Beiträge von Funny90

    Die Hündin habe ich von einem Hobbyzüchter. Er hat sie mir mit 8 Wochen gegeben, nicht mit 6, das war ein Tippfehler :)


    Sie ist eine Reinrassige Kleinspitzhündin.
    Das bein hat sie sich beim Gassigehen gebrochen, als sie wie immer ziemlich wild jemanden begrüßen wollte. Dabei ist ihr bein in einen Gulli geraten, und hat sich so verdreht, dass es gebrochen ist :(


    Ich verhalte mich bisher so wie immer. Ich nehme mir ein Spielzeug, und setz mich auf den Fußboden, und zieh dass Spielzeug über den Fußboden, damit sie es Fangen kann. Macht sie aber nicht. Sie dreht den Kopf weg, oder versucht nur schnell auf mich draufzuklettern, und legt sich dann hin.
    Wenn ich ihren Lieblingsball mit rausnehme, und diesen dann wegwerf (das hat sie früher am liebsten gemacht) dann rennt sie zwar los, bleibt aber in der Nähe vom Ball stehen, und macht nichts mehr, oder geht weiter, aöls ob sie vergessen hätte, was sie eigentlich vorhatte.


    Und ich komme aus Kiel :)

    Hallo,


    ich habe meine kleine Hündinn jetzt knapp 4 Monate. Sie ist mit 6 Wochen zu mir gekommen.


    Jatzt hatte sie sich das Bein Gebrochen, und durfte daher nichts machen. In dieser Zeit hat sie auch vor mir irgendwie Angst bekommen, oder zumindest war sie ziemlich unterwürfig geworden.
    Die Zeit war ziemlich anstrengend, doch ist ihr bein Jetzt seid 2 Wochen wieder komplett geheilt, und alles sollte nun so langsam ihrer Wege gehen.


    Nur ist es jetzt immer noch so, dass sie absolut nichts mit mir unternehmen will. Wenn ich mich zum Gassi gehen fertig mache, dann ist sie ganz aufgeregt und freut sich. Soweit so gut. Wenn wir dann unterwegs sind, und andere Hunde treffen, spielt sie auch ganz ausgelassen mit denen. Bei anderen Menschen genau das gleiche.
    Wenn ich dann jedoch ein Spielzeug heraushole, dann wird einmal kurz geschaut, und dann bleibt sie einfach nur stehen, und dreht den Kopf weg.
    In der Wohnung hat sie auch ein paar Spielzeuge bekommen. Hin und wieder nimmt sie sich dann mal eins. Wenn ich sie dann aber auch nur anschaue, legt sie sich hin, und ignoriert alles, und schläft irgendwann ein...
    Wenn ich sie zum Spielen animieren will, geht es manchmal so weit, dass sie auf mich zu kommt, mit angelegten Ohren, und dabei ein bisschen pinkelt.


    Ich dachte dann erst, dass sie Angst vor mir hat. Also hab ich mich einfach bei ihr auf den Fußboden gelegt. Dann kommt sie gleich angelaufen, und versucht sich irgendwie auf mein Gesicht zu legen, oder zumindest den Kopf immer auf mich drauf (was auch immer das zu bedeuten hat).
    Auch so ist sie ziemlich Faul oder schüchtern geworden. Sie liegt halt sehr viel rum, und naja, macht halt nichts mehr. Nur wenn wir draußen sind, ist die Welt halbwegs in Ordnung. Dann wird rummgerannt, und geschnuppert, und so Sachen halt =)


    Hat jemand vlt. eine Idee, was der Auslöser für dieses Problem ist, oder was ich da falsch mache?


    Lg Funny90

    Ne, zu Hause kann das eig. nicht passiert sein, da das Loch an der Seite war, wo die Schiene anlag, und der Verband sehr sehr feste war. Zudem muss sie immer den Trichter drum haben, da sie eine leidenschaftliche "Pulerin" ist.
    Seid einer Woche ist bei der TÄ auch eine Vertretung da, und die ist da nicht so gut, was das Verbinden angeht, denn der Verband mit der Schiene sitzt immer recht locker, und ist auch an sich nicht gut gebunden.

    Hallo,


    aufgescheuert war es am oberen Gelenk, und es konnte genäht werden (war ein Tag lang da, da es wohl sehr schwer war). Das war auch nicht das, womit ich ein problem hatte, ich meine, das passiert halt, wenn man so ein flippigen jungen Hund hat :D


    Besagtes Loch, wovon ich Sprach, war mitten am bein (beim Menschen ist da die Wade) und es wär nicht groß, ging nur sehr tief rein. Die TÄ meinte halt auch gleich, dass das eig. nur durch einen Fremdkörper entstanden sein kann (kleiner Stein, o.Ä.) und ich meine, sowas darf doch eig. nicht passieren?


    Die Pillen sind Antibiotikum, Schmezmittel, und Beruhigungstabletten. Find ich auch nicht so klasse, einen so jungen kleinen Hund derartig mit Pillen und Zeugs vollzupumpen, aber gut.

    Hallo,


    meine kleine hatte sich vor 5 Wochen das Bein gebrochen. Bin dann natürlich ab zum TA, und habe alles machen lassen (Röntgen, Spritzen, schienen, etc.) beim dritten Verbandswechsel hat sich dann herausgestellt, dass das Bein im oberen Gelenk total aufgescheuert war. Ok, schlimm gelaufen, aber kann ja mal passieren. Also wurde genäht, und der Verband mit der Schiene weiter unten angesetzt.
    Als ich jetzt am Freitag wieder zum Verbandswechsel da war und die Fäden gezogen wurden, hat sich herausgestellt, dass sie jetzt ein Loch im Bein hat.
    Die Tierärztin meinte auch, dass das nur Passieren kann, wenn da ein Fremdkörper beim verbinden mit verbunden wurde.


    Jetzt ist meine Frage:
    Kann es wirklich sein, dass ich jetzt auch noch dafür Zahlen muss?
    Sie hat daraufhin sofort Antibiotika gespritzt, mir haufenweise Pillen mitgegeben, und will am Montag direkt wieder Spritzen (oha, mein Hund ist kaum 4 Monate alt :( ).
    Das sind zwar jetzt nicht die Riesigen Kosten, jedoch summiert sich das mit den ganzen vorangegangen Behandlungen, und diese ganzen Spritzen und Pillen sind auch nicht geschenkt.
    Und warum sollte ich jetzt auch noch zahlen, nur weil die beim Verbinden nicht drauf achten kann, dass da nichts drinn ist...



    Lg

    Wenn sie sich hinter meinen Beinen versteckt, bleib ich immer Ruhig, und versuche ihr somit die Sicherheit zu vermitteln, dass ihr bei mir nichts passieren kann.


    Was die Kinder betrifft, ist es so, dass diese beim Fußballspielen sehr viel Lärm machen, was mich jetzt nicht stört, aber meine kleine schon, und sie dann immer tierische Panik bekommt, und einfach nur weg will.

    Zur Hundeschule kann/darf ich noch nicht, da sie die 2 Impfung noch nicht hat (ist am 25 Mai fällig). Sie ist jetzt 9 1/2 Wochen alt :).
    Zu dem Thema Training habe ich gelesen, dass man in dem Alter erstmal an der Bindung Arbeiten soll, und auf Übungen vorerst verzichten soll.
    Das mit dem Wegschieben hab ich auch schon gemacht, nach einem ganzen Abend schieben tat mir dann der Arm weh, also hab ich es Verbal mal probiert, und das hat dann besser geklappt. Nur war ich mir da jetzt nicht sicher, ob sie sich dann einfach nur erschrickt (womöglich noch vor mir :(), oder ob sie es dann langsam lernt, dass das nicht erwünscht ist.
    Kauspielzeug hat sie eigentlich auch mehr als genug (war wie wenn Frauen Babyklamotten kaufen, als ich die erstausstattung zulegte :D), jedoch immer wenn sie langsam wieder runterkommt, scheint mein Sofa besser zu schmecken, als das ganze Spielzeug :D


    Richtig Gassi gehen kann ich mit ihr nicht, das ist klar. Jedoch Sind in diesem Hof oft auch ziemlich, nunja, nervige Kinder unterwegs, die dort dann zu hauf Fußball spielen, oder Fangen, und das verschreckt sie noch mehr, deßwegen will ich sie lieber in naher Zukunft an die Straße gewöhnen, damit ich sozusagen eine Ausweichrute habe, wenn der Hof mal "belegt" ist.


    Direkt zur Straße wollte ich sie nicht tragen, da ich dachte, dass sie dann vlt. auch was falsches denkt, wenn ich sie dann sozusagen einfach dahin setze, und sie vlt. sogar damit überfordere.


    Ich werd mich einfach mal mit ihr zusammen vor die Haustür vorne Hocken, und mal schauen, was sie macht, aber wahrscheinlich wieder angstlich wimmernd hinter meinen Beinen verstecken.

    Hallo,


    ich habe mir vor kurzem einen Langen Traum erfüllt, und mir einen Welpen zugelegt (Deutsche kleinspitzhündin).
    Ich habe mich zwar im Vorfeld recht gut informiert, jedoch habe ich jetzt schon ein paar Fragen.


    Der erste Punkt ist, dass sie alles anknabbert. Ist ja soweit auch ganz normal für einen Welpen.
    Jetzt ist es aber so, dass sie mein Sofa doch langsam mal bitte in Ruhe lassen soll, da es schon ziemlich zerfleddert ist an der einen Kante. Zudem zerfetzt sie langsam alle Socken, die ich habe (an meinen Füßen ;)) und das tut auch langsam ein wenig weh.
    Wenn ich jetzt "NEIN!" sage, oder quike, o.Ä. und den Raum verlasse, lässt sie das ziemlich kalt, und zumindest mein Sofa wird dann, sobald ich wieder da bin weiterbearbeitet...
    Wenn ich jetzt aber laut zische, lässt sie es nach ein paar Versuchen vorerst, jedoch habe ich ein wenig Angst, dass ich damit vlt. die Bindung etwas zunichte mache, bin mir da also ein wenig unsicher.


    Des weiteren knabbert sie meine Stuhlbeine (aus Metall) an. Das ist auch nicht weiter schlimm für mich. Nur sind diese mit einer ganz dünnen Lackschicht versehen, welche sie dann wahrscheinlich mitfrisst, oder nicht?. In wie weit sollte ich das auch unterbinden, oder ist das nicht so schlimm?


    Ein anderes Problem ist das Gassi gehen.
    Ich wohne in der Stadt, und habe nur einen ganz kleinen Hof mit einer Wiese hinterm Haus. Dort macht sie auch hin, und ich lasse sie dort jetzt auch manchmal, wenn keiner sonst da ist frei laufen.
    Jetzt ist es aber so, dass ich sie auch an den Straßenverkehr gewöhnen möchte/muss. Nun wohne ich an einer ziemlich großen Straße, wo es dementsprechend sehr laut ist. Wenn ich jetzt vom Hof aus mit ihr an der Leine in Richtung Straße gehe, kriegt sie die totale Panik, und versucht nur schnell zum Haus zu kommen, oder einfach nur weg.


    Allgemein ist sie sehr sehr vorsichtig/ängstlich, was neues angeht, oder Laute Geräusche, und muss an alles sehr langsam herangeführt werden, doch in die Nähe der Strße bekomme ich sie beim besten Willen nicht.
    Locken ist auch nicht drinn, da sie draßen Leckerlies grundsätslich nicht beachtet/ausspuckt.