Verwendet jemand von Euch einen Clicker?
Beiträge von Tamilein
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Ich tippe auf Läufigkeit. Achte darauf, ob sie daheim recht anhänglich ist... Und warte einfach ab.
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Vielen Dank, für die vielen Beiträge.
Wie gesagt, das bestätigt mich mehr diese Methode nicht anzuwenden. Jetzt muss ich das nur meiner Kollegin beibringen ich möchte ihr nicht auf die Füße treten.
Ich habe mir eine unabhängige Meinung von einem Hundeführer geholt. Er ist mit uns heute spazieren gegangen. Er sagt auch, ohne Leine wo keine Ablenkung ist und mit Leckerli.
Er verwendet einen Clicker bei seinen Hunden. Ich soll immer vor dem Leckerli klicken und lenke ich die Aufmerksamkeit auf mich und binde sie auch ohne Nackenschütteln an mich.
Liebe Grüße Tami.
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Was meint Ihr?:
Das Hier üben an der Schleppleine oder an einem Ort, ohne Ablenkung und ohne Leine?L.G.
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Das finde ich auch!!!!!!!!!
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Wie ich bisher trainiert habe, steht unter Emfra's Beitrag auf der 2. Seite.
Zu der Frage, was es mit der Trennungsangst zu tun hat;
Ich habe das Rudeltraining nur angefangen, weil meine Hündin mich mehr als Rudelchef anerkennen soll/sollte. Es hängt alles zusammen. Sie hat anscheinend noch nicht die 100% Bindung zu mir. Deshalb hört sie auch nur wann sie will! Da das mit dem normalen Training immer noch nicht funktionierte, wollte mir meine neue Kollegin helfen. Aber wie gesagt, toll finde ich es nicht. Eine Mischung ist glaube ich nicht schlecht.L.G.
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Zitat
Ich finde es immer wieder erstaunlich, was alles über das Rudelkonzept geschrieben wird.
Ich persönlich bin begeistert davon, lebe seit 10 Jahren danach und habe deshalb ein sehr vielseitig einsetzbare, wunderbare Hündin, ich möchte fast sagen Partnerin, der ich 100% vertraue.
Allerdings habe ich meine Hündin sehr wohl für positives Verhalten belohnt - halt nur nicht immer in Form von Leckerlis, sondern auch u.a. oder besser v.a. mit Spiel (Leckerlis dürfen immer mal wieder verwendet werden - der Hund soll sein Verhalten aber nicht dadurch abhängig machen, ob ich eine Tüte Wurst in Händen halte!
Und zu dem Thema: "Hunde werden gepackt und geschüttelt, bis sie ....")
Wer sagt das denn????
Kein Mensch! Dieses in den Nacken greifen und womöglich auf den Rücken drehen sollte keineswegs immerzu angewandt werden, vielmehr sehr dosiert - der Situation entsprechend! Das ist Höchststrafe!
Um es besser auszudrücken: Im Welpenalter kam das schon mal vor... je nach Situation auch mal mehr , mal weniger hefig. Das letzte mal musste ich meine Hündin in dieser Art disziplinieren als sie 2 Jahre alt war. Seither reicht einfach ein "nein" bzw. einfach mal ein Blick - denn sie weiß ja was sie darf und das sie mir jederzeit Vetrauen kann.
Wie gesagt: ich finde das Rudelkonzept einfach nur klasse!
Es verlangt aber viel Disziplin - v.a. vom Menschen :-) Da kommen nicht alle mit klar...:-)Lg
Was ich bis jetzt gelernt habe;
Ich geh in die Hocke, rufe hier (wiederhole es ständig), warte bis sie kommt, 1 m vor mir gehe ich hoch und sage Sitz. Als Belohnung sage ich spielen und wir beginnen ein Ziehspiel. Anschl. Kommando aus, ich gehe weiter, der Hund sollte mir folgen. Überholt er mich, ändere ich die Richtung, beachtet er mich nicht; rufe ich ihn wieder zu mir.
Bei Fuß gehen; Leine locker lassen, paar Schritte gehen, sitzen lassen. Sollte sie nach ständigem Wiederholen nicht sitzen, dann leicht am Nacken schütteln. Gelobt wird zu Hause! Es ist selbstverständlich das ein Hund hören muss .Hast Du auch so angefangen? Ich finde diese Methode gewöhnungsbedürftig. Ich glaube, ich werde aus beiden Erziehungsmethoden etwas raus suchen. Nur mir gefällt es nicht, meinen Hund am Nacken zu schütteln. Ich finde, jeder lernt durch etwas positivem schneller.
Wie hast Du geübt?
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Zitat
Mir wurde ernsthaft schon gesagt ich solle den Urin weg machen. Ich habe dann gefragt wie ich das bitte machen soll? Der Herrn entgegnete dann ich soll eine Gießkanne mit Wasser mitnehmen
Ja ne is klar, sehe ich aus Wie Hulk????Lustig ist nur, das Männer nie eine Gießkanne dabei haben! Ha,ha....
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Zitat
Dir nen dickeres Fell anschaffen.
Mir gehen solche Beschimpfungen am Arsch vorbei.
So lange mein Hund nix tut, kann jeder labern, wie er will.
Sich über solche Leute aufregen, ist einfach Zeitverschwendung, die haben ihre eingefahrene Meinung, da änderste gar nix dran.Das finde ich auch. Es gibt immer wieder so Leute. Aber auch sehr viel Nette. Denk nicht drüber nach und lass es an Dir abprallen!
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Hallo, ich habe seit 8. Monaten eine 2 jähr. Hündin, die bei "hier" nur kommt, wenn sie Lust hat.
Ich besuchte die Hundeschule (geht jetzt aber zeitl. nicht mehr) die mir empfohlen hatte es mit Schleppleine, Leckerli und Lob zu versuchen. Dazu kommt noch hinzu, dass sie durch das Tierheim Trennungsangst hat.Jetzt habe ich eine neue Arbeitskollegin, die einen Trainerschein besitzt. Sie schwört auf den Uli K. Und dem Rudelkonzept. Selber hatte sie auch 2 Hunde.
Ich habe mit ihr 2 Unterrichtsstunden durchgeführt, da sie meint ; mein Hund müsste mich erst einmal als Rudelchef anerkennen. Nach dieser Erziehung geschieht alles freiwillig, es wird nicht gelobt, keine Leckerli oder Schleppleine. Wenn die Hunde nicht hören, dann werden sie am Nacken geschüttelt. Die Kommandos werden ganz oft wiederholt, keine Handzeichen. Der Hund soll alles freiwillig machen.
Jetzt weiß ich nicht wie ich weiter trainieren soll soll?!! Einige Tips waren gut, nur irgendwie finde ich es doof, wenn man gar nicht loben darf und das Geschüttel regt mich auf.
Was sagt Ihr dazu? Mein Ziel ist es: als Chefin anerkannt zu werden und das hören auf "hier und nein".