Danke für die Tipps , werde mir die Orte mal genauer im Internet ansehen.
Bamberg ist schon ein wenig weit, aber ich schau mal was es da so zu sehn gibt !!
Sonst noch jemand Tips ??
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Neues Benutzerkonto erstellenDanke für die Tipps , werde mir die Orte mal genauer im Internet ansehen.
Bamberg ist schon ein wenig weit, aber ich schau mal was es da so zu sehn gibt !!
Sonst noch jemand Tips ??
Hallo liebe Foris !!
Wir würden gerne in den Semesterferien im Februar 3-4 Tage nach Deutschland fahren und Hundi soll natürlich mit!! Wir sind grundsätzlich für alles offen, wo auch immer Hundi mitkann, nur Urlaub in den Bergen muss nicht unbedingt sein, weil wir von Bergen in Kärnten echt mehr als genug haben ...
Erreichbar sollte es auch sein, also irgendwo im Süden und Umgebung Deutschlands wäre super, denn wir wohnen im Süden Österreichs und es sollte eben mehr als 4-5 Std Fahrt in eine Richtung nicht unbedingt überschreiten.
Also jetzt seid ihr gefragt, wohin könnte die Reise gehen ??
Könnt ihr uns vl irgendwelche Orte empfehlen, wo man auch was mit Hund unternehmen kann (vl ein paar schöne Parks, Wildparks, wo Hundi mitkann, schöne Altstädte oder irgendwelche Reiseziele wo sowohl zwei und Vierbeiner was davon haben)??
Ich würde mich wirklich RIESIG über eure Tipps freuen ??
Viele liebe Grüße,
Jenny und Colin
Achja die Jugend ... Und wenn ich noch einmal eine sternhagelvolle 14 jährige Tussi treffe, die mir "YOLO!!!" in Gesicht brüllt, na denn :aufsmaul: .....
Zitatnimm's mir nicht krumm, aber ob jemand "böse" ist oder nicht, weiss man verdammt oft erst hinterher, sonst hätten Betrüger nie Erfolg, denk nur an Heiratsschwindler, an irgendwelche Leute, die sich als der verschollene Enkel ausgeben und alte Leute um ihr komplettes Erspartes erleichtern...Menschen sind ne tolle Spezies.
Ich nehm dir gar nichts krumm, da hast du mich missverstanden : Ich meine ich WEISS dass es "böse Menschen" in der Realität auf unserer Welt gibt. Habe mich da vl blöd ausgedrückt, klar kann ich nicht wissen wer gut und böse ist, aber es geht mir nur um deren REALE Existenz.
ZitatFür den Fall, dass es sie geben sollte, möchte ich meine Mama zitieren, die immer sagte, dass es sicher nicht die Toten sind, vor denen man sich fürchten sollte, sondern die, die am Leben sind.
Das finde ich allerdings auch. Mein Problem bei sowas ist eben nur "böse Menschen" kann ich einordnen die sind real und stellen eine "echte" Bedrohung dar.
Bei allem "überirdischem" was auch immer das sein mag, geht das eben nicht. Da kann man nicht mal sagen ob es das gibt, man sich was einbildet, und wenn es überirdisches gibt, ob es gut, böse oder entfach nur da ist... Ihr wisst schon was ich meine ...
Und ich denke, dass gerade Dinge, die man nicht einordnen kann an eine Urangst anknüpfen, die bei den meisten halt dann auch geweckt wird.
Ich bin kein Schisser und probier auch jeden Blödsinn aus, aber bei solchen Dingen hab ich die Hose bis zum Ansatz voll ...
ZitatSagt mal, bin ich die Einzige, die bei solchen Gruselgeschichten statt der Gänsehaut eher einen Lachanfall bekommt?
Ich finde es kommt auf die Geschichte an. Ich bin leider jemand, der sich bei solchen Geschichten oder Filmen oder was auch immer schnell gruselt. Hab halt ne blühende Phantasie zusammen mit einem Verstand, der nur Logik haben will ... Meine beiden Gehirnhälften kommen sich da schon ab und an in die Quere ...
Bei einigen Geschichten finde ich aber kann man das Passierte schon logisch erklären. Wenn ich nachts mit Hund alleine durch die Gegend hatsche, kommt mir an manchen Tagen auch vor, ich seh hinter jeden Baum was, an manchen Tagen wieder gar nicht und da bin ich die Nachteule schlechthin. Ich denke die Phantasie kann einem schon ganz üble Streiche spielen...
Ich kann aber auch verstehen, dass Leute in solchen Situationen Angst haben. Etwas lesen und etwas erleben ist ja auch ein Unterschied... Und wenn mir wie Otaku im Wald alleine bei Nacht der Hund durchdreht und die Taschenlampe ausgeht UND ich dann noch glaube jemanden gesehen zu haben, jaaaa da würd ich entweder in Angriffsposition gehen oder wortlos tot umfallen ...
Viele liebe Grüße von einer immer noch gegruselten Jenny
Erstmal Glückwunsch zum Pferdchen!! Mich freut es immer so wenn so Herzenswünsche in Erfüllung gehen ... Er ist übrigens ein wirklich Hübscher!!!
Zum Gebiss: Dass du die Vierring ersetzen willst find ich schon mal gut, denn die kann, falsch eingesetzt doch sehr scharf wirken und die Hebelwirkung ist auch nicht zu unterschätzen. Ich habe bisher nur zwei Friesen geritten, die hatten aber einen ordentlich federnden Gang und wenn man da keine wirklich ruhige Hand hat, tut man ihm mit so nem Teil schon auch weh... Wie eh schon geschrieben wurde: Jedes Gebiss ist nur so scharf wie die Hand des Reiters.
Ich würde sowohl doppelt als auch einfach gebrochene Gebisse ausprobieren und schauen mit was er sich wohler fühlt. Mach das am Besten zusammen mit deinem Reitlehrer und nimm speziell am Anfang auch eigne Stunden (nicht zum arbeiten sondern zum kennenlernen und aufeinander einfühlen) und verbringe viel Zeit mit deinem Liebling, einfach dass ihr miteinander warm werdet und das aber auch unter kompetenter Aufsicht passiert.
Bekommst du Sattel und Zaumzeug mit? Wenn ja, würde ich es ebenfalls zusammen mit deinem Trainer noch mal anschauen, ob es auch wirklich passt. Man glaubt gar nicht wie viele Pferdchen mit unpassender Ausrüstung durch die Gegend rennen müssen und man tut ihnen damit nichts gutes. Musst du die Sachen neu kaufen, würd ich speziell bei solchen Dingen nicht sparen und hochwertiges Leder und Ausrüstung kaufen, die ihm passt, nicht scheuert oder drückt. Macht auch beim Reiten selbst einen gewaltigen Unterschied, wenn man die passende Ausrüstung hat und man hat damit lange Freude...
Ich kann deine ablehnende Haltung gegenüber Sporen verstehen, aber ich schließe mich hier Bageerah an. Du musst die Sporen ja nicht ständig zum vorwärts treiben benutzen, sondern auch zum Aufmerksam machen. So auf die Art "einmal angetippt - hey die will was". Verwende halt ebenfalls weiche Sporen, wenn du mit deren Umgang noch nicht allzu vertraut bist. Wenn man die Sporen nicht nur zum vorwärts reiten benutzt, sondern als Hilfestellung, damit du nicht so extrem viel mit Bein und Sitz arbeiten musst, tust du so dir und dem Pferd einen Gefallen. Für ihn ists ja auch nicht angenehm, wenn er ständig Druck zum vorwärts gehen bekommt. Ich würd die Sporen dann, wenn er ein gutes Grundtempo hat langsam wegtun.
Generell würd ich bei Pferden, die ein bisschen träge sind immer in der Reihenfolge Losgelassenheit - Takt - Anlehnung reiten. Erstmal aufeinander einfühlen und warm werden, dann ein Grundtempo raus reiten, mit dem er sich am wohlsten fühlt (vorwärts abwärts reiten) und erst dann alles weitere beachten. Ein guter Trainer kann euch auch wieder hier sicher am besten helfen.
Ich würde aber ehrlich gesagt auch noch eine Ankaufsuntersuchung machen lassen, bevor ihr ihn wirklich mitnehmt. Du kannst in ein Pferd schließlich nicht hinein schauen und ich würde es vom einem TA bestätigt haben wollen, dass das Pferd auch gesund ist.
Wie schlimm ist seine Ekzem eigentlich? Auch hier würde ich mir vorher viele Gedanken auch wegen dem Handling, der Kosten usw. machen. Bageerah hat das eh schon gut ausgeführt, ich schließe mich ihr hier an.
Klar ist man Anfangs verliebt und es ist alles rosa, aber man sollte auch über solche Dinge schon nachdenken.
Wie gesagt, dass ist jetzt dazu nur meine bescheidene Meinung, die aber auch nur auf den Eindrücken, die du uns gegeben hast passiert. Ich kenne weder dich noch dein Pferd und es kann auch ganz anders viel besser funktionieren . Deshalb wirklich am besten mit Trainer, mit dem du dich wohl und sicher fühlst, zusammenarbeiten und vl auch ihn/sie mal reiten lassen, damit sie ebenfalls das Pferd kennen lernen.
Trotzdem wünsch ich euch weiterhin alles alles Gute und falls du noch Fragen hast, nur her damit, vl kann man ja ein paar Tipps geben
Viele liebe Grüße
EDIT: Achja und die Bildchen nicht vergessen
@ Otaku: Ich hoffe ihr habt die Nacht gut überstanden :cuddle: .
Das hatte ich wieder nötig hier ein paar Seiten zu lesen, jetzt leide ich sicher wieder ne Zeit lang unter Verfolgungswahn ...
Wegen der Geister, ich glaube irgendwie schon daran, möchte aber nicht daran glauben, wenn jemand versteht was ich meine. Ich bin Realist in Fleisch und Blut und mir passen Sachen, die ich nicht nachvollziehen oder in irgendeiner Weise erklären oder verstehen kann, einfach nicht in mein Konzept und mir machen solche Dinge dann ehrlich gesagt auch Angst, speziell sowas.
Wir wohnen ja eher ländlich und bei uns ist ringsum Wald, Wald, Wald, Felder achja hatte ich Wald erwähnt ... Vor Jahren hat sich einmal auf einer meiner Lieblings Ausreitstrecken ein junger Mann erhängt, der dann auch von einer Reiterin gefunden wurde. Meine Stute ist eher verlässlich und für jeden Sch*** haben, aber an der Stelle ging sie nicht mehr vorbei. Ich habe es mir mit meiner Nervosität erklärt und dass Tiere für den Tod eine ganz andere Auffassungsgabe haben als wir aber das ging ca ein gutes halbes Jahr so und sie ist auch in Begleitung, wenn ich nicht daran gedacht habe nur nach sehr viel Widerstreben dort vorbeigegangen :geist2: ...
Also was auch immer es sein mag, was da so passiert, es möge mich verschonen ...
Viele gegruselte Grüße von einer völlig fertigen Jenny
Colin ist letzte Woche erst 7 Monate alt geworden, deshalb werden sich seine Triebe sicher noch weiter entwickeln, er zeigt aber Wach- und Schutztrieb.
Wenn wir unterwegs sind, kann man behaupten, dass er eher zugänglich ist und fremde Menschen neutral bis gut findet, eigne, die das gewisse etwas haben findet er sogar super...
Wenn wir Besuch zu Hause haben, beobachtet er erstmal und checkt die Situation und unsere Einstellung zu den Besuchern genau ab. Merkt er die Situation ist entspannt, entspannt sich er auch wieder und geht seiner Wege, wenn er sich nicht sicher ist, lässt er den Besuch nicht aus den Augen. Ab und an schafft er es sogar (für mich faszinierend zu beobachten, der Besuch merkt es gar nicht - ich unterbreche es dann aber) mit seinem Blick zu "lenken". Er liegt dann einfach nur da und starrt sein "Zielobjekt" so lange an, bis es sich in gewünschte Position bewegt, was dann meist sogar passiert, wenn ich nicht dazwischen funke. Ist das geschehen, schaut er wieder weg und döst vor sich hin.
Hat er jemanden mal in sein Herz geschlossen, liebt er diesen in Grund und Boden, ists aber ernst, ist er sofort zur Stelle. Auch wenn mein kleiner großer (190cm) Bruder mich manchmal ärgert und ich dann laut "Aua" oder so sage, ist er sofort zur Stelle und verbellt ihn, was aber durch ein "alles ok" meinerseits reicht um ihn zu versichern, dass das nur Spaß ist.
Generell reagiert er sehr feinfühlig auf meine Einstellung anderen Leuten gegenüber. Mag ich jemanden, mag er ihn auch, finde ich jemanden unheimlich, kann es (speziell im Dunkeln, wenn wir alleine unterwegs sind) auch schon mal passieren, dass er ne Bürste auffährt und bellt oder leicht knurrt. Auch bei Besuch merkt er sofort ob mir dieser sympathisch ist oder nicht ...
Melden tut er bis jetzt eher nicht.
Ich handhabe das so, dass ich ihm zu verstehen gebe, dass alles in Ordnung ist und er sich nicht einzumischen braucht, das reicht eigentlich bei ihm aus... Ich streichle ihn mal, lächle ihn an und gebe ihn ein sanftes "alles ok" und er weiß, Frauli hat die Sache im Griff ... Das haben wir von Anfang an so gemacht und er weiß, solange ich da bin treffe ich die Entscheidungen und nicht er...
Ist er aber der Meinung, dass ich mich in Gefahr befinde, ist mit ihm nicht gut Kirschen essen (das letzte mal ist ein Läufer mit Reflektorstreifen bei Nacht auf uns zu gelaufen und er war der Meinung, die Welt geht unter), da hat er so bedrohlich gebellt, das habe ich bei ihm noch nie gehört und auch geflescht. Das unterbinde ich aber, lasse ihn sitzen, er muss mich anschauen und wird dafür mit super Leckerlies belohnt. Ich möchte einfach nicht, dass er glaubt selbst die Entscheidung treffen zu können, wer an mich ran darf und wer nicht...
Generell ist Colin ein sehr sensibler Hund, der den Gemütszustand der Personen in seiner Umgebung sofort abcheckt und auch darauf reagiert. Letztens war meine Freundin zu Besuch und hatte geweint, weil es ihr nicht gut ging und sie total aufgelöst war. Er hat sich auf ihren Schoß gelegt, ihr die Hand und das Gesicht geschleckt und ist nicht mehr von ihrer Seite gewichen, bis es ihr nicht wieder besser ging. Wenn es jemanden, den er gerne mag seelisch schlecht geht, weicht er diesem nicht Seite, da hört er dann auch auf mein "weg" nicht mehr, sondern besteht darauf, der Person beizustehen. Das lasse ich auch zu, denn er ist der beste Tröster der Welt und hat schon so manchen Kummer mit seinem Charme weg gezaubert ...
Ich muss sagen, ich liebe diese Eigenschaften an ihm. Wenn man sich im vornherein darauf einstellt und weiß, was auf einem zukommen (kann), finde ich diese Eigenschaften (zumindest bei Colin) sehr gut zu händeln.
Buh, das ist jetzt lang geworden ...
ZitatAch wunderbar, da komm ich mit klar. Ich brauche nur einen souveränen, auf gar keinen Fall unsicheren Hund, der auch mit Kindern klarkommt
Das mit der Erziehung kriegen wir schon hin
Wie gesagt auf Charakter und Wesen keine Gewähr oder Garantie. Umtausch bis zu 2 Wochen möglich ...
Aber tief im inneren liebe ich meinen kleinen Mann wie er ist, mit allen Ecken und Kanten :fondof: ... Und wenn er mal nen Blödsinn macht und nicht 100%ig hört, mann dann muss mans halt manchmal mit Humor nehmen... Nobody´s Perfect und ich erwarte noch viel mehrere Mätzchen, aber gehört einfach zur Hundeerziehung dazu... Und wenn ich mir die pubertierenden Hundis so anschaue, dann sind die ja die reinste Wohltat, im Gegensatz zu den zweibeinigen pubertierenden Geschöpfen ...