Also, nachdem ja durchaus einige doch verstanden haben, um was es mir hierbei eigentlich ging - muss ich sagen, dass ich wirklich etwas erschüttert bin, inwieweit eine gewaltätige Erziehung hier verharmlost wird.
Gut Backengriff, habe ich bisher noch nie gesehen und bilde mir soweit auch kein Urteil.
Natürlich weiß ich auch nicht, ob der HH den Dobermann immer so diszipliniert, wie er es hier getan hat (und ja, ich habe sehr gut sehen, wie er in der Luft hing - ob jetzt 1, 2, 3 oder 5 cm spielt für mich absolut keine Rolle)
Zudem bin ich auch nicht gewillt, wegen diesem Vorfall umgehend zur Polizei zu rennen und eine Anzeige zu erstatten - mir geht es darum, ob es bei wiederholten Vorfällen sinnvoll ist, eine Anzeige in die Wege zu leiten.
Das Gespräch suche ich definitiv mit ihm.
Auch gegen eine etwas ruppigere Art gegenüber des eigenen Hundes sage ich nichts, Odin hat auch mal taube Ohren und dann wird er mal gezwickt oder kriegt nen Klapps... aber würgen ist für mich ein absolutes No-Go... auch wenn meiner nicht perfekt erzogen ist, darf ich hier sehr wohl meinen Mund aufmachen und was sagen, was für mich kein einmischen in die "normale" Erziehung fremder Hunde ist.
Zudem ist ein mir im Freilauf begegnender Hund kein potenzieller Aggressions-Typ, der meinen Hund frühstücken will. Zumal wir dem HH schon des öfteren begegnet sind und ein Beschnuppern auch nie ein Problem war.
schara: Odin hat bernsteinbraune Augen, aber ich glaube, ich weiß wen du meinst - der ist aber etwas kleiner als meiner vorwiegend sehe ich den Dobermann am Feld zwischen der Autobahnraststätte und Krankenhaus...