Beiträge von Jackseptember

    ... als kastrierte Hunde???


    Hallo ihr,


    uns ist aufgefallen, dass die SH-Hündin meiner Schwägerin mit der Zeit immer doller nach "Hund" riecht, während unser (kastrierter) Rüde fast gar nicht riecht. Ich will damit sagen, wenn man die Wohnung meiner Schwägerin betritt oder die Hündin bei uns liegt, riecht es ganz -unangenehm- nach Hund. Wenn nur unser Hund bei uns ist, riecht man beim Reinkommen gar nicht, dass hier ein Hund wohnt :ka:


    Unsere Oma hatte Stella nun heute bei sich in der Stube und meinte eben auch sie würde so streng riechen. Und sie erwähnte nun, dass das daran liegen könnte, dass sie nicht kastriert ist...


    Was ist denn dran an so einer Behauptung???

    Hallo,


    auch mein Kleiner ist ein Regenhasser und bei solchem Wetter mehr als einverstanden, dass die Gassirunden kleiner ausfallen.
    Und auch wenn es nicht regnet und die Runden klein bleiben - aus welchem Grund auch immer - findet sich immer jemand, der dann mit einem Ballspiel für ein bischen Bewegung sorgt.


    Ist zwar kein wahrer Ersatz, aber Jack ist da nicht nachtragend :wink:

    Hallo Tomsma,


    wir haben auch einen Podenco, allerdings haben wir uns unbewusst für ihn entschieden. Wir haben ihn vor 1 1/2 Jahren im Tierheim gesehen, verliebt, mitgenommen und erst hinterher etwas geforscht und durch Zufall rausbekommen was er ist.


    Jack hat zwar manchmal Jagdambitionen, aber lässt sich super abrufen. Er geht ausschließlich ohne Leine und hat sich super erziehen lassen. Manchmal ist er zwar anderer Meinung als wir ("Komm hier! Äh, muss ich wirklich :freude: ") aber das ist alles okay. Zu Kindern war er von Anfang an super freundlich und sehr geduldig. Wenn die beiden Zwerge auf die wir aufpassen, ihm mal ein Kommando geben, befolgt er es sogar um ihnen einen Gefallen zu tun :wink: . Allerdings sind wir bei Kindern immer dabei - man weiss ja nie...


    Also mein Fazit: einmal Podenco, immer Podenco. Ich habe mich gerade erst in einen kleinen Podenco hier auf der Hunde in Not Seite verliebt und echt schwer am kämpfen, ob man den nicht auch noch aufnehmen könnte. Der Verstand sagt nein, dass Herz ja... *seufz*

    Oh mein Gott!


    Immer diese -dashatdernochniegemacht- Hunde! Echt zum Kotzen. Wir haben unseren Hund jetzt 1 1/2 Jahre und er wurde toi toi toi noch nie gebissen. Er hat übrigens auch noch nicht gebissen...


    Glück gehabt, bisher.


    Ich wünsche Dir und der Kleinen schnellstens gute Genesung und das ihre Schreie in Deinem Gedächtnis etwas verblassen werden...


    :blume: :blume: :blume:

    Hallo Jenni,


    bei meinen Eltern hat Jack einen nicht ganz hüfthohen Zaun, bei uns ebenfalls und das ohne Pforte. Alles eine Erziehungssache :freude:


    Bevor er kastriert wurde, ist er bei meinen Eltern dreimal über den Zaun gesprungen, das wurde bestraft und nach der Kastration war das irgendwie gar kein Problem mehr...


    Mittlerweile ist mein Papa ganz stolz darauf, dass er die Pforte auflassen kann und Jack das so gar nicht interessiert.


    Ich würde mir da keine grossen Sorgen machen, wenn ihr eurem Kleinen von Anfang an zeigt was er darf und was nicht.

    Hallo Queencheetah,


    jetzt möchte ich mich noch einmal zu Wort melden. Eigentlich finde ich es schade, dass mein Thread so aus dem Ruder gelaufen ist. Denn mich hat wirklich die Unterbringung anderer Halter interessiert. Und auch schade finde ich es, wenn Du deswegen das Forum verlassen würdest.


    Unsere Meinung über das Alleinsein von Hunden hast Du ja nun zur Genüge um die Ohren geschleudert bekommen... Fange ich jetzt auch gar nicht erst wieder an.


    Allerdings muss ich Björn recht geben, denn ich finde auch, dass die Statements von Ramiro doch recht heftig waren und total ausgeufert sind :dagegen:


    Sachlich Statements sind okay! Aber solche Texte von wegen "... ich schreibe Dir ne´Karte" sind doch eigentlich überflüssig. :(

    Hallo Björn,


    ich denke, keiner findet es verwerflich daran, sich gut überlegt einen Hund zu holen. Im Gegenteil. Ich gebe auch kein Geld für Dogsitter aus, weil ich das Glück habe, Familie in der Nähe zu haben. Das war eine Voraussetzung für mich, mir einen Hund anzuschaffen. Ich glaube einfach ICH (und ich spreche jetzt nur für mich) hätte selbst bei einem erwachsenem Hund ein schlechtes Gewissen jeden Tag aus dem Haus zu gehen und ihn -ob schlafend oder nicht- sich selbst zu überlassen. Zumindestens für 7,8,9 Stunden...
    Ich habe selbst jetzt, wo er wirklich gut versorgt ist, ein schlechtes Gewissen, so wenig Zeit für ihn zu haben. Und nach Feierabend und am WE ist mein Hund immer und überall dabei.


    Und wenn Queencheetah schreibt, sie zieht nach Berlin und kennt keine Menschenseele, dann frage ich mich aber schon, wo denn ihr Notfallnetz ist. Auch bei einem erwachsenem Hund. Schließlich schreibst Du auch, dass es im Notfall sinnvoll ist Leute für den Notfall zu haben. Und wenn Queencheetah die hat - ja dann soll sie es mit einem erwachsenen Hund probieren. Aber wenn sie schreibt, 7 Stunden sind ja gar nicht so lang - für einen Hund mit Durchfall oder im Alter mit einer schwachen Blase - sind 7 Stunden dann vielleicht doch laaaaaaaaaaang... Meine Meinung :wink:

    Hallo nicki2411!


    Ich muss sagen, deine Lösung gefällt mir. Mein Jack wird auch von meinen Eltern, Schwiegereltern und Schwägerin (im Wechsel) betreut und ihm gefällt´s. So hat er immer mal andere Eindrücke und Aufmerksamkeitsgrade... :wink:


    Bei meinen Eltern ist er nämlich der verwöhnte Einzelhund, bei Schwiegermutter und Schwägerin eben nur der Zweithund. Und beides hat seine Vor- und Nachteile. Eigentlich kannst nur Du am Besten beurteilen, ob es zuviel für ihn wird. Wie ist denn dein Eindruck? Wirkt er ausgeglichen oder ruhelos...


    Queencheetah
    Ich glaube keiner hier will dir den Hund ausreden. Aber du solltest eben an alle Lebensumstände denken. Und 7 Stunden sind immer noch zu lange, nämlich dann wenn dir etwas dazwischen kommt und aus 7 eben doch 9 Stunden werden. Und ohne Dogsitter - der ihn dann rauslassen kann - BIST DU EINFACH AUFGESCHMISSEN.