Beiträge von Shaki0104

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    @ Shaki
    Nimm Dir das nicht so zu Herzen, mein Hund war in der Welpengruppe auch nicht "Everybodysdarling"! :gott:
    Ich habe auch viele schräge Blicke geerntet...
    Da musst Du drüber stehen. Ich habe Andra dann auch vermehrt mit erwachsenen Hunden spielen lassen, wenn sie da zu sehr auf Egoshooter gemacht hat gabs ne Ansage und gut war. Und "kaputt machen" geht bei einem ausgewachsenem Labbi auch nicht! :lol:


    DANKE für die liebe Antwort =) ... "Everybodysdarling" müssen wir auch gar nicht sein, nur mag ich es einfach nicht so abgestempelt zu werden oder zu Seitenhiebe ala´ "Na Beißhemmung muss deiner aber auch erst lernen" oder "Wenn der tackert zahlst das aber du :ugly: " müssen halt nicht sein...
    Vor allem find ich das auch ein bisschen unverschämt, den die Kleinen spielen untereinander auch manchmal wild, aber ob der Wuffi 12 oder 2kg hat sieht halt dann ein bisschen anders aus, aber deshalb meinen als "böse" abzustempeln und seinen Hund nicht mit ihm spielen zu lassen find ich übertrieben :mute: ...


    Viele liebe Grüße

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    @ Shaki: meiner ist bislang nicht immer der Stärkere gewesen. Meine Ersthündin hat ihn ganz gut im Griff, wie auch alle anderen erwachsenen Hunde, die wir bislang trafen. Bei denen versucht er's auch erst gar nicht. Der Fuchs wägt ganz genau ab. :D Mobbing war das aber heute nicht. Er hat einfach eine Situation ausgenutzt, die sich ihm gerade bot.


    Das ist glaub ich auch recht wichtig, dass gerade Wuffis, die ganz schon gefinkelt sind nicht immer die Hosen anhaben :D ...
    Was macht dein Wauz genau in so Spielsituationen oder wie verhält er sich?? Würd ich gerne wissen damit ich einen Vergleich habe ;) ...
    Also Colin läuft gerne anderem hinterher und kneift sie auch gerne mal in die Ohren oder fängt sie während dem laufen ab und hält sie dann auch manchmal fest (am Halsband, Ohren, Genick was er so zu fassen bekommt). Liegt der Welpe am Boden, wendet er sich meistens ab und sucht sich einen anderen, manchmal lässt er aber nicht ab und drückt den Welpen, der sich eh schon ergibt weiter zu Boden, da schreite ich dann auch sofort ein.
    Er ist halt auch noch ein kleiner Tollpatsch. Was mir trotzdem auffällt ist, dass er mit ausgewachsenen Hunden viel "gesitteter" spielt als mit Welpen, da schlägt er eben manchmal über seine Stränge :roll: ...
    Viele liebe Grüße


    Danke nochmals für die Antwort :D ... Da hast du sicher Recht, dass das übers Internet recht schwer zu beurteilen ist. Er ist nur mein erster Welpe, deshalb hab ich für sowas leider noch nicht so ein Auge :roll: ...
    Die Trainerinnen meinten ja auch, dass das normales Spielverhalten sei, aber eben zu heftig für die Zwergis und ich es dann einschränken soll...
    Ich war auch etwas verunsichert, weil wir eben echt die "Größten" in der Welpenspielgruppe sind und es, so wie heute, schon mal vorkommt, dass man hört: "Ne mit dem spielst du nicht, der ist böse." "Nimm deinen Riesen von meiner Kleinen runter." usw und sie dann den Hund hochheben und von Colin wegtragen oder Colin unsanft beiseite schieben, weil sie halt Angst um ihre Kleinen haben, obwohl die Trainerin immer sagt, dass sollte man nicht machen :verzweifelt: ... Und mich würdigen sie dann eines abwerfenden Blickes :( :... Mir kommt halt vor sie würden uns ein bisschen meiden und interpretieren in meinen Kleinen ein großes böses etwas, obwohl er einfach spielen will... Und das macht mich ehrlich gesagt ein bisschen traurig, den Colin ist echt ein lieber...


    Viele liebe Grüße

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    Ich versuche mal eine konkrete "Angst" von mir zu formulieren: kann es sein, dass er ein Pöbler wird auf Artgenossen schnell aggressiv reagiert bzw. diese "runterbuttert" oder bin ich hier in Gefahr mir eine "selbsterfüllende Prophezeiung" zu basteln? :ops:


    Das ist eben auch ein wenig meine Sorge, obwohl er so echt der beste Hund der Welt ist :D und er sich auch immer überall und jedem gegenüber super benimmt, nur beim Spiel mit Artgenossen schlägt er eben manchmal ein bisschen über seine Stränge :headbash: ...
    Könnte es auch helfen, wenn ich mal den Kontakt zu einem erfahrenen und verträglichen Hund organisiere, der schon auch spielt aber eben auch zeigt, wo er seine Grenzen hat?
    Das ist nämlich, denke ich, bei Colin das Problem, dass er bei Hundebegegnungen bis jetzt fast immer der Stärkere war und auch bei unseren erwachsenen Gassi Geh Kumpels hat er noch nie wirklich Grenzen gesetzt bekommen, außer eben durch mich...


    Viele liebe Grüße

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    @ Andra: genau das wäre auch eine Frage von mir, soll ich das schon gleich unterbinden, auch wenn es so ruhig ablief, wie heute?


    Das wollte ich auch gerade fragen :lol: ...
    Colin ist Gott sei Dank auch ein sehr entspannter Zeitgenosse und Menschen und auch meinen Katzen gegenüber meistens (außer er hat seine 5 Minuten) angenehm und nicht zu wild... Darauf habe ich auch immer geachtet.


    andra: Erstmal DANKE :D !! Aber fangen Welpen auch schon mit 15 Wochen an ihr Ego aufzupolieren? Klar gehe ich, auch auf anraten der Trainerin, gleich dazwischen und hole ihn mit einem klaren "Nein" aus der Situation... Mir ist eben nur vorgekommen, dass er nicht wirklich verstand was er jetzt falsch machte und er war auch ein bisschen verunsichert und hatte nicht mehr wirklich Lust zu spielen, nachdem ich geschätze 15 mal dazwischen bin.
    Kann es auch sein, dass er sich seiner Kraft einem 2kg Miniwauz einfach nicht wirklich bewusst ist?


    Viele liebe Grüße

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    Als wir ihn abholten war er ein freundlicher kleiner Kerl der sich schwanzwedelnd an uns wendete und generell sehr interessiert an uns war. Die anderen Welpen durften aber auch gerne zu uns kommen. Er hat nichts "vereinnahmt" oder sich vorgedrängelt o.ä.. Er kam einfach freundlich, interessiert und aufgeweckt (knabberte schon an den Fingern) rüber.


    Das "frustige" kam erst, als er sich bei uns ein paar Tage eingewöhnt hatte.


    Ich finde sein Verhalten ja auch nicht schlimm. Ist alles 'ne Herausforderung. :D Hatte ich so, wie gesagt noch nicht. Ich bin auch bereit mich auf alles, was da kommen mag, einzustellen und auch von der kleinen Hundepersönlichkeit zu lernen.


    Colin ist genau so wie du deinen Beschreibst, abgesehen vom "Frustigen" das ist bei uns nicht der Fall.
    Was mir in der HuSchu gesagt wurde, ist eben ihm auch während des Spielen, Essens oder womit auch immer er sich gerade beschäftigt ich ihm "seine" Sachen wegnehmen und dann wieder geben kann, damit er von Anfang an weiß, wer das "Sagen" hat...
    Und wenn er mir gegenüber beim Spielen oder Knuddeln mal zu grob wird, lasse ich ihn einfach stehen und wende ich ab, ich höre einfach auf mit ihm zu spielen. Das funktioniert auch ganz gut und mir gegenüber ist er auch schon sehr vorsichtig. Bei den Hunden ist es eher das Problem, denke ich, dass er fast IMMER der stärkere ist. Im Welpenkurs sowieso und wenn wir so andere Hundebegegnungen haben, spielt er immer nur mit gut verträglichen Hunden. Das klingt jetzt zwar blöd aber ich denke er hat einfach noch nie von einem anderen Hund eine klare Grenze gesetzt bekommen...


    Viele liebe Grüße

    Hey!
    Hab gerade im Welpen Tratsch Thread etwas ähnliches für meinen Aussie Welpen gepostet. Wir haben auch das "Problem" dass in unserer Welpenspielstunde wirklich viele Zwergis unterwegs sind und so wie heute, er mit Abstand der größte war und da beim Spiel teilweise wirklich zu grob für die kleinen Spielgefährten war :( : .
    Meine Trainerin hat gemeint, dass ich immer dazwischen gehen soll, wenn ich merke, dass er einen anderen Bedrängt oder zu übermütig ist, sie meint aber nicht, dass er es bösartig meint, obwohl es teilweise schon "heftig" aussieht. Er drückt eben andere gerne zu Boden und überrumpelt mit seinen 12kg schon mal gerne den 3kg Dackel, die anderen Hundebesitzer reagieren darauf auch ziemlich genervt, was ich auch verstehe, aber er ist nun mal ein Welpe der auch toben will und sowie heute musste ich wirklich ständig dazwischen gehen, weil eben nur sehr kleine Hunde mit von der Partie waren und er ihnen einfach zu wild war...
    Er ist nämlich eigentlich auch ein sehr ruhiger Vertreter seiner Rasse, der wenn was gemacht wird immer voll motiviert ist aber auch seeehhrr viel schläft und eher nicht der "Proll" ist.
    Ist das bei deinem auch so, dass er sich oft kleinere zum "ärgern" sucht? Und vl hat generell jemand Tipps auch für mich wie ich damit umgehen kann weil ihm immer wieder aus dem Spiel rauszunehmen, obwohl mir nicht vorkommt, dass er weiß was er falsch gemacht hat, kann doch sich nicht das Gelbe vom Ei sein oder :???: ?


    Viele liebe Grüße,
    Jenny und der manchmal etwas zu stürmische Colin ;)

    Hey ich hab mal ne Frage:
    Heute war ich mit Colin wieder im Welpenkurs und war wieder amal alles super, wir haben aber ein Problem:
    Wir sind drei Trainer und 15 Welpen alle zwischen 10 und 16 Wochen, also passen alle vom Alter her relativ gut zusammen. Das Problem ist aber, dass von den 15 Welpen, die meisten davon Kleinhunde sind, also Dackel, Zwergpudel, Yorkie, etc. und eben zwei weiße Schäfer.
    Heute waren die zwei weißen Schäfer, mit denen Colin sonst immer spielt nicht da, also war er mit ABSTAND der größte und schwerste von allen. Das heißt ein 12kg quietschvergnügter Aussie in der Spielstunde zwischen 2-4 Kg Miniwufis... Wie es für einen Welpen so ist, spielt er gern ausgelassen und kann auch (zugegeben) mal ein bisschen grob werden. Ich denke er kann auch einfach noch nicht so richtig einschätzen, wie stark er eigentlich wirklich ist, das fällt mir auch wenn ich mit ihm spiele immer wieder auf...
    Also wie öfters wenn die "Großen" nicht da sind will Colin eben natürlich mit den Kleinen spielen, allerdings ist er den anderen Hundehaltern dann eben zu grob... So ist es heute dazu gekommen, dass ich ihn wirklich immer beim spielen hinten nach sein musste und ihn immer von den anderen runter pflücken und ihn neben mir absitzen lassen. Er verstand aber nicht wirklich warum er jetzt nicht spielen durfte: wenn er einem Kleinen gegenüber zu grob wurde, nahm ich ihn weg und hab ihm mit einem deutlichen NEIN klar gemacht, dass das unerwünscht ist, aber er begriff iwie nicht zu richtig was er falsch gemacht hatte den sein "vorsichtiges Spielen" ist für einen 2kg Welpen natürlich immer noch zu grob...
    Die Trainerin riet mir eben, aufzupassen und wenn er zu grob wird dazwischen zu gehen, aber ist dass den auch genug ihn die ganze Zeit nur von seinen Spielkollegen wegzuholen? Wie würdet ihr richtig reagieren? Ich denke das Problem könnte auch sein, dass er in der Welpenspielgruppe nahezu immer der stärkste ist und auch bei unseren erwachsenen Gassigeh Hunden wurde er eigentlich nie wirklich mal von einem anderen Hund zurechtgewiesen, immer nur von mir, wenn er zu aufgedreht wurde...
    Also was sagt ihr dazu?
    Danke schon im Voraus,
    Viele liebe Grüße,
    Jenny und der manchmal zu stürmische Colin

    Immer wieder lustig solche Begegnungen...
    Ich hab das letzte Mal auch das Vergnügen gehabt beim Spaziergang mit meinem Aussie Rüden Colin eine "Expertin" zu treffen...
    Folgende Situation:
    Ich laufe so mit Colin (4 Monate) einen Waldweg entlang, offline, weil er brav hört, sich nicht weit von mir entfernt und auch immer Abruf, Bleib, Absitzen usw. üben... Ich seh dann eine Dame mittleren Alters einen anderen Weg runter spazieren, vor ihr ein Aussie Rüde. Ich mich im ersten Moment gefreut, mal nen Aussie zu treffen, die sind in unserer Gegend echt selten. Ich rufe Colin also zu mir uns lass ihn neben mir absitzen und leine ihn vorsichtshalber an, man weiß ja nie...
    Sie ruft mir dann entgegen, dass ihrer ganz freundlich ist und auch erst 2 Jahre, sie könnten also ruhig ein bisschen Spielen wenn sie wollen. Ich hab das aber verneint, weil Colin ein bisschen humpelte, weil er sich an der Pfote verletzt hatte (Stapel Unibücher umgeworfen und eines mit über 800 Seiten genau auf seine Pfote :tropf: ) und eigentlich weiter wollte weil wir unseren Spaziergang deshalb eben nur sehr kurz gehalten haben.
    Colin sitzt also so (angeleint) und der andere Aussie hüpft vor uns auf und ab wie ein Gummiball. Hab mich selbst gewundert, dass der Kleine so cool geblieben ist und nicht mit rum gehüpft ist.
    Dann folgender Dialog:
    Sie: Wie alt ist den der Kleine?
    Ich: 4 Monate?
    Sie: Und was machst du so mit ihm?
    Ich: Morgens, Mittags und Abend zw 15 und 40 min spazieren, je nachdem, wo wir währenddessen halt auch die Basics wie Sitz, Platz, Nein usw. üben um den Spaziergang ein bisschen aufzulockern, dazwischen halt immer ein paar Minuten spielen oder üben und viel kuscheln. Sonst schläft er eigentlich den restlichen Tag und wenn er schläft lass ich ihn natürlich, da kann schon sein dass er man das Mittagsgassi verschläft und lieber im Garten pennt :smile: ... Und Samstags haben wir Welpengruppe.
    Sie: OH GOTT; DAS IST JA VIIIEEELLL ZU WENIG FÜR EINEN AUSSIE!!! Das ist ein Arbeitshund, der braucht Bewegung, Bewegung, Bewegung!! Der wird dir mal alles zerstören wenn du ihn nicht förderst...
    Ihr Hund springt wie Irrer auf und ab, kann nicht ruhig sitzen und fiept in einer Tour während der Kleine sich hingelegt hat....
    Ich: Naja was ich so gelesen habe, mit Trainerin und auch mit meiner Züchterin gesprochen habe, sollte man gerade bei Welpen ja nicht zuviel machen und ihnen eher Ruhe beibringen und ich habe eigentlich nicht den Eindruck, dass mein Hund unterfordert ist...
    Sie: Also das ist ja wohl ein kompletter Blödsinn ein Arbeitshund braucht Arbeit auch wenn er klein ist. Wir sind mit unserem als er 4 Monate war wandern und Radfahren gegangen :headbash: ... Und so gehört es sich auch. Immer wieder traurig wie viele sich einen Aussie anschaffen und KEINE AHNUNG haben wie man SO EIN TIER RICHTIG HÄLT!!!
    Ich: :explode: Ich denke ich weiß was ich tue und im Gegensatz zu ihrem ach so ausgelasteten Aussie kann mein Kleiner wenigstens ruhig sitzen und dreht nicht völlig am Rad und fiept und kläfft, wenn er mal Ruhe geben soll!!! Vl sollten lieber Sie sich mal über die Rasse und Aufzucht informieren anstatt mit vorzuwerfen was für Mist ich baue!!!
    So und dann sind wir abgedampft. Colin mir hinterher gelatscht und sie konnte ihren am Halsband hinter sich her schleifen, weil der "ausgelastete" Aussie ja so super hörte...
    Manchmal denk ich mir wirklich :dead: ...


    Viele liebe Grüße
    Jenny und der total unterforderte Colin

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    Wenn ich in Foren, nicht nur hier, lese, komme ich zu dem Schluß, daß es heute fast nicht mehr üblich ist einen intakten Hund zu haben. Man schafft sich einen Hund an und fragt schon im Welpenalter, wann ist die beste Zeit zum Kastrieren. Man weiß gar nicht, wie der Hund als Erwachsener sein wird.


    Unterhalte ich mich mit Hundehaltern gewinne ich den Eindruck, bei den meisten ist die Kastration eine Selbstverständlichkeit geworden, wie die Tollwutimpfung.


    Man darf aber, denke ich, nicht vergessen, dass die Leute hier im Forum NICHT einem Otto Normal Hundehalter entsprechen, denn wenn man sich die Threads so anschaut, macht man sich dazu ja recht viele Gedanken und gilt eher als "nicht artgerecht haltender" Hundebesitzer, wenn der Hund aus nicht vorwiegend medizinischen Gründen kastriert ist, bzw man sich dazu Gedanken macht.
    Mein Rüde ist auch erst 4 Monate alt, aber ich finde es besser sich früh genug mit verschiedenen Themen zu befassen und sich eine klare Meinung darüber zu bilden, und auch die Folgen zu kennen ohne sich später vl mal übereilt zu einer Kastration zu entscheiden weil es einem von XY empfohlen wurde und die Entscheidung zu bereuen...
    Ich denke auch dass eben "normale" Hundehalter (nicht falsch verstehen, nur ich denke nicht dass sich jeder mit seinem Hund so eindringlich befasst wie viele Forums MG) einfach nicht wirklich wissen, warum jetzt eine Kastra bei einem Hund sich von einer bei einem Hengst, Katze, Hasen, etc. so unterscheidet und es wird einfach als gegeben angenommen. Bevor ich nicht viele Threads und Artikel gelesen habe, war ich mir ehrlich gesagt auch nicht ganz klar darüber, warum immer so ein Aufriss um eine Kastra bei einem Hund gemacht wird...


    Viele liebe Grüße,
    Jenny und Colin