Wir drücken auch ganz fest mit!
Beiträge von cleo254
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Bei mir gibt es Entwarnung. Mein Papa hat „nur“ zwei große Nierensteine, die ihm höllische Koliken bereitet haben. Er muss bis morgen im Krankenhaus bleiben, weil die ihm irgendein Mittel gespritzt haben, das die Steine auflöst.
Ich bin so erleichtert
Ich drück weiterhin die Daumen, dass ihr die Kurve nochmal kriegt und Nando sich wieder erholt.
Dieses Warten auf Besserung oder im negativen Fall auf Verschlechterung ist das Schlimmste überhaupt.
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Unglaublich, dass ich diesen Thread erst jetzt entdeckt habe
Ich schreibe auch seit meiner Kindheit. Erst Kurzgeschichten, dann Romane. Mein Problem ist irgendwie das Durchhaltevermögen. Bis ich eine Geschichte zu Ende geschrieben habe, hab ich meist schon Ideen für 3 andere und will die dann auch anfangen. So bekomme ich irgendwie keine zu Ende
Veröffentlicht hab ich dadurch noch nichts.
Vom Genre her bewege ich mich im Bereich Horror/Mystery. Aktuell versuche ich mich an einem Fantasyroman, weil mich die Grundidee selbst voll begeistert und es das Thema so glaub ich noch nicht gab. (Ich lese selber mega gerne Fantasy, daher kenne ich gefühlt fast jedes Buch).
Wie ist das eigentlich bei euch, was den Plot angeht? Habt ihr von Anfang an eine genaue Vorstellung, wie die Geschichte abläuft, von Anfang bis Ende? Oder habt ihr nur das Thema und ein Grundgerüst und der Rest entwickelt sich von selbst?
Bei mir ist es eher letzteres. Ich überlege mir ein Thema, Ziel, was auch immer. Etwas wo die Geschichte hin gehen soll.
Und entwickle die Personen. Und dann versuche ich mich so in sie hineinzufühlen, dass sie mir quasi ihre Geschichte erzählen.
Ich hoffe, das war verständlich erklärt
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Ich muss einmal um Daumen für meinen Papa bitten.
Musste ihn gerade in die Notaufnahme bringen. Plötzliche starke Schmerzen im rechten Unterbauch. Vermutlich Blinddarm.
Er ist jetzt in der Notaufnahme. Ich durfte nicht mit hoch. Handy hat er nicht dabei. Nun sitze ich vor der Anmeldung und warte auf eine Info, was mit ihm ist.
Sch... Corona
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Meine Hündin ist letztes Jahr mit 7 Jahren an Lymphdrüsenkrebs gestorben
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Wir drücken auch ganz fest die Daumen für Nando. Ihr müsst das einfach nochmal in den Griff bekommen und noch ganz viel Zeit für ihn und euch rausschlagen.
Wegen der Werte. Hört sich erstmal schlimm und hoch an. Meine Hündin hatte im Zuge ihres Lymphoms wochenlang Werte über 7000! Und ist damit auch noch im Wald rumgehüpft und wollte nicht aufgeben.
Selbst da haben die Ärzte noch alles versucht, obwohl sie schon ganz gelb war.
So lange die Ärzte noch mitmachen, er noch gut drauf ist und euer Bauchgefühl noch sagt, es lohnt sich zu kämpfen, ist euer Weg noch nicht vorbei.
Wichtig ist, dass er gut frisst und trinkt und seine Medikamente bekommt.
Ihr schafft das nochmal !!!
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Wir haben auch schon den ersten Zahn verloren. Zorro wird am Sonntag 15 Wochen alt.
Und morgen früh ist das erste Mal Hundeschule. Schon um 8:30 Uhr, wegen der Hitze.
Musste 4 Wochen warten, bis ein Platz frei wurde, da nur max. 6 Hunde in der Gruppe sein sollen. Bin mega aufgeregt irgendwie...
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Ohje, das klingt ja schrecklich.
Erstmal gute Besserung an deine Maus.
Als meine Hündin letztes Jahr aufgrund ihrer Krebserkrankung Leberdiät bekommen musste, habe ich auch entweder selbst gekocht oder Trockenfutter gefüttert.
Hat euch die Tierklinik denn gar nichts mitgegeben oder empfohlen?
Wir haben damals verschiedene Probe-Sorten Trocken- und Nassfutter mitbekommen (Royal Canin, Hills und Vet Concept) und geschaut, was ihr am besten geschmeckt hat.
Und das hatten wir dann bestellt. Bei Vet Concept muss man sich z.B. vom Tierarzt erst freischalten lassen, damit man so ein Spezialfutter bestellen kann.
Ansonsten frag doch einfach mal bei eurem Tierarzt nach. Das ihr erstmal was da habt.
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Zorro ist mit 14 Wochen leider noch kein Langschläfer da könnte ich auch nachts um 3 Uhr aufstehen und mich anziehen und er wäre noch vor mir an der Tür. Passt somit hervorragend zu meinem Schlafrythmus...nicht
Mal eine andere Frage. Wie handhabt ihr das eigentlich mit der Leinenführigkeit?
Bei mir ist es so, dass Zorro entweder frei läuft oder aber an Geschirr und Schleppleine.
An Halsband und normaler 2m Leine laufen wir nur kurze Übungssequenzen. Meist die letzten 100m vom Spaziergang. Er mag das nicht sonderlich und setzt sich dann gerne hin und will nicht weitergehen. Phasenweise läuft er dann aber wieder prima ein Stück mit, was gut gelobt wird.
Nichtsdestotrotz ist es mir diesmal wichtig, dass mein Hund später ordentlich an der Leine läuft. Meine Hündin vorher war eher so der Zughund
Nun ist es so, dass Samstag bei mir die Hundeschule startet. Natürlich mit Halsband und kurzer Leine. Ich hab jetzt irgendwie Sorge, dass meine sorgsam aufgebauten Fortschritte dort wieder flöten gehen. Er wird dort vor Aufregung anfangs mit Sicherheit nicht lieb sitzen, vielleicht ziehen u.Ä. Und ich kann da ja nicht ewig mit Stehenbleiben und Richtungswechseln rumeiern, während alle anderen vielleicht warten
Wie habt ihr das denn gemacht? Also vor allem die, die die richtige Leinenführigkeit auch eher so langsam und kleinschrittig angehen.
Oder mache ich mir da zu viel einen Kopf und der Hund kann unterscheiden zwischen Hundeplatz und „normalem“ Gassigehen. Also klar kann er das, aber ihr wisst sicher, wie ich das meine.
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Wir drücken auch ganz fest die Daumen für deine Hündin