haut hat sich ganz fürchterlich geschuppt.
Unser Tierarzt hat uns Nachtkerzenöl empfohlen. Wir geben ihr jeden Tag 20 Tropfen davon (in der Flasche ist eine kleine Pipette), ihre Haut schuppt nun nicht mehr und ihr Fell glänzt richtig schön :)
Das Beste an diesem Öl ist, dass sie völlig verrückt danach ist und es richtig liebt. -
Ich lad gleich mal ein Bild hoch, aber erst hat Madame noch Hunger..
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Schön und gut, dass diese Künstlerin auf so ein Thema aufmerksam machen will,
aber da gibt es definitiv humanere Methoden so etwas zu bezwecken!