Beiträge von Odin08

    Danke euch!


    Ja das mit den Tabletten habe ich mir jetzt von drei TÄ (HausTA, Kardiologe Uniklinik, weiterer TA als Drittmeinung) bestätigen lassen.
    Noch hat er keine Herzrythmusstörungen o.ä., deshalb raten mir die TÄ auch von Medikamten ab, da eine prophylaktische Behandlung nicht möglich ist. Erst nach Ausbrechen der "echten" Symptome muss und soll mit Medikamenten behandelt werden..
    Die Frage ist halt, zögere ich das Ausbrechen hinaus oder verkürze ich die Zeit, mitsamt der Vor- und Nachteile?


    Wir haben seit der Behandlung schon die körperlichen Aktivitäten sehr reduziert und machen viel Schnüffelarbeit. Aber es reicht einfach nicht... er will ja rennen, bei normalen Gassirunden hält er kaum noch seinen Radius ein, weil er nur fetzen möchte, egal ob wir 20 Minuten oder 2 Stunden unterwegs sind.

    Ich will jetzt auch einen Veggi-Tag für Odin einführen :D


    wie stellt ihr denn so eine Mahlzeit zusammen?


    Mozzarella, Ei und Joghurt/Quark bekommt Odin jetzt schon 1-2x die Woche - als Frühstück mit Haferflocken etc., zusätzlich zum normalen Fleischmenü


    Wenn ich das in eine vegetarische Mahlzeit umwandel, brauch ich neue Ideen als Frühstückskomponenten - bite her damit ;)

    Ja das hab ich schon - auch schon mit dem Kardiologen in er Klinik.
    Die Herzleistung ist noch soweit da, dass ich mit ihm Radeln kann, ohne dass er plötzlich einfach umfallen würde.
    Jetzt... eine DCM kann sich aber von heute auf morgen verschlimmern, plötzlich Wasser bilden und dann darf ich sowieso nichts großartiges mehr mit ihm machen.
    Sie sagen eben auch, dass ich mit körperliche Auslastung die Herzleistung schneller verringern würde und die Entwicklung der DCM schneller vorantreibe.


    Und genau da hänge ich eben.

    Hallo ihr Lieben,


    ich brauche irgendwie einen Rat:


    bei Odin wurde im März eine beginnende DCM festgestellt. Er zeigt schon leichte Symptome wie Hecheln und schnellere Erschöpfung als sonst, bedarf aber noch keiner medikamentösen Behandlung.


    Bisher haben wir Bikejöring (Hobbymäßig) betrieben - nun verzichten wir natürlich darauf, ab und an fahre ich noch bei kühlen Temperaturen (alles unter 20°C) mäßig mit ihm am Rad.
    Odin liebt es einfach, es war immerhin "seine Aufgabe" - ich weiß natürlich auch, dass das nicht optimal ist bei seiner Herzkrankhheit. Er ist aber ein Hund, der auch körperlich ausgelastet werden muss/möchte, nicht nur geistig.


    Soll ich das Fahrradfahren nun wirklich komplett sein lassen, um ihn so gut wie möglich zu schonen?
    Oder doch weiterhin fahren (bei angemessenen Temperaturen), um ihm einfach in seinem Element zu lassen?


    Ich bin mir so unsicher - will ich ihn möglichst lange bei mir haben oder ihm das Schönste geben und ihm dafür evtl. Lebensjahre nehmen? :( :


    Danke!

    Zitat

    Heute gab es BARF für Feiglinge:


    :lol: super!


    Hier rollt gerade der angekündigte Weltuntergang an - meine SAT-Schüssel hat auch ihren Geist aufgegeben... :muede:
    Naja, les ich halt mal wieder ein Buch ;)


    Heut gibts RFD Ente mit irgendwas an Gemüse und KH - mal sehen.

    So machen wir das auch gerade... Futterbeutel mit leckeren Sachen gefüllt und ab in den Wald.
    Zu zweit gehts besser, da der eine dann den Hund festhalten kann, solange man den Dummy schön versteckt.


    Nach viel üben klappt es mittlerweile aber auch, dass mein Hund brav und alleine liegen bleibt, solange ich auf Verstecksuche gehe ;)


    in Holzstapel verstecke ich auch ab und zu Käsewürfel etc...


    Schleppfährte muss ich mir mal näher ansehen, wie genau das aufgebaut und gearbeitet wird. Wäre was für meinen Nasenbären.
    Wir haben hier zwar gleich um die Ecke eine Mantrail-Trainerin, die aber ihren eigenen Hund mit Halsband im Trail führt und im Sommer die Hunde bei 30°C im offenen Auto in praller Sonne warten lässt... kommt für mich nicht so gut.