Beiträge von cleo254

    Macken hat meine viele....sie ist laut und laut und nochmal laut. Sie klaut alles essbare, so schnell kannste gar nicht gucken. Sie lutscht Socken und getragene Unterwäsche, wenn man die nicht ordentlich verräumt. Sie frisst Babywindeln und Badabfälle...und sie leckt gerne Füße ab.


    Wahrscheinlich fällt mir noch mehr ein, wenn ich noch 5 Minuten nachdenke. |)

    :lachtot: Da hab ich ja mit meiner braunen Biotonne mehr Glück. Die klaut nur die Wurst vom Brot (und lässt das Brot liegen xD ). Aber mit Verfressenheit und Essens-Diebstählen kenne ich mich beim Labbi ja bestens aus. Da hätten die Hunde schon die erste Gemeinsamkeit :D Nackte Füße leckt sie auch gerne ab. Oder frisch eingecremte Waden xD



    Laut heißt bellen? Oder lustige Geräusche? Melden Collies denn alles und jeden? Lucy bellt ja so gut wie nie, außer ihr ist was unheimlich.

    Danke für eure Antworten :smile:


    Ja also das Laufen gehen ist nicht der Hauptaspekt. Das wäre halt das Einzige, was er mit dem Hund wirklich machen würde, neben normalen Gassirunden. Hundesport ist nicht so sein Ding. Daher geht er halt auch wirklich nur Gassi, ohne Übungen, ohne irgendwas. Daher habe ich da auch mehr zu sagen bei der Rassewahl, finde ich :D Zumal er auch kein Jogger ist - er will wieder anfangen :hust:


    Die Sache mit dem Jagdtrieb klingt auf jeden Fall schon mal vielversprechend. Zumindest besteht die Chance, einen Hund zu bekommen, dessen Jagdtrieb lenkbar ist. Und da ich mit Lucy bereits ein Anti-Jagdtraining absolviert habe (ohne Erfolg), weiß ich zumindest in der Theorie, wie man das umlenken oder abbrechen könnte. Daher würde ich das bei einem etwas ambitionierterem Collie wohl gewuppt kriegen.


    Was haben eure Hunde denn für Macken? Sind Collies besonders verfressen oder haben sonst eine Angewohnheit, die etwas extremer ist?

    Warum eigentlich kein zweiter Labrador? Nicht falsch verstehen, aber ich selbst würde immer nur Hunde nehmen, die ähnlich sind und ähnliche Beschäftigung brauchen.

    Das Thema hatten mein Partner und ich in letzter Zeit sehr oft. Ihm ist es an sich "egal" welche Rasse einzieht. Ihm ist nur wichtig, dass die beiden sich verstehen und er den Hund später evtl. mit zum Joggen nehmen kann. Das ist bei Lucy eher schwierig, da sie mit Temperaturen ab 18 Grad aufwärts nicht mehr so lauffreudig ist. Es sei denn, es ist Wasser in der Nähe. Aber bei uns ist hier wirklich nur Wald.
    Ansonsten bleibt die Erziehung eher an mir hängen. Heißt, es wird was Beschäftigung angeht, eher mein Hund :smile:


    Man soll das jetzt auch nicht falsch deuten, denn ich liebe meinen Hund abgöttisch und würde sie um nichts in der Welt hergeben wollen...aber ich weiß nicht, ob ich noch einen Labbi aushalte.
    Dieses "ich liebe alles, was sich bewegt" verbunden mit der Distanzlosigkeit, geht mir doch oftmals auf die Nerven. Ja, es ist kontrollierbar, aber es kommt auch immer wieder durch. Dann eben wie angesprochen schon der Jagdtrieb. Es ist nicht möglich diesen Hund außerhalb des Gartens frei laufen zu lassen. Wir wohnen wirklich 1 Gehminute vom Teutoburger Wald entfernt, es laufen abends Rehe, Hasen und Füchse am Haus vorbei. Die Nase ist echt NUR am Boden und wehe sie wittert etwas.
    Labbis sind echt super liebe Hunde und meinen es sicher auch nicht böse, aber sie können echt tierisch nerven xD Ich hatte mir ja vor ihrer Anschaffung viele Labbis live bei Züchtern angeschaut und hab wirklich geglaubt, ich wüsste was da auf mich zukommt. Ich hab mich auch nicht für die Rasse interessiert, weil es gerade in Mode war, sondern weil es ein Labbi war, der mir die Angst vor Hunden genommen hat (und der auch wesentlich ruhiger war als die anderen, die ich inzwischen kennengelernt habe). Aber nunja....im Moment bin ich gegen einen zweiten Labrador.


    Meine Sorge ist natürlich auch, dass die beiden Rassen einfach zu unterschiedlich sind, um wirklich glücklich miteinander zu werden. Die Gefahr ist bei zwei Hunden einer Rasse natürlich geringer.


    Da wir aktuell mit dem Hund meiner Schwiegermama zusammenleben, habe ich aber gemerkt, wie gut er meiner Hündin tut. Leider ist sie unverträglich ggü. Hündinnen, sodass eben auch kein regelmäßiger Kontakt mit anderen Hunden stattfindet. Hätte sie diesen Hund nicht als Freund, hätte sie aktuell keinen (seit unserem Umzug aus Berlin).


    Da ich noch keinen Collie live erlebt habe, wollte ich mich diesbezüglich mal schlau machen und das ändern. Evtl. merke ich ja dann auch gleich, ob so ein Hund zu uns passt oder eher nicht.

    Oh, danke für die schnelle Antwort :applaus:


    Der künftige Hund sollte schon gerne mit mir zusammenarbeiten. Soll jetzt aber auch nicht unbedingt Vereinsarbeit benötigen. Wir haben hier nicht so gute Hundeplätze in der Nähe. Mit meiner Labbi-Hündin mache ich aktuell Dummyarbeit und etwas Obi im Garten. Mit ihr war ich damals in Berlin in einem Verein. Ein wenig kenne ich mich da also mit den Basics aus. Wäre halt schön was zu finden, was ich mit beiden machen kann, auch wenn es charakterlich eher unterschiedliche Rassen sind.


    Interessieren würde mich vorab aber noch, wie es mit der Ableinbarkeit in Bezug auf den Jagdtrieb aussieht. Meine Lucy kann z.B. im Wald nicht von der Leine bzw. nirgends, außer im Garten. Das möchte ich beim nächsten Hund nicht.

    Hallo, :winken:
    da hier in ca. 2 Jahren ein Zweithund zu meiner Labbi-Hündin ziehen soll und mir in einem anderen Thread aufgrund meiner charakterlichen Wünsche der Collie nahe gelegt wurde, wollte ich mal fragen, ob mir jemand bei der Züchtersuche behilflich sein mag (gerne per PN).


    Ich würde mir gerne vorab die Rasse schon mal anschauen und mich informieren. Zumal es ja auch Wartelisten gibt und so. Soll ja auch alles passen =)
    Da ich schon mal in einige eurer Foto-Threads geschaut habe, kann ich mich sehr für die Langhaar-Collies aus der amerikanischen Linie begeistern. Gibt es da evtl. Züchter im Raum Osnabrück/Münster? Wir sind auch bereit, mehrere 100km zu fahren. Da ich ursprünglich aus Berlin komme und meine Familie dort noch wohnt, wären somit quasi der Westen, Norden und Osten Deutschlands abgedeckt, was die Erreichbarkeit angeht ;)


    Also ich bin jetzt nicht zu faul um selbst zu suchen :D , aber ich habe auch beim Labrador damals gemerkt, dass Züchter nicht gleich Züchter ist. Und da ihr schon Collies habt, kennt ihr euch da sicher besser aus und könnt bestimmte Züchter empfehlen.


    Danke :smile:

    Ja das stimmt natürlich. Wobei ich auch schon Labradore erlebt habe, die so sind wie ich es mir vorstelle. Nur deshalb habe ich mich ja auch damals für einen entschieden. Ich habe meine Hündin von einer Züchterin, die damals erst begonnen hatte. Lucy stammt also aus dem A-Wurf. Die Verpaarung war rein charakterlich nicht gut gewählt und später auch nicht erneut verpaart. Die Hunde aus dem Wurf sind alle etwas "drüber". Hätte ich ein Jahr gewartet, hätte ich mit dem B-Wurf nun ein ruhigeres Exemplar.
    Aber dennoch gehe ich jetzt natürlich von meinem Hund aus und der hat mich eigentlich gelehrt, dass ich sie nicht mehr missen möchte, aber auch kein zweites Mal haben will :lol: Eventuell könnte auch ein Goldie passen. Die sollen ja nicht ganz so extrem sein. Wobei ich da auch wieder den Jagdtrieb im Hinterkopf habe, der ja beim nächsten Hund möglichst gering sein sollte. Wir wohnen halt umgeben von Wald. Hier laufen abends Füchse, Hasen und Rehe am Haus vorbei. Das das viele Hunde nicht kalt lässt, ist klar, aber Lucy ist ja dann nicht mehr ansprechbar und durchgehend am Spuren suchen. So extrem sollte das nicht mehr werden.


    Und es gibt so viele tolle Rassen - da wird ja sicher noch was anderes zu uns passen. Den Kurzhaarcollie werde ich mir auf jeden Fall mal genauer anschauen. Und evtl. auch mal den Dalmi nochmal genauer unter die Lupe nehmen. Man kann ja schon mal bei Züchtern vorbeischauen, auch wenn es erst in 2 Jahren so weit ist. Gibt ja auch Wartelisten =)

    Nicht wirklich. Wenn man vom Rassemittel ausgeht und nicht von irgendeiner sportlichen Linie, dann sind kurzhaarige aktiver und mehr an Beschäftigung interessiert. Beim Langhaar muß man viel eher suchen, wenn man was Sportliches will. Kurzhaarige haben in D eh viel Ami-Blut. Bei den Langhaarigen muß man dann gucken was man will: Brite oder optisch Richtung Ami/alte deutsche Linien?

    Meine Beiden können ja in der Tat so gar nicht mit Retrievern. Und dabei hatten sie in der Junghundphase wirklich viel Kontakt zu Golden. Wirklich verstehen gelernt, haben sie die nie.Kommt nun Collie-Welpe zu Labrador, wird er sich sicher damit arrangieren. Wird vielleicht ähnlich laufen, wie hier mit Eddie. Man versteht sich zwar und kann auch mal zusammen kaspern - aber richtiges Spiel gibts nur unter den Collies, da wird Eddie immer links liegen gelassen.
    Letztlich ist es ja aber nie vorher zu sagen, ob sich 2 Hunde in einem Haushalt wirklich gut verstehen und auch wirklich miteinander spielen, Kontaktliegen und solche Sachen. Es gibt ja nicht wenige Hunde, die zwar irgendwie miteinander, aber doch mehr nebeneinander leben.

    Ja also Lucy lebt ja momentan mit dem Hund meiner Schwiegermama zusammen (ein Haus, wir oben, sie unten), aber die leben auch eher nebenher. Anfangs hat Lucy sich retrievertypisch halt sehr aufgedrängt und auch entsprechende Ansagen bekommen. Mittlerweile fordert sie ihn selten zum Spielen auf. Er ist allerdings auch schon 12 Jahre alt. Von ihm hat sie da immerhin etwas mehr Ruhe gelernt. Wenn uns aber meine Freundin mit ihrem Labbi-Mix besucht, gibt es kein Halten mehr.
    Ich hätte es natürlich gerne, dass die sich nicht nur arrangieren, sondern sich auch echt mögen. Klar, die Garantie hat man natürlich nie. Aber es gibt sicher auch Rassen, die so gar nicht zusammen passen.
    Mein Freund meinte gestern schon, dass es dann halt wieder ein Labbi wird und hat schon nach Züchtern in der Nähe gesucht. Nach dem Motto "man könnte ja schon mal deren Hunde anschauen. Vielleicht gibt es da ja doch ruhigere Verpaarungen". Hm, so langsam erschließt sich mir, warum viele 2x dieselbe Rasse haben...
    Aber noch ein Labbi :shocked:

    Oh super. Schon so viele Antworten. Der Collie ist ja nun öfter genannt worden. Den werde ich mir dann mal genauer anschauen. Gibt es Charakterunterschiede zwischen den Lang- und Kurzhaarigen?


    Dalmatiner finde ich persönlich rein von der Optik her wunderschön. Aber man liest halt immer und überall, dass die so extrem lauffreudig sind. Da hätte ich ein wenig Angst, dem nicht gerecht werden zu können. Mein Labbi ist halt nicht so rennbegeistert, es sei denn sie hat ne Spur in der Nase.
    Ich hab generell ein wenig Sorge, dass vielleicht auch die Rassen gar nicht harmonisieren. Oder spielt das überhaupt eine große Rolle?
    Ich würde mir halt keinen Border holen. Der wäre vermutlich das krasse Gegenstück zu Lucy (und ich schwer überfordert).

    Blöde Frage: warum wolltest es ihr net geben? Bevor ich sowas wegwerfe, geb ichs doch lieber dem Hund?

    Lucy verträgt keine Nudeln und ist auch sonst eher empfindlich. Zumal Rotwein in der Soße war. Der Alkohol ist durchs Kochen zwar weg, aber ich bin da allgemein vorsichtig. Ich würze halt sehr gut :hust:

    Spaghetti Bolognese - mit extra hohem Fleischanteil xD Sie hat auch ziemlich empört geguckt, als der Teller dann wieder vor der Schokonase verschwand.


    Ich stelle mir gerade vor, wie ich sie in den Schrank stelle. Und beim Antippen der Pfote geht das Maul auf :lol: