ZitatAlles anzeigenLiebe Angel, liebe Noora, ich werde mich ganz sicher nicht bei derartigen Berichten aufs Maul hocken.
In meinem ersten Beitrag habe ich mich klar ausgedrückt, was ich persönlich UMGEHEND für nötig halten, damit die Unversehrtheit des Kindes für die Zukunft gewährleistet wird.
Ein Biss ins Gesicht des Kindes ist ein Biss. "Stirn kleine blutige Wunde und rundherum blitzeblauer Bluterguss".
DAS und ausschlieslich DAS interessiert mich hier.
Und wenn das Kind nun nach diesem Aufbau der Eskalation über 3 Jahre das Glück hatte, dass der erste Biss für es noch glimpflich ablief, hier nun seine Mutter im nächsten Post auf die Leute losgeht, die sagen, "gib die Hunde weg, zur Sicherheit deines Kindes"......
.....und dazu sogar noch schreibt, dass dieses "unbelehrbare" (von ihr so betitelte) 3 jährige Kleinkind aus dem Biss "nichts gelernt" hat, und schon wieder am Hund dran hängt, ja in ihrem Beisein dranhängen KANN, ja du lieber Himmel, dann kann ich doch nur noch beten für das Kind!
Ich frage mich, wie jemand darauf kommt, dass es den Hunden in der Konstellation (seit 3 Jahren nehmen diese das Kind, das zu dieser Familie gehört, NICHT AN, haben mega Stress damit, teilen das unmissverständlich mit und sie hat NICHTS unter Kontrolle, die Hunde nicht und nicht das Kind) da gut geht.
Und nun soll mit einem Kindersperrgitter und einer Trainerin, die vielleicht kommt, wenn vielleicht Geld vorhanden ist, alles vielleich noch klappen?
"wie auch immer du das anstellen magst oder was einem sich da bietet," ....na das ist ja mal ein sehr konkreter und hilfreicher Rat, und .....ja, was heisst denn dieses "wenn das alles nicht klappt" ? wann merkt man das, dass alles nicht klappt? wenn das Kind nochmal gebissen wird? hats dann "nicht geklappt"? wie oft kann man denn das noch ausprobieren?
Da kannst du nun dein "mein Gott" einfügen.
In der Regel waren keine der Familienhunde, die ein Kind der Familie verletzt haben je Bestien. Es waren Hunde, mit grossen Zähnen die ihnen die Natur gegeben hat damit sie diese einsetzen, wenn sie es für nötig halten. Und wenn die Umstände so sind, dass der Hund so handeln tut, aus seiner Sicht handeln muss, hat das nichts mit einer Bestie zu tun, sondern mit dem Verharmlosen von ganz klaren Fakten!
Das hier ist ein Aufbau einer Eskalation (super beschrieben übrigends in den Berichten der TE) über drei Jahre!
Diese Thematik ist doch keine Diskussion, keine Trallalaunterhaltung. Da geht es doch um die Unversehrtheit eines Kleinkindes, die die Mutter anscheinend, selbst nach dem ersten Biss, immer noch nicht gewährleisten kann.
Mir ist das hier jetzt bitter ernst.
Gruss Eva
In der Schweiz wäre dieser Vorfall meldepflichtig, mit allen Konsequenzen die daraus folgen würden.
Du redest immer von diesen 3 Jahren??? Ein kind wird eben erst jetzt so richtig Mobil und kommt wie die TE beschrieb in die berühmte trotzphase, davor war die Situation vermutlich absolut entspannt und eben nicht so das das Kind die Hunde bedrängte, das passiert eben wohl jetzt erst und das hier:
Zitat"wie auch immer du das anstellen magst oder was einem sich da bietet"
schrieb ich weil ich die genaue Wohnsituation der TE nicht kenne und ihr persönliches Umfeld nicht kenne. Du mit 100%iger Sicherheit auch nicht
Eventuell tut sich da im Freundeskreis etwas und jemand kann dafür sorgen das die Hunde öfter betreut werden können, gerade in Situationen wenn viel Stress im Haus ist! Oder es gibt eine Möglichkeit den Hunden eine Ecke zu ermöglichen in dem das Kind keine Kontaktmöglichkeiten hat, eben dann wenn alle ihre Ruhe haben wollen.
Wenn das nicht klappen sollte, das kind weiterhin die hunde bedrängen KANN partout nix klappt, das wird die TE selbst am besten einschätzen können, die Hunde eben dann abzugeben. Bis jetzt scheint sie das nicht zu wollen und sucht eben Hilfe um das nicht tun zu müssen. Da sie um genug auslastung sorgt, hut ab hierfür!!!, müsste man evtl. einfach die wohnliche situation angehen!
Dreh mir das Wort nicht im Munde um!!! Deine Lösung sofort die Hunde wegzugeben, ist eben auch keine!