Danke euch!
Ja das mit den Tabletten habe ich mir jetzt von drei TÄ (HausTA, Kardiologe Uniklinik, weiterer TA als Drittmeinung) bestätigen lassen.
Noch hat er keine Herzrythmusstörungen o.ä., deshalb raten mir die TÄ auch von Medikamten ab, da eine prophylaktische Behandlung nicht möglich ist. Erst nach Ausbrechen der "echten" Symptome muss und soll mit Medikamenten behandelt werden..
Die Frage ist halt, zögere ich das Ausbrechen hinaus oder verkürze ich die Zeit, mitsamt der Vor- und Nachteile?
Wir haben seit der Behandlung schon die körperlichen Aktivitäten sehr reduziert und machen viel Schnüffelarbeit. Aber es reicht einfach nicht... er will ja rennen, bei normalen Gassirunden hält er kaum noch seinen Radius ein, weil er nur fetzen möchte, egal ob wir 20 Minuten oder 2 Stunden unterwegs sind.