Beiträge von cleo254

    Cooper510


    Oh wie schrecklich...:( ich bin gerade vollkommen sprachlos. E tut mir unendlich leid. Mein letzter Stand war auch, dass Cooper so fit ist und ich meine auch gelesen zu haben, dass du geschrieben hattest, dass der Kardiologe sehr zufrieden war und alles unauffällig. Da dachte ich noch, dass er ein tolles Beispiel für ältere topfitte Labbis ist und hab mich sehr für euch gefreut. Wo du doch immer so tolle Bilder von euren Ausflügen vom See postest, auf denen er noch aussieht wie 5.


    Ich wünsche euch von Herzen alles Gute und hoffe, dass der Sommer bei euch nicht so heiß wird, damit er noch lange durchhält. :streichel:

    Es tut mir unendlich leid, dass ihr heute diesen Schritt gehen musste.

    Die letzten Stunden meiner Maus sahen ungefähr genauso aus, daher kann ich gut nachempfinden, wie du dich jetzt fühlst.


    Bitte quäle dich nicht mit Schuldgefühlen. Du hast richtig gehandelt, sie konnte nicht mehr und war sicherlich froh, endlich erlöst worden zu sein.

    So schmerzhaft es auch ist...

    Ich denke auch, dass der Zeitpunkt längst da ist.

    Meine Lucy konnte an ihrem letzten Abend auch nicht mehr Gassi. Sie ist umgekippt draußen und musste reingetragen werden. Wir haben sie direkt am nächsten Morgen erlöst.

    Und genau das war es für sie - eine Erlösung.

    Ich bin ganz ehrlich kein super abergläubischer Mensch. Aber als sie beim Tierarzt auf dem Tisch lag, war sie kurz noch ganz unruhig. Bis ich sie angeschaut habe und ihr gesagt habe, dass sie gehen darf. Das ich sie liebe und ihr dankbar bin für unsere Zeit.

    Und ich schwöre, dass ihr Blick in diesem Moment noch einmal ganz klar wurde und sie mein ganzes Gesicht noch einmal abgescannt hat. Als wollte sie die Erinnerung daran mitnehmen.

    Sie hörte bereits bei der Narkosespritze auf zu atmen, also vor der eigentlichen Einschläferungsspritze...so schwach war sie eigentlich schon.


    Mir laufen gerade schon wieder die Tränen beim Schreiben.

    Aber ich möchte dir erklären und zeigen, dass es richtig ist, diese Entscheidung zu treffen. Es gibt glaube ich kaum etwas schwereres, als jemanden auf diese Art gehen zu lassen. Einen besten Freund, ein Familienmitglied.

    Aber wir haben diese Möglichkeit, Leid zu beenden und ich denke, dass wir beim Kauf eines Hundes diese Verpflichtung einfach eingehen.

    Geh tief in dich, nimm dir einen Moment für dich und deine Maus. Rede mit ihr.

    Und wenn du ganz genau hinschaust und auf dein Herz hörst, wirst du erkennen was richtig ist. Auch wenn es dir gleichzeitig das Herz bricht.


    Ich wünsche dir ganz viel Kraft.

    Es tut mir sehr sehr leid, was ihr gerade durchmacht und ich kann es sooooo gut nachfühlen.

    Meine Labrador Hündin ist 2019 mit 7 Jahren an Lymphdrüsenkrebs verstorben.

    Wir hatten uns damals für die Chemotherapie entschieden, dies aber auch sehr bereut. Die letzten Wochen nach der Diagnose haben wir uns nur mit Tierarztbesuchen und Nebenwirkungen rumgeschlagen, statt diese noch mit schönen Dingen zu genießen.

    Aber hinterher ist man immer schlauer.


    Meine Maus starb letztendlich an Leberversagen. Sie war komplett gelb und hat in ihren letzten Stunden sehr gelitten, bis wir sie letztendlich in der Klinik erlösen lassen mussten.

    Die Atmosphäre dort war allerdings sehr kalt und eben klinisch, daher würde ich dir auch empfehlen, sie zu Hause gehen zu lassen.

    Mein Mann wollte das nicht. Er konnte sich nicht vorstellen, dass unser geliebter Hund hier zuhause seinen letzten Atemzug macht und ich bereue es nun, mich nicht durchgesetzt zu haben.


    Bitte höre unbedingt auf dein Bauchgefühl. Das schlechte Gewissen kann einem zusätzlich zur Trauer über diesen unglaublichen Verlust förmlich zerreißen. Ich spreche da aus Erfahrung.

    Genieße die letzten Momente mit ihr und schau genau hin. Unsere Hunde sagen uns, wenn sie nicht mehr können und wollen. Und dann ist es an uns, stark und mutig genug zu sein, unseren eigenen Schmerz zurückzustellen und in ihrem Sinne zu entscheiden. Zu warten, dass sie von alleine stirbt, bedeutet wahrscheinlich Schmerzen und Leid für sie. Etwas, dass sie nicht verdient hat.


    Ich wünsche euch von Herzen alles Gute.

    Hallo zusammen :winken:

    Ich reihe mich hier mit Zorro (Labrador, 8 Monate alt) auch mal ein und starte mal gleich mit einer Frage an die Rüden-Halter.

    Ich hatte im Labbi-Thread auch schon gefragt, aber noch keine Antwort erhalten. Und hier bei den pubertierenden Hunden ist die Frage vielleicht besser aufgehoben.


    Zorro hat seit ein paar Tagen etwas komische Anwandlungen. Er leckt und knabbert viel in seinem Schritt und wirkt allgemein sehr "kribbelig" in diesem Bereich. Also nicht im Sinne von irgendwas rammeln wollen, sondern irgendwie so, als ob da was passiert und er sich dann fragt, was da unten los ist xD. Er huscht dann ab und zu mit so einer komischen Körperhaltung los oder schmeißt sich dann plötzlich auf den Rücken, um sich dann untenrum zu beschnüffeln.

    Da er da Bein noch nicht hebt und ich mich mit Rüden halt nicht auskenne, wollte ich mal fragen, ob das normal ist und das einfach nur bedeutet, das da langsam was bei ihm passiert.

    Ausfluss hat er da keinen. Blasenentzündung oder so auch nicht (zumindest pieselt er nicht mehr oder länger als sonst).

    Vielleicht kennt das ja einer??? :ka:

    Ich hab mal eine Frage an die Rüden-Halter.


    Zorro hat seit ein paar Tagen etwas komische Anwandlungen. Er leckt und knabbert viel in seinem Schritt und wirkt allgemein sehr "kribbelig" in diesem Bereich. Also nicht im Sinne von irgendwas rammeln wollen, sondern irgendwie so, als ob da was passiert und er sich dann fragt, was da unten los ist xD.

    Da er da Bein noch nicht hebt und ich mich mit Rüden halt nicht auskenne, wollte ich mal fragen, ob das normal ist und das einfach nur bedeutet, das da langsam was bei ihm passiert.

    Ausfluss hat er da keinen. Blasenentzündung oder so auch nicht (zumindest pieselt er nicht mehr oder länger als sonst).

    Vielleicht kennt das ja einer??? :ka:


    Und mal noch was zum Lachen - er bremst gerne in Pfützen mit dem Gesicht :lol:


    Um 18:15 Uhr haben wir einen Termin in unserer TK.

    Alle anderen Ärzte haben nur noch Notbetrieb (Dorf halt).

    Zumindest ist da auch die Diagnostik besser. Da bekommen wir heute noch Blutergebnisse und die wollen Ultraschall machen und ggf. röntgen, falls ein Fremdkörper dahinter steckt.

    Vielleicht übertrieben, aber er frisst halt auch einfach alles, wenn er frei läuft.

    Im Prinzip dieselben wie jetzt, nur das man im Kot die Wurmeier gesehen hat und er sich ab und zu übergeben musste.

    Das Kratzen/Knabbern und Strecken ist geblieben.

    Ist halt die Frage, ob er noch Würmer hat oder ob es was anderes zusätzliches ist.

    Weil das Mittel, das er bekommen hat, ja nur gegen Spulwürmer war. Aber andere Wurmarten wurden ja nicht festgestellt.