Bei dem Umzug am Samstag war auch ein Arbeitskollege des Ehemanns dabei... der hat ein paar Katzen und ist da wohl auch im Tierschutz für Katzen sehr aktiv...
Der kam dann irgendwann mit meinem Mann darüber ins Gespräch, auch zum Thema Futter.
Barfen - ja, wenns ein Tier verträgt. An sich ist ja Barfen auch völlig ok.
Als ich dann einwarf, dass wir nicht barfen, sondern kochen - was war die Antwort?
Waas, kochen?? Nein, da gehen die Zähne total kaputt und der Hund wird bald ganz viele, schlimme Mangelerscheinungen haben.
Das einzige, was wirklich gut für Hund und Katz ist, ist TROCKENFUTTER!!! Vor allem für die Zähne!!! (er kennt da jemanden in Österreich, die machen hervorragendes TF selbst - also, wirklich hervorragend und super super super...) Kauartikel und Knochen können ja gar nicht das "sauber" machen, wie die Futterbrocken.
Wie kann man Barfen denn für ne gute Fütterungsmöglichkeit halten, aber gleichzeit TF als DIE Methode bezeichnen? Hab mich nur noch weggedreht und bin nen Schrank aufbauen gegangen... (mein Mann kann sowas nicht, der musste sich das noch 20 Minuten anhören )
Heute gabs ganz nach Tierquälerart:
Früh: Haferschleim mit Früchten, zwei Stückchen trockenes Brot
Abend: Hühnchenbrust, Rote Beete, Feldsalat, Hirse und Ziegenkäse (hab gestern nen Babybel-Ziegenkäse entdeckt - laktosefrei ), Löffelchen Gänseschmalz