Na dann gibt es doch jede Menge andere Sportarten, die euch Spaß machen könnten und für euch beide geeignet sind!
Impulskontrolle kann man auch anderweitig sehr gut trainieren.
Beiträge von Pirschelbär
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Ich muss auch sagen, dass ich mich irgendwann furchtbar gefühlt habe, weil ich den Eindruck hatte, ich hätte mit meinem ganzen Impulskontrolltraining meinen Hund kaputt kontrolliert.
Das mit dem "lebendig" ist wirklich blöd formuliert.
Freu dich über einen fröhlichen Hund, der auch mal eigene Ideen und Quatsch im Kopf hat. -
Bin grad dran, für meine Lieblingsleinen Paracord-Halsbänder zu flechten. Bin fast fertig.
Und jetzt seh ich havanna.
Diego hat Island, da würde havanna zum Zwerg so gut passen. Und das passende Paracord hab ich auch da.
Osteraktion verpasst.
Mifft. -
- lernfreudig, intelligent, familienfreundlich, verschmutzt, anhänglich, verspielt
Ein eher... ungewöhnliches Kriterium
Ich finde es schwierig, dir was vorzuschlagen. Du bist ja doch sehr "breit aufgestellt".
Die Rassen sind sehr unterschiedlich, aber möglicherweise schon alle geeignet, irgendwie.
Was genau ist es denn, was dich an den einzelnen Rassen anspricht?
Bei deinen aktuellen Kriterien kann vom deutschen Schäferhund bis zum Dalmatiner fast alles passen.
das ist alles so ... relativ
Relativ offen? eher weniger Aussie und Appi, der Flat ist das andere Extrem. Schwierig. -
Zum Joggen hab ich Mali schon früher (so 9-10 Monate) mal dabei gehabt. Das war aber wirklich keine Leistung. Auch für kleine Runden am Rad. Also jeweils so 3-4 km. Jetzt ist er 13 Monate und wir machen auch regelmäßig größere Runden von 5-10km.
Geröntgt wird ab 18 Monate. -
Djego verträgt Knochen in der Regel auch nicht. Vor allem abends nicht, dann kotzt er am Morgen ganz sicher Knochensplitter aus. Gleiches bei Knorpel.
Erstmal Knochen ganz weglassen. Wenns nicht besser wird, dann evtl die Mahlzeiten mal kochen. Wäre mein Vorgehen. -
Seit wir Fahrrad fahren bin ich Maliks Held.
Endlich laufen, laufen, laufen.
Blöd nur, dass wir dauernd auf den Dicken warten müssen. Der lässt sich nicht hetzen und trabt ganz entspannt auch in 500m Entfernung hinterher. Ich warte drauf , dass er einfach Mal umdreht und heim läuft.fauler Strick.
Unsere erste Tour mit Inlinern lief auch unfallfrei ab. Yay. -
ich hatte die Quelle in das Zitat-Quellenfenster eingegeben. Hm.
Die Geschichte des Blindenführhundes | Lichtblicke e.V.Ja ich hatte ausdrücklich geschrieben vor über 50 Jahre .
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Mit der rein positiven Ausbildungstechnik hat man sich meines Wissens nach übrigens schon sehr früh befasst, allerdings im Bereich der Falknerei. Da hat sich glaube ich seit Friedrich II nicht wirklich viel geändert. Die Tierchen sind nämlich, wenns ihnen zu doof wurde einfach nicht mehr wieder gekommen. So blöd ist nur der Hund gewesen.
Wer mehr über Falknerei weiß darf mich korrigierenClickert man die eigentlich?
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Die ernsthafte Nutzung der Sanitätshunde begann um Grunde erst mit dem ersten Weltkrig. Nur dass sie genutzt wurden sagt ja aber noch nichts überer die Ausbildungsmethoden und deren Zuverlässigkeit aus. Für leicht verfügbare Literatur aus diesem Bereich wäre ich dankbar.
Sowas zB Anleitung zur Dressur und Verwendung des Sanitätshundes. (Buch, 1917) [WorldCat.org]
Da hab ich aber keinen Zugang zuGeschichte der Blindenführhunde
ZitatDr. Heinz Brüll, Assistent am Institut für Umweltforschung der Universität Hamburg, entwickelte schließlich den Führwagen in der nach dem II. Weltkrieg gebräuchlichen Form. Zu seiner Zeit ein fortschrittliches Ausbildungsinstrument, ist der Führwagen zwar bei manchen Führhundschulen noch immer im Gebrauch, wurde aber längst von aktuellen Erkenntnissen der Lerntheorie und des Hundetrainings überholt. Heute gilt diese Methode daher, wie viele Ansätze der Hundeausbildung aus dem vergangenen Jahrhundert, als veraltet, ineffektiv und nicht hundgerecht.
Es wurden ausgediente Sanitätshunde umgeschult...