Beiträge von cleo254

    Erstmal danke für deine Antwort :-)
    Also wenn dieser Ausfluss in der Regel ca. 2 Monate nach der Läufigkeit auftritt, müsste sie ja normalerweise jetzt in der Scheinschwangerschaft sein und im Mai läufig gewesen sein. :???:


    Irgendwie kann ich mir aber nicht vorstellen, dass ich eine Läufigkeit übersehen haben kann. Selbst wenn sie sich sehr sauber gehalten hat, müsste ich ja wenigstens das regelmäßige Lecken bemerkt haben. Aber da war nix. Außerdem kein Markieren, etc.
    Und da wir im Mai bei zwei Labrador-Treffen waren, hätten ja auch Rüden interessiert sein müssen, aber kein bißchen. Es hat nicht mal einer probiert, aufzureiten.


    Ich kann nur hoffen, dass sie sich jetzt endlich darauf vorbereitet. Nicht, dass sie wirklich eine Hormonstörung hat, wie der TA schonmal angesprochen hat... :verzweifelt:

    Hallo ihr Lieben,


    Meine Labbi-Hündin Lucy (17 Monate alt) hat seit gestern einen durchsichtigen, geruchlosen Ausfluss.
    Da sie noch nicht läufig war, kontrolliere ich ihre Vulva in regelmäßigen Abständen, da ich langsam leicht panisch werde aufgrund ihres Alters und daher ist mir das gestern sofort aufgefallen.
    Ich habe dann mittels Taschentuch-Test nachgeschaut und es war eindeutig farblos bis weiß und vollkommen geruchlos.


    Ich bin dann heute schnell beim TA vorbeigefahren, um mir Rat zu holen und der Tierarzthelfer vorne meinte, ich solle mir erstmal keine Sorgen machen, wenn sie ansonsten fit ist. Das ist sie...hibbelig wie eh und je, guter Appetit, kein vermehrtes Trinken, etc.
    Nun habe ich einen Termin für Donnerstag vormittag bekommen, wo sie entsprechend untersucht wird.


    Könnte dieser Ausfluss darauf hindeuten, dass sie bald läufig wird? :???:
    Sie zeigt ansonsten keinerlei Anzeichen. Kein Markieren, Rüden interessieren sich nicht für sie und die Vulva ist nicht angeschwollen.
    Einzig ihr Verhalten gegenüber Hündinnen ist in letzter Zeit etwas verändert. Sie zickt ziemlich rum. :hust:


    Ich hoffe, ihr habt vielleicht Ideen, damit ich die Wartezeit bis Donnerstag etwas verkürzen kann. :hilfe:

    Hallo,


    also ich kann über Vollmers nichts gutes berichten.
    Meine hündin bekam das Futter damals von der Züchterin. Als ich meine Maus mit 9 Wochen abholte, bekam ich einen 15kg-Sack mit und fütterte diesen zu Ende.
    Mir fiel schon nach zwei Wochen auf, dass Lucy das Futter nicht so gut bekommt. Sie kratzte sich häufig, hatte öfter Durchfall und starke Blähungen. Außerdem setzte sie ca. 7-8 Haufen täglich ab. Viel zu viel.


    Habe von anderen Hundebesitzern von Ähnlichen Problemen gehört.


    Ich habe mich dann im Forum informiert (so wie du jetzt ;-)) und diesen Link hier als Tipp bekommen.
    Dort wird alles wichtige zum Thema Fertigfutter und guten Sorten erklärt.


    https://www.dogforum.de/linksa…fertigfutter-t154835.html



    Wichtig ist auf jeden Fall, dass der Fleischanteil hoch ist und bei der Zusammensetzung an erster Stelle steht. Außerdem sollte der Getreideanteil so niedrig wie möglich sein. Immerhin sind Hunde Fleischfresser, keine Weidetiere :D


    Ich habe meine Hündin dann mit ca. 12 Wochen langsam auf Bestes Futter umgestellt. Eine getreidefreie Sorte.
    Wenige Tage später bemerkte ich schon die ersten Verbesserungen. Die blähungen verschwanden, das Fell wurde glänzender, Schuppen verschwanden und sie kratzte sich nicht mehr. Zudem kamen nur noch 2-3 kleine Haufen pro Tag.
    Später habe ich dann auf Wolfsblut umgestellt, da mir die Sorten dort besser gefallen und abwechslungsreicher sind. Bei diesem Futter machte sie sogar nur noch 1-2 Haufen am Tag und es ging ihr bestens :-)


    Mittlerweile barfen wir, aber das hat nichts mit den Trockenfuttersorten zu tun.


    Lies dich am besten mal bei dem von mir geposteten Link ein und entscheide dann selbst, was dir am meisten zusagt.
    Die meisten Sorten überschreiten den von dir genannten Preis für einen 15kg Sack nicht.

    Ja, sie können dort im Eingangsbereich auseinander gehen. Aber sie hat natürlich nicht ihren Wohlfühlbereich, der bei ihr wohl um die 20m ist. Meistens steht 3m neben mir schon der nächste Besitzer. :muede:
    Klar, jeder will pünktlich sein, muss noch bezahlen...und da vor dem Training generell in keiner Gruppe gespielt wird, geht es eben auch erst auf den Platz, wenn die Trainer da sind.


    Mein Trainer (der mir zum Zeigen und Benennen geraten hat) meinte, dass Hunde ja platzbezogen lernen und ich mir keine Sorgen machen muss, wenn wir das Spiel dort vorerst nicht spielen. So nach dem Motto: erstmal im Alltag üben, bis es bei einzelnen Hundebegegnungen sitzt. Und vorher ist es quasi ok, wenn sie auf dem Hundeplatz noch etwas hochdreht. Sie wird es mit dem Ort in Verbindung bringen und nicht auf jede Situation generalisieren.
    Tja, ist das so??? :???:


    Ich meine, wir trainieren das Ganze noch nicht mal eine Woche und es läuft schon wesentlich entspannter.
    Ich bin mir nur sicher, dass es in der HuSchu noch nicht klappen wird, da es zuviele Hunde auf einmal sind und ich nicht den nötigen Abstand einhalten kann.
    Wenn ich da irgendwas falsch mache und sie es falsch verknüpft, dann habe ich wohl ein Problem... :ugly:


    Und nun erstmal nicht zur Huschu gehen, ist auch blöd, denn wir müssen ja für die Begleithundeprüfung trainieren, damit wir diese im Herbst ablegen können, zwecks Hundesport. Ist für Madame ja auch wichtig für die Auslastung.
    Blöde Situation. :( :

    Vielen Dank für eure Antworten :-)


    Also in der Gruppe ist sie ruhig und arbeitet mit. Klar, es gibt mal solche und solche Tage. Aber sie kann es und bleibt ansprechbar und ist in der Lage, die Kommandos sauber auszuführen.


    Problematisch ist eher der Eingangsbereich der HuSchu, von dem die einzelnen Trainingsbereiche abgehen.
    Dort sammeln sich quasi erstmal alle, da viele Trainings zeitgleich beginnen.
    Dort wird natürlich fröhlich mitgebellt, wenn andere bellen und das nervt schon. Aber klar, wenn mehr als 20 aufgeregte Hunde um einen herum stehen...
    Vielleicht sollte ich einfach später kommen, wenn die einzelnen Türen zu den Trainingsbereichen schon geöffnet sind, damit der Eingangsbereich nicht mehr so bevölkert ist :???:

    kareki
    Danke für deine Antwort :-)


    Nein, in der Hundeschule pöbelt sie nicht. Da ist sie nur "normal" aufgeregt und will an den Hunden schnüffeln.
    Wir gehen nehmen dort am Vorbereitungskurs für die Begleithundeprüfung teil, die wir im Herbst absolvieren wollen. Außerdem gehen wir einmal pro Woche zum Turnierhundesport. Auch dort pöbelt sie nicht. Nur wenn ihre beste Freundin dabei ist.

    So, ich reihe mich jetzt auch mal hier ein!


    Seit drei Tagen trainiere ich Zeigen und Benennen eifrig mit meiner Labbi-Dame Lucy (16 Monate alt) bei jeglichen Hundebegegnungen.
    Auf Spaziergängen mit ihrer besten Hunde-Freundin hat sie neuerdings angefangen, andere Hunde anzupöbeln. Wahrscheinlich aus Frust, weil sie an der Leine ist und sie Angst hat, jemand anderer könnte mit ihrer Freundin spielen :headbash:
    Jedenfalls trainieren wir erstmal alleine, damit sie das Prinzip versteht, denn wenn wir alleine unterwegs sind, pöbelt sie nicht. Dafür zieht sie aber zu jedem Hund ab Kniehöhe hin, wenn die Entfernung zu gering ist. Naja, sie will halt immer spielen und mit jedem Kontakt. Ein entspanntes Vorbeigehen ist also auch ohne Pöbeln bei ihr nicht möglich.
    Also noch ein Grund mehr, sie mit Zeigen und Benennen davon abzubringen, zu jedem Hund hüpfend auf den Hinterbeinen hinzuhoppeln :hust: .


    Wir hatten heute sogar schon den ersten Erfolg zu verbuchen - in einer Pöbel-Situation. :gut:
    Madame und Freundin spielten, anderer Hund erschien am Horizont und wir haben unsere rangerufen. Ich bin ein Stück beiseite gegangen, um den Abstand zu erhöhen.
    Hund war auf selber Höhe, Lucy bellte kurz (komme noch nicht so 100%ig klar mit Clicker, Leckerlie und Leine gleichzeitig :hust: ) und während sie kurz aufhörte und den Hund beobachtete, clickerte ich und sie sah sich sofort überrascht um, nach dem Motto: "Höh...hier spielen wir das auch? Cool..." :lol:
    Danach war der andere Hund kein Problem mehr. Sie schaute immer wieder hin und nahm sofort nach jedem Click das Leckerchen. Gepöbelt wurde also nicht mehr.
    15min später kam Herrchen mit Hund zurück (wir standen an einem See) und ich konnte mich diesmal besser vorbereiten. Also kurz ein "Wo ist der Hund?" zu Lucy und Madame suchte eifrig die Gegend ab. Nochmal ein kurzes Bellen und in die Leine springen, click und ich hatte sie ab da wieder unter Kontrolle mit C+B.
    Echt toll *freu*


    Zwei Fragen habe ich aber nochmal an die Experten:
    1. Zeigt der Hund das Alternativverhalten irgendwann von alleine und ich muss es mit dem Clicker einfangen, oder soll ich selber eines verlangen???


    2. Sonntags gehe ich immer zur Hundeschule. Ist es schlimm, wenn ich das Spiel dort nicht spiele?
    Klar, sollte Lucy anzeigen, werde ich natürlich belohnen, aber ich kann ja nicht bei 20 Hunden, die auf dem Hauptplatz rumlaufen, "wo ist der Hund?" fragen, es sind ja überall welche...

    naijra


    Vielen lieben Dank für diese tolle Zusammenfassung. :gut:
    Das hat mir echt geholfen, denn ich habe leider nur immer die einzelnen Beschreibungen gefunden, nie eine Gegenüberstellung mit den Gemeinsamkeiten/Unterschieden.


    Ich glaube, damit ist es schon fast beschlossene Sache, was die Zweithund-Rasse angeht. Der ESS gefällt mir einfach total gut und würde wohl perfekt zu meiner quirligen Wasserrate passen (die übrigens auch sehr viel mehr Jagdtrieb hat, als ein Labbi aus der Showlinie haben sollte).


    Dann werde ich mich wohl demnächst damit befassen, wo ich gute Züchter finde und mit einigen davon in Kontakt treten, um mich mal genauer mit den Hunden zu befassen. Live und in Farbe kann ich mich wohl besser davon überzeugen, ob der ESS wirklich passt.
    Und da die Anschaffung eh erst in zwei Jahren stattfinden soll, kann ich mir ja da alle Zeit der Welt lassen.


    Achso: auf welche Erbkrankheiten ist denn bei den Spanieln besonders zu achten?
    Ich meine mal was von der Cockerwut gelesen zu haben, aber ich nehme aufgrund des Namens mal an, dass diese Krankheit eher bei den Cocker Spanieln auftritt, oder?

    Nochmal danke für die weiteren Antworten. Das geht ja hier richtig zackig :D


    Ich habe nach intensivem g**geln bis jetzt folgende Rassen auf meiner Favoriten-Liste:
    - English Springer Spaniel (ganz weit oben)
    - Kleinpudel
    - Kooiker
    - Lagotto Romagnolo


    Den Sheltie habe ich wieder von der Liste gestrichen. Da ja viele von euch meinten, dass diese Hunde sehr bellfreudig sind (und ich das bei meiner Recherche auch mehrfach gelesen habe), fallen die weg.
    Meine Lucy mag helles Gebelle überhaupt nicht, ist schnell genervt und wird dann meist etwas grob. Nicht schön, wenn ich das dann jeden Tag zuhause habe :hust:


    Zudem muss es ein Hund werden, der das körperliche Spiel nicht verabscheut. Meine Maus ist typisch Labbi und liebt wilde Rangeleien mit seltsamen Geräuschen total :lol:
    Wasserbegeistert wäre auch von Vorteil, weil meine eigentliche jeden Tag irgendwo rumschwimmt. Da möchte sie bestimmt keinen Kumpel haben, der angewidert am Ufer steht und zuschaut :headbash:


    Eine Frage habe ich mal noch an die Experten:
    Worin besteht denn der genaue Unterschied zwischen dem English und Welsh Springer Spaniel? :???:
    So richtig ist mir da bei meiner heutigen Recherche nix aufgefallen, aber einige von euch meinten ja, der English Spaniel wäre besser für mich geeignet.

    Wow, schon so viele Antworten :gut:


    Danke erstmal für die zahlreichen Vorschläge.
    Ja es soll ein Welpe von einem guten Züchter werden.
    An den Pudel habe ich auch schon gedacht. Es sind wirklich sooo tolle Hunde, aber ich kriege irgendwie nie so richtig das Bild von der Oma mit dem Pudel aus dem Kopf :headbash: Meine Oma hatte auch einen und bei mir in der Wohngegend sehe ich auch immer nur Rentner damit rumrennen. Total fies für diese tolle Rasse. Aber ich werde auf jeden Fall versuchen, mich dahingehend zu korrigieren^^.


    corgifan
    Witzig, dass du die Spaniel-Rassen vorgeschlagen hast. Mir hat es der Welsh Springer Spaniel ja sehr angetan, optisch sowie vom Wesen her. Würde auch größentechnisch perfekt sein.
    Ich habe da nur Angst wegen dem Jagdtrieb. Ist der gut händelbar, so wie beim Labbi oder schon extremer??? :???:
    Es sind ja auch Apportier- und Stöberhunde, wenn ich richtig gelesen habe, demnach würde das ja zum Labbi ganz gut passen, von den Interessen her.


    Shelties finde ich auch toll, die setz ich gleich mal zusammen mit dem Kooiker auf die Liste.


    Mit den Terriern kann ich mich persönlich irgendwie nicht so anfreunden. Liegt sicher daran, dass ich in meiner Wohngegend bisher nur negative Erfahrungen mit Terriern jeglicher Art gemacht habe. Besonders was das Bellen angeht.
    Klar, man sollte keine Vorurteile haben, das ist alles ne Frage der Erziehung, aber mein Bild ist da wohl irgendwie geprägt :( :


    Die sogenannten Listenhunde finde ich auch klasse, aber ich würde mir das persönlich nicht zutrauen. Das allgemeine Bild über diese Rassen ist schon schlecht genug, da muss ich glaub ich nicht auch noch mitmischen...
    Zumal ich nicht weiß, wie diesbezüglich die Auflagen in Berlin sind. Unser Tierheim sitzt ja voll von den Hunden.


    Nochmal danke für eure bisherigen Antworten. Wer noch Ideen hat, immer her damit ;-)