Ich denke, die erste entscheidende Frage wäre für mich:
Was will ich?
Die zweite Frage wäre für mich
Was kann ich im Moment?
Soll heißen: Willst du deinen Hund behalten?
Möglichkeiten: Freunde und Familie mobilisieren, je nach deiner finanziellen Situation kann man auch über einen Hundesitter nachdenken oder man sucht nach Familien oder hundelosen Leuten, die gern einen Hund beaufsichtigen möchten, aber keinen Hund 24/7 um sich haben wollen.
(je nachdem was du für einen Hund hast :) )
Dann die Frage nach dem "Können"
Kannst du im Moment nicht das leisten, was du in deinen Augen leisten müsstest, dann wäre eine Abgabe zu Überlegen.
Und noch ganz wichtig: Was sagt dein Hund dazu? Macht er einen unterforderten, gestressten, traurigen Eindruck auf dich? Jeder Hund ist anders aber fast alle Hunde passen sich ihren Familien an
Wie immer ist es aus der Ferne schwer etwas "passendes" zu schreiben...aber das sind im großen und ganzen meine Gedanken dazu.
ZitatIch finde es fahrlässig, solche Meinungen zu verbreiten! Was spricht gegen einen Psychologen oder eine Beratungsstelle? Meinst du, nur eine christlich orientierte Beratung hilft? Das kann doch nicht dein Ernst sein....
Ist zwar OT aber mich würde interessieren, warum man nicht zu einem normalen Psychologen gehen soll, sondern zu einer christlichen Seelsorge....wie kommst du dazu so etwas zu raten XTina?
Zumal es unter den Psycholgen zum einen die reinen Psychologen gibt (diese haben Psychologie studiert) und dann gibt es noch die Psychiater (diese haben Medizin studiert und dann den Facharzt für Psychiatrie erworben). Der große Unterschied ist, dass Psychiater auch Medikamente verschreiben dürfen.
Gerne auch per PN :)
Alles Gute an dich, TS, und viel Kraft!