Hmm sowohl die Zeit als auch training haben den Erfolg gebracht, ich bin einfach nicht auf seine angst eingegangen. Man muss sich schon zusammenreißen extrem entspannt das haus zu verlassen um keine unsicherheiten oder ungeduld auf den Hund zu übertragen, wenn ich mal schlecht gelaunt war, hab ich versucht erstmal gar nix groß zu trainieren, dass hätte sonst nach hinten losgehen können.
Nein also ich hab ihn auch nich groß gelobt, wenn ich jedoch merkte das er angst vor z.B. motorrädern zeigt die so am Rand stehen, bin ich mit ihm ganz ruhig drauf zu und hab es angefasst, wenn er anfing zu schnuppern, gabs allein fürs interesse ein lob und ein leckerlie. Wenn wir auf einer lauten, vollen straße (alleen) laufen, gibts es von mir kaum zuwendung, weil es eigl. kein grund gibt möchte ich ja signalisieren, bei angstobjekten oder personen, ruhig entspanntes konfrontieren. Er handelte auch eine Zeit lang nach einem Muster vor bestimmten menschen angst zu haben und die zu meiden, dann hab ich die oft angesprochen und gefragt ob es ein problem wäre dem hund mal kurz das würsten auf den boden zu legen :)
Ansonsten hab ich ihn auf oft, einfach sinnlos ein paar leckerchen vor ihn hingeworfen (natürlich aufpassen das es nich auf die straße rollt oder sonstwen stört) er musste es dann auf befehl holen oder hats so einfach bekomemn um ihn abzulenken...
Ansonsten ruhe und geduld :)