Beiträge von Shaki0104

    Hallo ihr zwei!!
    Erstmal vielen Dank für eure ausführlichen Antworten.
    Alexandra: Ich glaub ich habe das etwas unglücklich formuliert :ops: ... Das Tagesprogramm von mir und meinen Colin sieht normalerweise so aus: Morgens um 7 kurz raus zum Pipi machen, danach möchte der werte Herr weiter schlafen, bis ca 8 halb 9. Danach machen wir unseren Morgenspaziergang (15-20min) und er bekommt sein Futter. Um die Mittagszeit gibt's dann nochmal einen Spaziergang mit ca. 15-20 min und nochmal Fressen und am Abend nochmal für ca 30-40 min oft auch weniger. Dazwischen wird wenn er wach ist (er schläft ja noch sehr viel) und möchte eben ein bisschen Gehorsam geübt (Sitz, Platz, Hier, Bleib) dafür verwenden wir den Klicker oder gespielt (beides nicht mehr als 5 min). 1 mal die Woche hatten wir Sa Welpenspielstunde, da haben wir den restlichen Tag eigentlich nichts mehr gemacht, außer kurz raus zum Pipi machen. Und Sonntags kann es sein, dass wir nur einen ausgedehnteren Spaziergang machen (ca 1 Stunde) wo die ganze Familie mitkommt und sonst nur Pipi machen... Ich hoffe das ist nicht zu viel :verzweifelt: aber meine Trainerin in der HuSchu meinte eigentlich es sei okay so... Falls du findest dass es immer noch zu viel ist, würde ich mich freuen, wenn du es mir sagst...


    @ Beide: Keine Angst, alleine würde ich es sowieso NIE machen. Erstens weil wir beide komplett unerfahren sind und zweitens weil ich es nicht riskieren wollte, dass den Schafen was passiert, nur weil wir uns an ihnen testen. Ich habe leider in Kärnten bis jetzt keinen Trainer gefunden, oder überhaupt von jemanden gehört, der Hütetraining anbietet. Ich denke auch, dass er ein glücklicher und mental sowie körperlich fiter Hund sein kann, ohne dass er mit Schafen arbeitet, zumal ich ja nicht mal weiß ob ihn das überhaupt interessiert... :headbash:
    Ich wollte mich nur einfach interessehalber genauer zum Thema hüten informieren :rollsmile: ...


    Nochmal DANKE und viele liebe Grüße :D

    Hallo an Alle!!


    Ein paar kennen mich vl schon aus ein paar anderen Beiträgen, und ich möchte mich nun wieder an euch richten, weil ihr mir schon öfters gut geholfen habt.
    Aber nun zum Thema: Mein Aussie Rüde Colin ist jetzt schon 5 Monate alt, wir haben bereits die Welpenschule besucht, die nächste Woche endet und wollen die Hundeschule auch weiterhin regelmäßig besuchen. Er macht sich wirklich gut und ist auch immer und überall mit voller Motivation und Freude dabei, ich bin echt stolz auf meinen Kleinen :smile: !!
    Ich habe schon verschiedene Dinge mit ihm probiert, einfach um zu sehen was ihm am meisten Spaß macht und zu seinen Favoriten zählen ganz vorne Nasen- und Suchspiele und die Agility-Geräte (im Welpenkurs durften die Kleinen zusammen mit den HH sich an den einfachen Geräten versuchen).
    Wie es um seinen Hütetrieb steht, würde ich nun gerne herausfinden. Er ist aus einer Showlinie, was ja nicht heißen muss dass ihn das Hüten nicht interessiert, aber wenn wir bei Schafen oder Rindern vorbei spazieren, schaut er zwar hin, zeigt sich aber nicht neugieriger als bei anderen Dingen, die neu für ihn sind.
    Nun meine Fragen:
    Wie stellt man am besten fest, dass ein Hund Hütetrieb hat und hüten möchte und mit welchen Alter habt ihr eure Hunde das erste mal an Schafe gelassen?
    Ich komme aus Kärnten (Süden Österreichs) und habe bis jetzt leider keinen Trainer gefunden, der Hütetraining anbietet, kennt vl jemand einen Trainer in meiner Region?
    Wie sieht das Hütetraining mit euren Hunden aus?
    Ist es sinnvoll den Hund zum Hüten auszubilden, wenn man keine eigenen Schafe hat? Ichhätte die Möglichkeit bei einem Landwirt und seinen Schafen mitzuhelfen. Ich möchte ihn natürlich artgerecht auslasten, aber da er für so vieles zu begeistern ist und ich noch nicht weiß wie ausgeprägt sein Hütetrieb ist, ist es da nicht sinnvoller anderwärtig mit ihm zu Arbeiten, als "zum Spaß" an Schafen zu arbeiten? Denn die Hütearbeit ist ja für die Tiere sicher auch Stress...
    Könnt ihr mir vl ein paar gute Bücher empfehlen wo ich mich noch zusätzlich weiter einlesen kann?


    So das wärs im großen und ganzen. Mir ist einfach wichtig, dass sich Colin wohl bei mir fühlt und glücklich ist und ich möchte ihn das in welcher Form auch immer ermöglichen. Deshalb hab ich auch schon vor seiner Anschaffung bei befreundeten Landwirten rumgefragt, ob ich eventuell ihnen auch bei ihren Schafen helfen könnte... Ich möchte, wenn wir wirklich mit der Hütearbeit beginnen würden (ich schätze, wenn, frühestens mit einem Jahr) dass wir mit Hilfe eines Trainers üben können. Ich bin nur mal mit einer anderen Aussie Besitzerin mit gegangen, die ihren Hund das hüten selbst beigebracht hat... Für mich sah es nach puren Stress für die Tiere aus :verzweifelt: und das möchte ich NICHT!!
    Ich freue mich schon sehr auf eure Antworten und würde mich sehr freuen, wenn ihr mir mit euren Erfahrungen und Infos weiterhelfen könntet =) ...


    Vielen und schon im Voraus und viele liebe Grüße,
    Jenny und Colin

    Zwar ohne Hund aber trotzdem total lieb:


    Meine Mutter hatte Kürbiscremesuppe gekocht und mein ganz kleiner Bruder ist nicht wirklich ein Fan davon.
    Er überwand sich schließlich doch dazu die Suppe zu kosten und machte ein geekeltes und verzehrtes Gesicht :headbash: ...
    Mama: Was den, so schlecht koche ich aber auch wieder nicht!?
    Brüderlein: Nein nein mama, du hat gaaaanz gut gekocht. Du kannst ja nichts dafür, dass der Kürbisverkäufer dir einen schlechten Kürbis verkauft hat!!


    :lachtot: Fand ich irgendwie niedlich...

    Zitat

    Das mit den Zähnen ist auf jeden Fall so :smile: Das kann dem Hund ja auch wehtun, wenn da der nächste Zahn drückt oder er vielleicht irgendwo drauf rumkaut und da dann was in die frische Wunde piekst. Zahnweh an sich sind ja echt lästig :lol:


    Ok super danke :D ...
    Ich denke auch, dass er deshalb manchmal solche Launen hatte. Dachte schon er kommt in die Rüpelphase, weil er einfach manchmal ein bisschen lustlos oder eben nervelig ist, aber dann werdens eher die Zähne sein ;) ...


    Viele liebe Grüße

    Hey Foris :smile: !!


    Hab mal ne Frage zum Thema Zahnwechsel... Mein 5 Monate alter Rüde verliert gerade seine ersten Milchbeißerchen (hab sogar einen gefunden :D )... Meine Frage aber: Ist es bei Hunden auch so, dass wenn sie im Zahnwechsel sind, dass auch ein wenig aufs Gemüt geht? Weil bei Babys ist das ja so, dass wenn sie zahnen oft ein wenig lästig sind...
    Mir kommt nämlich vor, dass Colin, seid der Zahnwechsel eingesetzt hat ein wenig quirliger und nerviger ist als sonst... Klar kommt er jetzt auch ins Junghundealter, aber es ist fast so als hätte er seine "Launen".
    Also kann das auch damit, wie bei Menschenbabys zusammenhängen?


    Viele liebe Grüße,
    Jenny und Colin


    PS: Hab in meinen Hundebüchern dazu leider nichts gefunden :ops: ...

    Hey :smile: !!


    Also ich hab für quasi jedes nass kalt matsch Wetter meine Schlammfärbige Jack Wolfskin Jacke. Die kann ich echt weiter empfehlen. Die sind zwar in der Anschaffung oft etwas teurer, aber ich habe meine seid 5 Jahren und die hat vom Wandern, Reiten, Spaziergänge mit Hund echt ALLES und bei JEDEM Wetter mitgemacht. Sind auch toll weil sie echt warm sind, aber trotzdem atmungsaktiv,man schwitzt sich also nicht gleich nen Ast ab.
    Schau malauf die Homepage, oder in Shops gibt's auch oft Aktionsmodelle ;) ...


    http://shop.jack-wolfskin.at/?…d=jack%20wolfskin&et_rp=1


    Und Schuhe hab ich bei Regenwetter meine Hunter Gummistiefel. Die sind echt super bequem, hab von denen auch bei längeren Spaziergängen oder Stunden im Stall noch nie eine Blasse bekommen und man merkt nicht, dass man Gummistiefel anhat... Und bei amazon.de gibt's die meist auch vergünstigt, dass auch ein Normalsterblicher sie kaufen kann :D ...


    Viele liebe Grüße

    Hey Leute!!


    Ich kann (leider ??) auch schon wieder was beisteuern... Heute beim Morgengassi stapfen Colin und dich über ein paar abgedroschene Felder damit er ein wenig rennen konnte und dem Morgenverkehr aus dem Weg gegangen wird (der is sogar am Land beachtlich). Das Wetter war in den letzten Tagen bei uns leider nicht gar so toll und die Felder waren stellenweise recht matschig und weich, aber war egal hab ja Gummistiefel.
    Als Colin etwa 3, 4 m von mir entfernt war, hatte er auf einmal die Nase am Boden und rannte wie ein verrückter ca 50 m weg von mir :???: ... Hat er vorher noch nie gemacht aber naja. Normalerweise (!) hört er wirklich immer brav, deshalb darf er ja auf Feldwegen auch ohne Leine laufen und hört super, aber heute hatte er anscheinend was an den Ohren.
    Ich steh also und rufe und rufe und er sitzt in sicherer Entfernung und glotzt mich blöd an... Weil ich es eilig hatte ging ich ein wenig weiter, dachte mir er kommt vl, aber nein er sitzt und sitzt und glotzt blöd. Schließlich bin ich mal, nicht mehr gar so gut gelaunt auf ihn zu und wollte in anleinen.
    Ein paar Meter vor ihm rutsche ich im Matsch auf, mir reißts den Boden unter den Füßen weg und ich lande volle Kanne im Dreck :kopfwand: ...
    Und was macht Herr Hund?? "Ach Frauchen will spielen?" und rennt volles Rohr auf mich zu und hüpft mir mit seinen dreckigen Pfoten auf den Schoss und schleckt mir übers Gesicht!! :curse:
    Ich war eingesaut von oben bis unten!! Am Heimweg kam uns dann noch so ein lustiger HH entgegen, der ganz trocken bemerkte, dass ich etwas dreckig sei :stick1: ... Ich nur so "Ach ne is mir gar nicht aufgefallen" und bin Heim. Ich war in dem Moment so wütend, aber als ich mich daheim im Spiegel gesehen habe, musste ich echt so lachen, weil ich wirklich von oben bis unten mit Dreck und Pfotenabdrücken vollgeschmiert war :lachtot: ...
    Naja so ist das halt bei Querfeldein Gassis...
    Viele liebe Grüße,
    Die total eingesaute Jenny und der wahnwitzige Colin

    @ Naddiii:


    Kopf hoch, dass du mit der eigentlichen Pferdebesitzerin im reinen bist, ist das Wichtigste und wenn ihr euch so super versteht wie du sagst, dann werdet ihr sicher eine Lösung finden.
    Ich finde es auch toll, dass du dich weiterhin um ihn kümmerst und den Mut zusammennimmst und ihn weiter im alten Stall besuchen kommst.
    Gibt es im Stall den nicht noch andere Leute, mit denen du dich gut verstehst und vl mit denen gemeinsam in den Stall geht. Zusammen ist immer alles leichter als allein ;) ...
    Wichtig ist sicher auf jeden Fall, dass du für dein Pferd da bist, eben wenn es ihm grad nicht so gut geht, und dass er merkt dass was nicht stimmt glaube ich sofort, Pferde sind ja echt sehr feinfüllig. Bestimmt tut dir sein Kontakt auch gut, auch wenn Stress im Stall ist.
    Bleib einfach am Ball und hör nicht auf dass was die Stallbesitzerin oder vl andere sagen, Pferdeleute sind ja wie gesagt sehr eigen und bei Streitereien wird aus einer Mücke schnell mal ein Elefant...


    Weiterhin noch viel Glück bei der Stallsuche, ihr schafft das schon,


    Viele liebe Grüße,
    Jenny

    Zitat

    Trotz Anti-Anguck Training ( :lol: was man nicht alles erfindet) ist es unmöglich, Emmi vom Katzenfutter abzuhalten... Ich könnte sie aussetzten. Bargh!
    :roll:


    Das kennen wir. Aber das lustige dabei: die Katzentiere finden Hundis Futter gaaaannnzzz toll und fressen mit aus seiner Schüssel und umgekehrt... Aber man will ja immer was man nicht haben kann :D ...