Beiträge von Shaki0104

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    Nein, das ist im Allgemeinen eben bei "natürlich gewachsenen" Rudeln nicht so. Oder eher selten. Da gibt es eigentlich keine Grundsatzkämpfe. Es kommt wohl vor, das ein Tier von außen kommt und Anspruch erhebt, aber das ist was anderes. Überhaupt sind Wölfe innerhalb ihres Rudels sehr viel sozialer, als man bisher so annahm.
    Dieser alte Irrglaube von der "Hackordnunng" bzw. einer strengen Hirarchie im Rudel stammt vor allem aus der Auswertung von der Beobachtung von Gehegewölfen, aber im Gegehe werden die Rudel eben von Menschen zusammengestellt, und sind oft keine reinen Familien. Außerdem sind viel mehr (oder andere) Stessoren aktiv als in der Natur.


    Ich empfehle hier immer wieder gern diverse Blochbücher. Bloch beobachtet schon sehr lange intensiv freie Wolfsrudel in Alaska. Vor allem "Timberwolf Yukon &Co." ist für mich sehr informativ gewesen. Aber z.B. auch das neue "Affe trifft Wolf" ist in meinen Augen sehr empfehlenswert.


    Nochmal danke :smile: . Dann war ich echt sehr fehlinformiert... Ich habe nur ein generelles Buch über Wölfe von Kosmos (weiß jetzt den Titel nicht müsste ich suchen) und da hab ich das so gelesen. Muss aber auch dazu sagen, dass das Buch schon etwas älter ist, vl deshalb. Man lernt ja nie aus :smile: ...
    Nur eine Frage noch zum Rudel: Wenn ein natürliches Rudel vorwiegend aus Elternteilen und dessen Nachwuchs besteht, kann dies dann nicht in späterer Folge (Leittierwechsel) zu Inzucht führen?

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    Ist zwar etwas abseits vom Thema:
    Das muss ich mal kurz ein wenig einschränken... ;)
    Das Gros macht durchaus einfach sein Auftreten und die selbstbewusste, erfahrene Art aus. Was allerdings natürlich nicht heißt, dass ein souveräner Wolf seine Grenzen nicht ganz klar definiert und verteidigt und dass er keine Exempel an "Aufmüpfigen" statuiert.
    Trotzdem baut sich formale Dominanz von unten auf, und der souverän-dominante (Leit)Wolf muss sich nicht erst bei jedem Rudelmitglied durch Prügel Respekt verschaffen. Sie zollen ihn ihm im Alltag ganz automatisch.
    Mal davon ab, sind es in einem Wolfsrudel immer die Elterntiere, die den Leitwolfstatus haben. Der Rest des Rudel besteht zumeist ausschließlich aus deren Nachwuchs verschieder Altersklassen. Und dieser stellt seine Eltern nur äußerst selten generell in Frage...in Freiheit wohlbemerkt, Gehegewölfe verhalten sich in der Tat oft völlig anders als ihre freien Artgenossen.


    Danke für die Antwort :smile: . Dass der der Leitwolf nicht immer alle verkloppen muss weiß ich, aber täusche ich mich oder gibt es nicht immer wieder "Rangkämpfe" wenn vl ein Jungwolf die Position des Leittieres einnehmen möchte. Und auch ein Leitwolf lebt ja nicht ewig und vl kommt eine Zeit, in der er das Rudel nicht mehr so führen kann, wie es sein sollte... Gibt es dann schon im Vorhierein so eine Art "Vize Leitwolf"? Sorry für das blöde Wort mir fällt kein anderes ein :ops: . Und wenn der Leitwolf merkt, dass seine Zeit gekommen ist, gibt er dann seine Position einfach auf und es rückt jemand nach, oder wählt er einen geeigneten Nachfolger aus?
    Sind vl jetzt ein bisschen blöde Fragen, aber ich würde mich über nochmal so ne hilfreiche Antwort freuen. Mich interessiert und ich finde, dass man aus vielen Beiträgen im DF echt was mitnehmen kann. Deshalb gehen mir Antworten ohne Hand und Fuß auf die Nerven :/ ...

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    Es gibt hier durchaus sehr vernünftig, beschriebene Erziehungsmethoden und solche sollten sich auch nicht angesprochen fühlen, nur die die Hieb- und Schlag- und Schubs- und, und
    Leinen-Hieb-Riege macht keinen Sinn, bei Bedarf darf es dann wahrscheinlich auch mal etwas mehr sein, Methoden die uralt sind und dem finsteren Mittelalter entspringen.
    Ich kenne auch keinen Wolf/Ranghöheren der durchs Rudel sich „boxt“ und hier und da Seitenhiebe verteilt, *Souverän* geht anders, zu mindestens geht es auch absolut „ohne“, nach neuesten Methoden. Sicher sind die Hunde individuell und ordnen sich unterschiedlich in ein Rudel ein, wo dann mit „Körperlichkeiten aller Couleur“ nachgeholfen wird, nur ein souveräner Hundehalter der mit seinem Wissen, Verhalten, Auftreten dem Hund seine Autorität vermittelt, braucht zu solchen Mittel gar nicht erst greifen, das es anders geht, machen Top-Profis vor.


    So und wenn du schon von den Wölfen und den Rudeln anfängst: Dann erklär mir mal bitte, wie sich der Rudelführer seine Position erarbeitet hat?!? Das funzt nicht ala so jetzt komm ich und bin jetzt Rudelführer weil ich ja so souverän bin...
    Bevor du ständig irgendwelche Kommentare abgibst, die sich gegenseitig widersprechen und "Topprofis" ohne Namen nennst, und Fragen die gestellt wurden KEIN EINZIGES MAL beantwortest, setz dich doch bitte auf deine Finger...

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    Das ist mir so ziemlich egal, das Ergebnis gibt mir Recht.


    Körperliches wird so gut wie in allen Foren abgelehnt, oder nicht geoutet, die Schwächsten unserer Gesellschaft sollten nicht körperlich angegriffen werden, aber der Mensch ist von Natur aus schlecht, sonst würde er nicht an der Spitze der Evolution stehen.


    Und nochmal, wenn der Erfolg dir recht gibt, antworte auf die gestellten Fragen. Was verstehst du überhaupt unter "Gewalt"? Und nenne uns mal ein paar deiner Beispiele oder beschreibe und den Charakter deiner Hunde.
    Mit deiner "Argumentation" kann man nämlich nicht wirklich was anfangen.

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    Genau so ist es, Murmelchen.


    Könntest du bitte auf die an dich gestellten Fragen mal ausführlich antworten?
    Ich meine das jetzt nicht provokant, sondern wirklich aus Interesse.
    Und nein, ich schlage weder meinen Wauz, noch trete ich ihn, noch schüttle ich ihn oder sonst was.
    Aber ich habe neben mir ein wirklich schlaues Kerlchen sitzen, der sofort weiß wie der Hase läuft...
    Als Beispiel: Wir haben das "Aus" mit Tausch konditioniert, heißt: wenn er etwas sofort freigegeben hat, gab es dafür was tolles zum Tausch.
    Hat auch wirklich gut geklappt, nur: Nach ca. 1 Woche kam er an und hat x beliebige Dinge aufgesammelt und ist mir damit vor der Nase rum gehüpft, weil er was zum Tausch haben wollte. Musste mir dann was anderes Überlegen. Und NEIN ich habe ihn nicht körperlich gemaßregelt, aber es funktioniert anscheinend nicht immer mit Leckerchen, etc.
    Das einige wo ich wirklich körperlich geworden bin war, als er auf einmal nach drei Wochen, obwohl er es vorher nicht gemacht hatte, seinen größten Spaß daran hatte unsere 9 Jahre alte Katzendame zu hetzen. Und da hab ich ihm auch am Fell gepackt und es gab ne verbale Ansage. Und das hab ich gemacht, weil ich unsere Katze schützen wollte. Klar hätte er ihr nichts getan, aber es ist für sie sicher Stress pur, wenn ihr ein Hund nach rennt. Und hätte ich da nicht EINMAL sofort eingegriffen, glaube ich würde er auch heute noch Spaß daran haben. So hat er es einmal gemacht und nie wieder. Ist für ihn und für die Katzen angenehmer, denn er bekommt jetzt jedes mal was tolles, wenn er die Katzen ignoriert oder vorsichtig mit ihnen umgeht.

    Österreich ist zwar NOCH von keiner Steuer betroffen, es gab aber ebenfalls schon Diskussionen dazu und ich schätze, würde sich die Steuer in ganz D durchsetzen,wäre es auch in Ö nur eine Frage der Zeit...


    Und ja ein Pferd, einen Hund, eine Katze, etc. zu haben ist Luxus. Aber was ist den bitte heutzutage kein Luxus mehr?
    Darüber hinweggesehen, ist es absolut falsch, dass für Tiere keine Abgaben stattfinden:
    Kaufe ich ein Pferd von einem Züchter, muss dieser Abgaben leisten, Beträge für formelle Angelegenheiten beim Kauf bezahlen, Versichern und Anmelden, was auch Beträge sind, die Steuern enthalten (abgesehen von Versicherung).
    Der Reitstall muss steuerliche Abgaben leisten, die Reitschule muss steuerliche Abgaben leisten, der Hufschmied, der Tierarzt, der Sattler, offizielle Turniere müssen Beiträge an Verband usw. leisten und der Verband selbst leistet auch Abgaben etc.
    Und darüber hinaus ist sowieso alles, was für und wegen einem Pferd gekauft wird in Österreich mit einer MwSt in Höhe von 20% versehen.
    Wenn ich alle steuerlichen Beiträge summiere, die durch das Pferd zustande gekommen sind, ist das ein nicht wenig beträchtlicher Betrag der dem Staat zufließt.
    Und das ganz gleiche Schema lässt sich auf Hund, Katze, usw. ummünzen.


    Wieso sollte es zusätzlich für etwas eine Steuer geben, wenn doch alle Kosten beim Kauf des Tieres und rund um das Tier schon besteuert sind?
    Regelmäßig liest man Beiträge, dass Übergewichtigkeit, Diabetes, usw. die Bevölkerung immer mehr betreffen und dazu aufgerufen wird gesünder zu leben und mehr Sport zu treiben. Und im gleichen Zug besteuert man Pferd und Hund, die wohl zwei Faktoren sind, die deutlich zur Gesundheit und zum seelischen Wohlbefinden betragen. (und die Kosten, die jedes Jahr im Gesundheitssystem ausgegeben werden, eben weil immer mehr Menschen von solchen Krankheiten betroffen sind, sind um ETLICHES höher)
    Und by the way, wen ich das aus dem Artikel richtig entnommen habe, führt die Steuer in höhe von 200€ zu zusätzlichen Einnahmen für die Gemeinde von 30.000€ pro Jahr. Und jetzt rechne man bitte Verwaltungskosten, Kundmachung, Anwaltskosten (die sicher zustande kommen werden) usw mit ein. Wenn von den 30.000 € dann noch was bleibt ist das vl ein minimaler Beitrag, mit dem rein gar nichts anzufangen ist, aber Hauptsache es gibt noch ne Steuer.


    Es geht hier nicht um fair und unfair, sonder um Logik und Zweck. Und der ist meiner Meinung nach in der Besteuerung von Hund und Pferd nicht gegeben.


    Viele liebe Grüße


    PS: Ach ja, wenn wir schon bei öffentlichen Diensten sind. Meine Familie ist Tennisbegeistert. Die Beiträge, die jedes Jahr an Mitgliedsbeitrag zu zahlen sind, sind lächerlich. Aber Plätze, Hallen, usw. werden ebenfalls von Gemeinden und Städten finanziert, auch im Fußball und das ohne steuerliche Gegenleistung. Radwege sowieso. Diese Sportarten werden nicht besteuert, weil diese Vereine (Fußball und Tennis Verband) so riesig und einflussvoll sind, dass der Staat damit nie durchkommen würde.

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    vielleicht kommt der ja auch zu weihnachten ^^


    Liest du eigentlich irgendeinen der Ratschläge hier?
    Oder denkst wenigstens eine Sekunde darüber nach? Beantworte mal ein paar Fragen, nicht nur die, die dir gerade passen.
    Hundehaltung ist kein Kompromiss. Ich habe meinen ersten eigenen Hund zwar erst seid August, habe aber schon seid ich klein bin Kontakt zu Hunden. Und obwohl meiner echt ein toller Welpe und jetzt Junghund ist und es mir im Gegensatz zu anderen Welpen, die ich in der HuSchu kennen lernen durfte, wirklich leicht gemacht hat, ist es doch zeitweise sehr anstrengend.
    Der Tagesablauf wird komplett umgestellt. In der Nacht raus (mehrmals), unter Tags immer ein Auge auf den Kleinen haben, alles organisieren, erziehen, und und und.
    Ich habe die ersten Wochen kaum geschlafen, weil mein Hund bei mir im Zimmer schläft und man so hellhörig wird, dass ich jede kleine Bewegung des Hundes registriert habe und wach geworden bin.
    Wenn ich jetzt meine Uni-Blockkurse habe, wo ich teilweise den ganzen Tag auf der Uni bin, organisiere ich mir schon Wochen vorher mind. 2 Leute, die aufpassen und auf die auch Verlass (!) ist, weil einer könnte ja wegen Krankheit, etc. ausfallen. Wenn viel zum Lernen ist bis in die Nacht, damit ich genügend Zeit für den Kleinen hab und es ihm gut geht und er altersgemäß beschäftigt wird. Nach der Uni (Stundenplan nach Hund richten) sofort heim, nicht mit den anderen mit essen, shoppen oder Lerngruppen bilden. Abends wenn man was unternehmen möchte ist man ebenso eingeschränkt. Hast du Leute, die sich um den Hund kümmern, wenn du krank bist, usw.?
    Das sind alles Dinge, die man sich fragen muss, ob man bereit ist diese einzugehen. Ich mache es gerne, deshalb funktioniert es auch toll.
    Du kommst erst in die Pubertät, fängst an mit Freunden Party zu machen, etc. Bist du bereit auf vieles davon für den Hund zu verzichten, wenn du sagst, dass hauptsächlich du dich um ihn kümmerst?


    DENK BITTE WIRKLICH ÜBER SOLCHE DINGE NACH, einfach dem Tier zuliebe.


    PS: Einen Welpen, von einem guten Züchter, bekommt man nicht mal geschwind einfach so...

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    es ist jetzt die beste zeit sich einen hund zu holen weil meine eltern die Eisdiele bis Februar zu haben


    Hab ich zwar schon gefragt aber nochmal: Wie sieht es denn mit deiner Zukunftsplanung aus? Was würdest du gerne mal machen und wer hat Zeit für den Hund, wenn du vielleicht eine Ausbildung machst, länger Schule hast oder vl irgendwo anders hin studieren gehst?

    Es gibt so viele Rassen von denen du sicher noch NIE gehört hast ;) . Und vielleicht ist ja sogar eine dabei, die besser zu dir passt und mit der du auch gut klar kommst.
    Setz dich wirklich noch mal mit der ganzen Familie hin, informiert euch, was es heißt einen Hund zu halten und versucht so sachlich wie möglich zu bleiben.
    Klar kann niemand 15 Jahre in die Zukunft blicken und genau sagen was passiert, aber die Grundvoraussetzungen sollten schon gegeben sein.
    Da hilft also nur eines: lesen, rumfragen, sich informieren, lesen, im Inet rum schauen und ach ja hatte ich lesen erwähnt??
    Verschieb vl deinen Wunsch ein wenig damit ihr euch genug Zeit lässt, euch richtig zu informieren und euch dann zu entscheiden ob ihr wirklich für einen Hund bereit seid...


    Ok, super dass du deinen Tagesablauf so ausführlich beschrieben hast.
    Also grundsätzlich mal: Du hast ja gesagt, du hättest gerne einen Welpen oder (und wenn dann bitte nur vom SERIÖSEN Züchter!!)? Es ist wichtig, dass der Welpe am Anfang nicht alleine bleibt. Er muss euch erst kennen lernen und sich an sein neues Umfeld gewöhnen kann. Außerdem muss er sich das alleine bleiben erst lernen. Das heißt, wenn du in der Schule bist, muss jemand anders aus deiner Familie auf den Hund aufpassen.
    Ein Welpe darf am Anfang nur sehr kleine Strecken laufen. Grundsätzlich sagt man pro Lebensmonat 5min. Und gerade am Anfang muss der Welpe alle 2 Stunden raus, auch nachts. Es wäre gut, wenn deine Eltern da voll und ganz hinter dir stehen und auch mit dem Hund raus gehen.
    Und ein Garten ist KEIN Ersatz für Gassi, Spiel oder Knuddeln! Das heißt, der Hund muss auch morgens raus und nicht nur mal schnell in den Garten...
    Eine gute Hundeschule und eine Welpenspielgruppe sind auch sehr hilfreich, gerade wenn das dein erster eigener Hund ist.
    Auch wenn du nach der Schule kommst, solltest du eine kleine Runde mit ihm drehen. Also NICHT nur in den Garten und gut is... Und dass mit dem chillen ist auch so ne Sache... Je nachdem wie viel Temperament dein Welpe hat, kann es sein, dass er Ruhe erst lernen muss. Heißt: wenn du möchtest, dass dein Hund Ruhe gibt, nur weil du HÜ, Fernsehn oder sonst was machst, ist dem recht schnuppe... Das sind alles Dinge die beachtet werden müssen.


    Das sind nur ein paar Kleinigkeiten, es gibt noch VIEL mehr was man wissen muss, deshalb lies dich mal in ein paar Bücher oder Basic Threads ein, damit du weißt, was Sache ist.


    Und nochmal: Ich kenne eure Gesetzgebung nicht, aber ich glaube nicht, dass Du einen Rottweiler ohne die Begleitung eines Erwachsenen führen darfst... Darüber MUSST du dich im vornherein. Es soll nicht sein, dass der Hund dann Nebensache wird, weil du nicht allein mit ihm raus darfst und kein anderer rausdarf, denn ein Hund mit dem nichts gemacht wird und der keinen Familienanschluss hat, kann unter Umständen böse enden. Und das bringt weder dir noch dem Hund was...


    Nächste Frage: Was hast du nach der Schule vor zu machen?? Möchtest du eine Lehre beginnen oder Abi? Was passiert mit dem Hund wenn du arbeiten bist oder länger Schule hast, wer kümmert sich dann um ihn?


    Erziehung ist echt das A und O und da gehört es nunmal dazu, dass du und deine Familie sich für den Hund ZEIT und Geduld nehmt und auch einen finanziellen Polster habt, denn so ein Hund ist nicht billig (Kauf, Steuer, Versicherung, Futter, Tierarzt, etc.).


    Überleg dir bitte wirklich nochmal ob du und deine Familie eine Verpflichtung für die nächsten 10-15 Jahre eingehen wollt...


    Achja, und wenn der Rotti so oder so kommt, dann hab ich hier noch nen Link einer Notorganisation für Rottweiler: Diese Organisationen kannst du auch immer anschreiben, wenn du Fragen hast und die Hunde besichtigen um sie kennen zu lernen. Und das wichtigste: Wenn die finden, dass ihr für einen Rotti oder Hund im allgemeinen nicht geeignet seid, dann sagen die euch das auch, und das solltet ihr dann auch ernst nehmen


    http://www.rottweiler-nothilfe.de/


    Viele liebe Grüße