Also meiner ist von 07.00-11.45 alleine und dann nochmal von 12.45-14.45. Mein Arbeitsweg ist 10 Minuten zu Fuß und bei Notfällen kann ich ihn auch ausnahmsweise mal mitnehmen (hat aber lange Überredungskünste gefordert).
Frühs gibt es eine halbe Stunde Auslauf, Mittags eine Stunde auspowern und ab Nachmittag ist mein Mann zu Hause und beschäftigt sich den restlichen Tag mit ihm.
Wenn ich zu normal Arbeitszeiten um ca. 17 Uhr nach Hause komm, mach ich natürlich auch noch mit.
Das Wochenende ist sowieso (fast) nur für den Hund da.
Sitter gibt es hier leider nur Nachmittags...
Odin kommt sehr gut damit zu recht, er schläft Vormittags viel (dank Videokamera kann ich mir da sicher sein), und das funktioniert auch alles, obwohl er sehr aktiv ist und mindestens 2-3 Stunden Auslauf zzgl. Gehirnsport braucht.
Also wenn man einen Hund findet, der in den Tagesplan reinpasst, spricht meiner Meinung nichts dagegen.
Und sämtliche Fälle für Plan B kann sowieso niemand abdecken...
Und da wir ihn auch kurz vor dem TH gerettet haben, denke ich auch, lieber so als im TH versauern...