Hallo,
Dana ist jetzt auch 4 Monate alt und unsere Tage (ab 18.00 Uhr) sehen so aus:
da sie gegen 16.00 ca. 30 min tobt, schläft sie danach bis etwa 18.00 Uhr oder 18.30, je nachdem
- danach raus in den Garten, mit unserem zweiten Hundi spielen, im Garten dösen, Stöckchen knabbern und Unsinn machen
- dann gehen wir eine kleine Runde (20 min)
- evtl. dann im Garten noch mal 5 min Kommandos üben
- gegen 19.30 Uhr geht es dann ins Haus, dort ist runterkommen angesagt, sie wird nicht mehr viel beachtet und legt sich, da sie ja müde ist, bald hin und wartet geduldig auf ihr Essen (ca. 30 min, damit sie nicht so kurz nach dem Toben frisst, wegen der Gefahr der Magendrehung)
- 20.00 Uhr fressen, danach im Garten Pipi und dann wird konsequent geschlafen
- 23.00 Uhr nochmal raus zum Geschäft machen und dann gehen wir ins Bett
- morgens muss sie dann gegen 5 wieder raus
zu dem Thema Welpenwahn: Ich würde sie wirklich erst füttern, wenn du merkst, der Wahn ist vorbei und sie macht sich fertig zum Dösen. Nach einer Weile wird das dann immer früher und der Stress nimmt ab. Es klingt, als hätte sich das Toben nach dem Essen schon ein wenig "eingebürgert". Ich weiß, Welpen lieben das, aber versuche unbedingt, das zu unterbinden. Wir haben das bei unserer alten Hündin durch mit der Magendrehung und es war wahrlich kein Spaß. Zwar weiß keiner so genau, welche Faktoren nun eine Rolle spielen, aber man muss es ja nicht drauf ankommen lassen.
Es könnte aúch sein, dass dein Hund zu müde ist. Dann werden sie oft auch zu überdreht. Hast du schon mal probiert, sie eher runter zu fahren? (Soweit das bei euch geht...)
Liebe Grüße...