Beiträge von cleo254

    Glückwunsch zu eurem neuen Familienmitglied :gut:


    Freu mich riesig für euch und es ist toll, dass ihr einfach auf euer Bauchgefühl gehört habt. Ich bin mir sicher, der Kleine wird vollkommen gesund sein und kann sich glücklich schätzen, bei euch ein Zuhause zu finden.


    Achja: wenn er da ist, wollen wir natürlich Bilder und alles gaaaanz genau wissen :D

    Ich kann absolut verstehen, dass du verunsichert bist. Und ich finde es gut, dass du dir schon vorher soviele Gedanken machst und dir verschiedene Meinungen bzw. Erfahrungsberichte einholst.


    Kommt denn für dich eventuell noch eine andere Hunderasse in Frage?
    Wenn nicht, halte am besten nochmal (wie schon geraten wurde) Rücksprache mit der Züchterin oder besprich das Ganze vielleicht mit deinem/einem TA, bevor du dich zu sehr in den 5 Wochen alten Racker verliebst und dich nicht mehr oder nur noch schweren Herzens gegen ihn entscheiden kannst.

    Was hältst du denn von einem Dalmatiner???
    Sie sind sehr lauffreudig und menschenbezogen. Sie können weite Strecken beim Joggen und am Fahrrad zurücklegen (natürlich erst, wenn sie ausgewachsen sind wegen HD, etc. aber das ist ja bei allen Rassen der Fall).
    Außerdem sind sie sehr lernfreudig und gerne überall mit dabei. Soweit ich weiß, können sie auch zu Sturheit neigen, aber bei guter Erziehung und evtl. Hundeschule kann man das sicher gut verhindern.


    Zwar haben Dalmatiner auch so ihre rassetypischen Erbkrankheiten, aber wenn du einen guten Züchter vom VDH wählst, kannst du das (wie Muskip schon sagte) gut überschauen und eingrenzen.

    Du meintest sicher, dass sie 9 WOCHEN alt ist, oder? :smile:


    Zur Stubenreinheit: ich wohne in der 6.Etage mit Fahrstuhl, der allerdings in den ersten 3.Wochen nach dem Einzug meiner Lucy aufgrund von Baumaßnahmen außer Betrieb war. Das heißt, ich musste meine Labbi-Dame immer runter- und auch wieder hochtragen. Manchmal war ich auch einfach nich schnell genug und sie machte ihre Pfütze eben noch in der Wohnung oder aber im Hausflur oder bei den Nachbarn auf den Fußabtreter... :roll: Trotzdem war sie nach diesen 3 Wochen stubenrein. Nur als der Fahrstuhl wieder lief, pieselte sie da auch mal rein :headbash: Aber das war mit einem einzigen "Nein" dann auch gegessen.
    Man schafft es eben nicht immer, schnell genug zu sein, aber wenn du dafür draußen doll genug lobst und oben eben alles kommentarlos wegmachst, wir dein Hund den Unterschied schnell merken und wissen, wo das Geschäft hingehört.


    Zum Beißen:
    Also die gängige Meinung lautet ja immer: wenn Hundi beißt, laut quieken und das Spiel sofort abbrechen. Dann nach wenigen Minuten den Hund nochmal zum Spielen auffordern und das Ganze gegebenenfalls wiederholen. Wenn das nicht klappt, Welpi ignorieren oder aber den Raum verlassen, wenn er z.B. auch beißt, ohne das ihr gerade mit ihm spielt (manche zwicken ja auch so gerne mal in die Füße).
    Bloß keinen Schnauzen- oder Nackengriff. Damit verängstigt man Hundi nur und er hält dich für unberechenbar. Ist ja klar: wenn jemand mit dir als Kind erst noch lustig gespielt hätte und dir dann plötzlich eine knallt oder dich schubst, würdest du mit demjenigen sicher auch nicht nochmal spielen :D


    Das Fiepen ist sicher noch auf das Heimweh zurückzuführen.

    Also ich denke auch, dass der Blauschimmer noch verschwinden wird. Wenn die Kleinen das erste Mal ihre Augen öffnen, ist da ja auch immer noch so eine milchig-blaue Schicht drüber, die ist dann wahrscheinlich einfach noch nicht ganz verschwunden.


    Wenn du dir unsicher bist, kannst du ja mal nachfragen, ob das bei den Geschwistern auch so ist oder vielleicht ist auf den Bildern deiner Kleinen auch mal ein Geschwisterchen drauf, wo du vergleichen kannst.
    Ansonsten fragst du einfach in der Klinik nach, in der du dann eh ihre Augen untersuchen lassen willst. Aber wahrscheinlich ist der Schimmer bis dahin eh verschwunden :-)


    Viel Spaß mit der Maus - ihr seid ja sicher schon ganz aufgeregt :-)

    Nein, leider hat sie keine anderen Wasserquellen, da ich nur eine Wohnung ohne Balkon habe, also keine Schüssel zum Auffangen von Regenwasser aufstellen kann.


    Und aus Pfützen trinkt sie (glücklicherweise) sowieso nicht. Auch nicht aus Seen, Bächen, etc.
    Bis vor 4 Tagen fand sie das Leitungswasser ja auch völlig ok. Es hat sich ja soweit nix geändert, außer vielleicht am Wasser selbst...komische Sache...

    Hallo ihr Lieben,


    ich hab momentan ein kleines Problem: Lucy (jetzt 5 Monate alt) trinkt seit ca. 4 Tagen ihr Leitungswasser nicht mehr bzw. nur noch, wenn es wirklich nötig ist.
    Sie bekam bisher immer dasselbe Leitungswasser (klar ;-)) aus demselben Napf, 3x täglich sogar frisch ausgewchselt, damit es eben nicht zu abgestanden war. Da sie mit Trockenfutter gefüttert wird und durch ihren Zahnwechsel auch immer viel Kauzeugs rumzuliegen hat, trank sie auch täglich recht viel davon.
    Seit Montag trinkt sie halt sehr viel weniger als sonst, was mir natürlich bezüglich der jetzigen Temperaturen doch eher Sorge bereitet. Wenn ich ihr den Napf vor die Nase halte, schnuppert sie dran, leckt meistens nicht mal dran und geht rückwärts wieder davon weg.
    Wir waren nun gestern beim TA, der sie durchcheckte und an sich nichts feststellen konnte. Ihre Schleimhäute sind völlig ok, Temperatur auch, Herz und Lunge sind i.O., sie hatte auch beim Abtasten keinerlei Anzeichen von Schmerzen.
    Er gab mir erstmal zur Sicherheit eine Elektrolydlösung zum Einrühren mit. Außerdem riet er mir, evtl. mal etwas Milch unter das Wasser zu mischen (nur soviel, bis das Wasser weißlicher ist) und prompt trank sie (bei BEIDEM) den gesamten Napf leer - das gab natürlich auch keine 30 min später auch eine mörderische Pfütze im Gras :lol:
    Also hat sie ja Durst und trinkt alles, was eben nicht pures Leitungswasser ist :headbash:


    Ich frag mich jetzt natürlich, ob vielleicht seit ein paar Tagen Zusätze im Wasser sein könnten, die den Geschmack verändert haben :???: Ich werde Montag mal bei meiner Wohnungsbaugenossenschaft nachfragen, ob die vielleicht wissen, ob was verändert wurde.
    Ansonsten frag ich mich jetzt natürlich, was ich ihr nun zu trinken anbieten soll? Kann man dem Hund auch stilles Mineralwasser aus dem Supermarkt geben? Oder ist es ok, wenn ich weiterhin ein weinig Milch drunter mische? Nicht, dass sie dann mal zum Wasser-Mäkler wird? :muede:
    Ansonsten weiche ich ja ihr Trofu immer ein und gebe nun einfach noch mehr Wasser drüber, damit sie dadurch eben zusätzlich noch viel Flüssigkeit aufnimmt.


    Freu mich über Antworten und Ratschläge!

    Ich habe mit Zylkene nur positive Erfahrungen gemacht. Zwar bei meinem Kater, aber gut, Tier ist Tier ;-)


    Mein Kater hatte damals auch tierische Angst vor jedem Gewitter, an Silvester, etc. Er war sogar nach den Ereignissen noch Wochen danach total verstört. Nach der WM 2006 z.B. entwickelte er eine Aggression gegen seinen eigenen Schwanz. Es fing mit dem üblichen Spielen an, bis er sich eines Tages ein Stück davon abbiss und somit die Schwanzspitze amputiert werden musste. Wir hatten tausende Medikamente ausprobiert, aber nix hat geholfen, er hat ihn sich immer wieder blutig gebissen.
    Dann empfahl uns unser TA Zylkene-Kapseln als letzte Rettung (sonst hätten wir ihn wohl einschläfern müssen, da er nur noch mit Halskrause rumrannte - fast ein Jahr!!!). Es wurde stetig besser, dass Beißen hörte auf und heute ist er auch an Silvester entspannter. Klar, er zuckt immer noch zusammen, wenn es mal richtig scheppert, aber er verkriecht sich nicht mehr und zeigt auch sonst kein unnormales Verhalten mehr. Zylkene hat ihm im Prinzip das Leben gerettet :-)
    Er bekam die Kapseln auch knapp 1 Jahr, heute braucht er sie nicht mehr, da er quasi durch die Kapseln gelernt hat, dass ihm bei Gewitter, etc. nix schlimmes passiert


    Probier es also einfach aus. Schaden kann es nix, nur besser werden. Viel Glück :-)

    Ich würde dir auch raten, noch zu warten. Es wird ja sicher mal wieder Welpen aus deiner Traumverpaarung geben.


    Ich studiere auch noch und wohne alleine, könnte mir also daher nicht vorstellen, noch einen zweiten Hund zu finanzieren (gut, meine Maus ist auch erst 5 Monate alt). Aber selbst wenn sie schon älter wäre, würde ich den Zeitpunkt nicht für geeignet halten.
    Zumal du überlegen musst, was passiert, wenn du eben im Studium kürzer trittst und mehr nebenbei arbeiten gehen musst - deine Zeit für BEIDE Hunde wäre dann noch geringer und beide sind noch jung (der eine dann sogar noch ein Welpe). Wenn du dich da übernimmst und feststellen musst, dass doch nicht alles so einfach ist, wäre das schon fatal.


    Genieß erstmal die Zeit mit deinem Ersthund und hol dir einen zweiten dazu, wenn auch deine finanzielle Lage passt. Die Frage ist ja zudem noch: was kommt nach dem Studium??? Kriegst du das dann auch mit 2 Hunden gebacken?


    Liebe Grüße

    Ist auch richtig so, weil so eine Einstellung eben auch nichts nützt und einfach falsch ist.
    Der Hund verhält sich eben immer so, wie er es gelernt hat. Ich glaube selbst mein Labbi würde wild werden, wenn ich ihn regelmäßig schlagen würde, er nie zu anderen Hunden dürfte, keine Spielzeuge und auch keine Liebe kennt...da wird jedes Tier irgendwann durchdrehen.
    Mann mann, wozu manche Leute sich einen Hund holen, ist mir echt ein Rätsel. mir tut das Tier echt leid...


    Man kann nur hoffen, dass deine Hündin dadurch jetzt nicht ängstlich wird in Bezug auf andere Hunde. Das wäre dann ja für dich auch wieder ein Stück Arbeit, das wieder hinzubiegen.